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Penis Operation mit Eichelverdickung, Schwellkörper und Beschneidung (4 Betrachter)

Ein venöses Leck willst du halt unter keinen Umständen haben. Dann ginge wohl nur noch mit Medikamenten was.

Auf Youtube kannst du mal nach dem Kanal Hyperbole suchen. Die befragen immer wieder Menschen aus unterschiedlichsten Berufen und Berufungen. Dort gibt es eine Folge mit einem Chirurgen, der alles an Geschlechtsoperationen macht, aber keine OP an der Eichel selbst. Es ist ein ziemlich bekannter Chirurg und selbst der sagt, dass die Risiken generell hoch sind, Penisvergrößerungen aber gerade einen echten Boom erleben.
 
PenisOp schrieb:
Noch ein kurzer Nachtrag: Menschen lassen sich tatsächlich Piercings durch dier Eichel jagen. Ist da nicht auch die Gefahr, dass irgendwelche Venen zerstört werden können?
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Natürlich birgt das Gefahren. Zudem machen das ja nicht mal Ärzte, sondern Laien mit angelernten medizischen Kenntnissen (hoffe ich).
Was in der Eichel selbst alles getroffen werden kann, weiß ich nicht. Mit Sicherheit Nerven.
Das mit der Gefahr eines venösen Lecks bezieht sich auf die Verdickung des Penisschafts. An der Eichel sollte das weniger das Problem sein. Die Herabsetzung des nervlichen Empfinden hat ja der österreichische Doc, ich zitierte es, genannt.
 
Ich korrigiere: in meinem Beitrag 79 soll es natürlich Freihandeingriff heissen.
 
PenisOp schrieb:
Noch ein kurzer Nachtrag: Menschen lassen sich tatsächlich Piercings durch dier Eichel jagen. Ist da nicht auch die Gefahr, dass irgendwelche Venen zerstört werden können?
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Natürlich, niemand behauptet was anderes. Zumal gerade beim PA in beide Richungen eine Bifurkation auch nicht allzu selten auftritt.

Hier wird dir keiner aus Erfahrung berichten können oder wollen, ich denke an ersteres, was passiert, wenn man sich die Eichel mit Fett aufpumpen lässt.

Außerdem:

Du mähst jedes Argument einfach nieder und sprichst davon, dass du dir nur von einem wirklich operierten was sagen lässt... Hast du dich schon einmal in Foren für plastische Chirurgie umgehört? Vielleicht wirst du da profunderes Wissen erfahren und auch von dem einen oder anderen Arzt ein "Finger weg!" hören.

Wir sind mittlerweile auf Seite 5 angekommen und jede Seite schreibt gegen eine Wand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rollo_82 schrieb:
Du mähst jedes Argument einfach nieder und sprichst davon, dass du dir nur von einem wirklich operierten was sagen lässt...
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Na lass ihn doch...manche müssen es eben auf die harte Tour lernen...

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.
 
Hat zwar mit Eichelverdickungsop nix zu tun, aber ich erinnere mich gern an den Fall eines 22 jährigen damals noch im Forum Penisdicke:

Ende 2013. Er, 22, sein Penis erigiert 11cm, Dicke auch nicht besonders. Es folgte Fahrt nach Hessen. Verl. und Verd. Eingriff. Kosten fast 10.000 Piepen. Er versorgte uns auch mit Fotos. Resutat: 3 cm schlaffer Zuwachs (immerhin), steiff keinerlei Längengewinn, konnte kaum mehr Pipi weil die Vorhaut nicht mehr zurückging und sich die Fettmasse verschob und ballte. Also auch noch anschliessende Beschneidung, Selbstzahlung.
Bei dem Rumgefahre hat er noch sein Auto geschrottet. Nach ein paar Monaten sah man von einer Verdickung fast gar nichts mehr. Wenn er es einem nicht gesagt hätte, hätt mans sowieso nichts angesehen.

Fazit: 10 Riesen plus Kosten Beschneidung weg, Auto Schrott, Vorhaut tschüss, steiff niente, schlaff +3cm (worauf er auch gut verzichten hätte konnen laut eigener Aussage).

Das sind ganz typische Verläufe solcher Operationsversuche.
 
PenisOp schrieb:
Noch ein kurzer Nachtrag: Menschen lassen sich tatsächlich Piercings durch dier Eichel jagen. Ist da nicht auch die Gefahr, dass irgendwelche Venen zerstört werden können?
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Ja, aber in der Eichel ist die Gefahr wesentlich geringer als in den beiden großen Schwellkörper. Der Eichelschwellkörper ist aber kein Corpus cavernosum, sondern Corpus spongiosum. Ein Prinzip ein Schwamm.
 
Am Rande mal ein Zitat von der Homepage eines bekannten, hochqualifizierten Urologen.
"Völlig unsinnige und gefährliche Techniken wie Penisverdickung mittels Fett¬injektion sind nur von kurzer Dauer und werden mit der Gefahr dauernder Probleme eingekauft. Durchblutungsstörungen und Entzündungen des einge¬lagerten Materials können zu schwersten Gewebsnekosen führen. Unkritische Fernsehberichte hierzu sind leider an der Tagesordnung und suggerieren risikolose kleine Eingriffe mit garantiertem Erfolg."

Quelle: Privatpraxis Dr. Schorn: Penislänge
 

Dieser Arzt macht auf mich keinen seriösen Eindruck. Wieso ist er als Urologe Privatarzt?
 
PenisOp schrieb:
Dieser Arzt macht auf mich keinen seriösen Eindruck. Wieso ist er als Urologe Privatarzt?
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Weil er vermutlich, wie viele Ärzte, nur noch privat behandelt, weil er keinen Bock mehr hat, dass die Kassen die Leistungen teils schlecht vergüten und er ggf. 4 Wochen ohne Abrechnung arbeiten müsste. Mein ehemaliger Hausarzt hat seine Praxis regelmäßig zum Ende eines Quartals dichtgemacht und Urlaub gemacht, weil er quasi für lau gearbeitet hätte. Unser lokaler Orthopäde hat das auch gemacht, eben aus dem Grund der Zahlung durch die Kassen.
 
Also erst suchst du nach Quellen, dann präsentiert man dir eine und das reicht dir nicht.

Du erweckt den Eindruck, dass irgendjemand hier dir den Segen für die OP geben soll.

Ein Privatarzt ist nicht unseriös weil er privat agiert. Mit einer kleinen privaten Praxis oder Klinik lässt sich ne Menge Geld verdienen. Mehr, als wenn man in einem privatisierten Krankenhaus arbeitet.
 

Das stimmt. Ich kenne auch einen Hausarzt. der auf Privat umgestellt hat. Allerdings gibt es auch noch andere Gründe. Oft bieten Ärzte Leistungen an oder sind von sogenannten "alternativen" Behandlungsmethoden überzeugt, die wissenschaftlich nicht belegt sind.Heilpraktier, Akupunktur z.B. oder Osteophatie. Da macht die Kasse immer ärger, weil sie so etwas nicht bezahlt, was schuldmedizinisch nicht wirkt.

Ein Urologe ist ein Facharzt. Hier fallen ganz andere Honorarsätze an, als bei einem "einfachen" Hausarzt. Röntgenuntersuchungen, Ultraschall, usw. sind teuer. Es kann
nicht ernsthaft von normalen Patienten abverlangt werden, dass diese finanziell selbst getragen werden. Es gibt keinen logischen und objektiven Grund aus dem Kassenmodell auszusteigen. Stellt sich also die Frage nach dem Wieso.

Dort steht auch "Vom medizinischen Standpunkt ist jede operative Penisverlängerung bei annähernder Normallänge oder gar die Vergrößerung über diese Norm hinaus abzulehnen." NATÜRLICH sind sie vom medizinischen Standpunkt her abzulehnen, da es keinen objektiven medizinischen Grund gibt. Es ist eine Schönheitsoperation. Vom medizinischen Standpunkt her sind alle Schönheitsoperationen abzulehnen.

Trotzdem nehme ich diesen Hinweis natürlich ernst und möchte mehr über die dort angesprochenen Gefahren wissen.
 
PenisOp schrieb:
Akupunktur
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Akupunktur ist mittlerweile schulmedizinisch anerkannt und wird auch von den Kassen bezahlt.
Akupunktur ist Kassenleistung bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule oder bei Kniegelenksarthrose, wenn die Schmerzen seit mindestens sechs Monaten bestehen. (nur mal als Anmerkung).

PenisOp schrieb:
Trotzdem nehme ich diesen Hinweis natürlich ernst und möchte mehr über die dort angesprochenen Gefahren wissen.
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Dann solltest Du dich evtl. mit dem Arzt in Verbindung setzen, denn der kann Dir ganz genaue Angaben über die Risiken vermitteln.
 
Nur mal anbei: der Grossteil der selbstständigen plastischen Chirurgen in D operiert nur gegen Cash vom Patienten. Die haben auf das bürokratische und nervige Geschieß mit den gesetzlichen Kassen gar keinen Bock. Zu Recht. Hätt ich auch nicht.
 
Den Fall, dass eine gesetzliche Krankenversicherung eine operative Penisverlängerung (selbst bei Vorliegen der Diagnose Mikropenis) jemals bezahlt hätte, möchte ich erst mal schwarz auf weiss sehen. Ich glaube an keinen einzigen Fall solange nicht schwarz auf weiss gesehen. Auch das nur als Randbemerkung von mir.
 
PenisOp schrieb:
sogenannten "alternativen" Behandlungsmethoden überzeugt, die wissenschaftlich nicht belegt sind.Heilpraktier, Akupunktur z.B. oder Osteophatie.
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Behauptest Du ernsthaft, Osteopathie würde nicht wirken?
 
PenisOp schrieb:
on sogenannten "alternativen" Behandlungsmethoden überzeugt, die wissenschaftlich nicht belegt sind.Heilpraktier, Akupunktur z.B. oder Osteophatie
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adrian61 schrieb:
Behauptest Du ernsthaft, Osteopathie würde nicht wirken?
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Er behauptet ja auch, dass Akupunktur und Homöopathie nicht wirken. Bei Homöopathie und Heilpraktik gehe fast d'accord.
Dennoch werden Leistungen wie Akupunktur und Homöopathie von vielen Kassen übernommen, wenn der Behandler ein zugelassener Arzt ist.

Soll er sich operieren lassen, vorher/nachher Bilder posten und dann bitte auch langzeitig weiter berichten. Damit der nächste dann vielleicht aus seiner Erfahrung schöpfen kann.
Berichterstattung aber in der Hoffnung, dass auch ehrlich berichtet wird, auch bei Fehlschlag, und genau da reißen die Berichte in der Regel ab.
 
Ich hoffe nicht, dass es ein Fehlschlag wird. Wenn die OP erfolgreich ist, werde ich euch irgendwann gerne berichten.

Ich denke aber, dass glückliche Menschen keine Zeit und Lust haben sich in Internet-Foren auszutauschen. Wenn also alles gut geht, würde ich gerne noch schreiben, dass es mir gut geht und ich zufrieden bin. Was ich natürlich hoffe. Das war's dann aber auch. Das reale Leben findet nicht im Internet statt, sondern in der Realität.

Ich habe mich hier angemeldet, weil ich gehofft hatte ein paar Leute zu finden, die diese OP bereits gemacht haben und mit mir ihre Erfahrungen teilen. Das war der einzige Grund.

Ich gehe mittlerweile davon aus, dass etliche zufrieden mit der OP sind, hier aber niemals mehr schreiben würden, weil ihr ihnen eh nicht glaubt.
Jemand der zufrieden ist, muss aber niemanden davon überzeugen, dass er glücklich ist. Er ist glücklich. Punkt.
 
PenisOp schrieb:
Wenn die OP erfolgreich ist, werde ich euch irgendwann gerne berichten.
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Bitte auch immer mal wieder ein Update, also auch die Langzeiterfahrung.
PenisOp schrieb:
dass glückliche Menschen keine Zeit und Lust haben sich in Internet-Foren auszutauschen. Wenn also alles gut geht, würde ich gerne noch schreiben, dass es mir gut geht und ich zufrieden bin.
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Dann tu bitte anderen einen Gefallen und teile deine ehrliche Meinung langfristig.
PenisOp schrieb:
Jemand der zufrieden ist, muss aber niemanden davon überzeugen, dass er glücklich ist. Er ist glücklich. Punkt.
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Richtig, aber er sollte das dann auch kundtun, wenn er vorher keine Meinungen in Erfahrung bringen konnte, damit andere Interessierte dann auch ein glückliches Leben führen können.

Für den Interessierten sind dann eben auch Vergleichsmöglichkeiten gut, daher nochmals die Bitte, Vorher-/Nachherbilder zu teilen. Schließlich soll das Forum dem Erfahrungsaustausch dienen.

Vielen Dank.
 

Ich finde vor allem den letzten Abschnitt fast schon unverschämt. Du unterstellst uns hier im Forum wir würden denen eh nicht glauben. Fakt ist aber wohl, dass Du in den ganzen Weiten des Internets bislang gar niemand gefunden hast, der so eine Op machen hat lassen, geschweige denn einen, der Dir Positives darüber berichtet. Wir hingegen haben Dir angefangen mit Dr.E, Dr. S (von dem Du meinst er würde nichts taugen, weil er keine Kassenzulassung hat) Expertenmeinungen zu Deinem Vorhaben geliefert. Ein weiterer Arzt, den ich zitierte, hat Dir sogar eine Antwort auf das Gefühl danach geliefert. Und ich habe Dir dazu noch erläutert, dass Grossteile der plastischen Chirurgen in D wegen mangelnden Erfolgsaussichten diese Art der Op` gar nicht im Repertoire haben.

Daher, um es mit der Aussage eines arroganten Londoners anno 1994 in der Tube auf meine Frage nach dem Weg zum Piccadily Circus abzuschliessen:

"Do what you want"

Ich bin mir ziemlich sicher von Dir( bei positivem oder auch bei negativen Ergebnis) nie mehr zu hören, bzw. lesen.
 
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