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Hallo Mad,
Ich beschreibe es hinsichtlich der Geschwindigkeit und des Drucks (durch die Hand am Schaft) mal mit einem weltlichen Vergleich: Wenn wir uns das Blut im Penis wie einen Wasserwerfer vorstellen, der in einem dehnbaren Schlauch steht und direkt vor sich sprüht, dann wird diese Oberfläche umso mehr gedehnt, desto mehr Druck der Wasserwerfer hat. Umso stärker die Vorwärtsbewegung des Wassers in eine bestimmte Richtung, desto stärker die Ausdehnung der Oberfläche an der anvisierten Stelle.
Übertragen wir das nun auf das Jelqing, würde eine erhöhte Geschwindigkeit bzw. ein erhöhter Druck „nach vorne“ auch die Wirkungsintensität der Übung in die Vertikale verstärken. Soweit meine Herangehensweise, gestützt durch meine Beobachtung beim Training.
Ob nun mehr oder weniger Blut im Penis ist (eine Frage der EQ) entscheidet zwar über die Menge des versprühten Wassers und erhöht auch den allgemeinen Druck in dem dehnbaren Schlauch, jedoch wirkt dann die Ausdehnung zunehmend auf den gesamten Schlauch (denn das Wasser ist längst dicht gestaut), nicht mehr nur auf den anvisierten Bereich. Es kommt zu einer allgemeinen Ausdehnung, nicht zu tendenziell gezielter. An der Ecke wären wir dann an den High-EQ-Jelqs angekommen.
Und eben deshalb ist bei diesen auch eine behutsame, langsame Ausführung anzuraten. Denn würde man bei viel Wasser auch noch einen hohen Druck durch den Wasserwerfer erzeugen, könnte der dehnbare Schlauch in dem er steht eher Schaden nehmen, denn sich förderlich ausdehnen. Man kann den Penis mit High-EQ-Jelqs also schneller überlasten, soweit dürfte das ja jeder, der sie mal gemacht hat, auch bemerkt haben. Das macht sie nicht wertloser oder wertvoller, man muss einfach nur vorsichtig genug sein, wenn man sie z.B. beim gezielten EG-Training in größerem Umfang verwendet.
Noch einmal zurück zu der eben erwähnten „allgemeinen Ausdehnung“ der Schwellkörper, die bei hohem Druck (hoher EQ) entsteht. Dabei ist zusätzlich anzumerken, dass die horizontale Ausdehnung der Schwellkörper gegenüber der vertikalen wahrscheinlich tendenziell „im Vorteil ist". Eine hohe BPFSL-BPEL-Differenz kann diese Tendenz wahrscheinlich leicht verschieben bzw. beeinflussen (siehe ALP-Theorie), aber nicht ganz aufheben. Denn selbst bei sehr hoher BPFSL-BPEL-Differenz würde man nach gängigem Erfahrungsstand nicht Clamping, Ulis oder Horses (also reine Blutstauung) als Basis für die Erweiterung des BPEL heranziehen, sondern eher Jelqing.
Anders gesagt: Man „schützt“ sich nicht vor EG-Gains, wenn man Blutstauübungen ausführt, selbst wenn die BPFSL-BPEL-Differenz ausgeprägt ist. Die Übungen haben also eine eigene Wirkungstendenz, die eben auch eher auf den BPEL oder eher auf den EG zielen kann.
Was bedeutet: "Maximaler Druck" heißt also nicht automatisch "optimaler BPEL-Gewinn". Diese schmerzliche Erfahrung musste ich sehr lange machen – und ich habe sehr vielseitig und bisweilen extrem mit allen möglichen Schwellkörperübungen experimentiert.
Und betrachtet man nun, wie nah High-EQ-Jelqs in Wirkung und Ausführung an den klassischen Blutstaugriffen (Uli etc.) liegen, wundert es kaum, dass sie auch ähnliche Ergebnisse erzielen (ein tendenzieller Fokus auf den EG).
Bei mir war dies zum Beispiel sehr deutlich: High-EQ-Jelqs haben an meinem BPEL so gut wie nichts verändert, aber den EG noch weiter hochgetrieben (obwohl meine BPFSL-BPEL-Differenz sehr ausgeprägt war). Als ich dann testweise auf Mid-EQ- und Low-EQ-Jelqs umgestiegen bin, verkehrte sich dieses Verhältnis dann binnen eines Monats ins Gegenteil: Der BPEL wurde direkt und stärker gefördert, der EG nur minimal.
Andererseits ist ein weiterer Faktor der Wirkungsfokus der jeweiligen Übung. So wie Stretches vor allem den BPFSL fördern, so fördern alle intensiven Blutstauübungen eher den EG. Die Jelqs bilden hier eine Sonderform der Schwellkörperübung, weil sie die innere Expansion mit einer Bewegung des Blutes nach vorne verbinden. Ihre potenziell erhöhte Wirkung auf den BPEL ist entsprechend erklärbar. Nur lohnt es hier eben, meines Erachtens, bei den Jelqs noch mal genauer zu unterscheiden und sie nicht alle über einen Kamm zu scheren.
Zuletzt ist ein dritter Faktor die von dir angesprochene, anatomische Individualität jedes Mannes. Es gibt z.B. den anatomischen Fakt, dass die Tuncia verschiedener Männer eine verschiedene Anzahl von Lagen haben. Sie sind also verschieden widerstandsfähig und damit sehr wahrscheinlich auch verschieden leicht dehnbar. Gleiches (also eine individuelle Besonderheit) ist mit einiger Wahrscheinlichkeit auch für die sonstigen Bestandteile der Penisanatomie möglich. Im PE kennt man dazu auch die Begriffe „Softgainer“ und „Hardgainer“, also Leute, die offenbar „von Natur aus“ eher leicht Zuwächse erzielen, oder eher schwer. Genauer betrachtet, so meine Beobachtung, ist es oft so, dass die bloße Unterscheidung zwischen „Softgainer“ und „Hardgainer“ nicht ausreicht, um die Situation umfassend zu beschreiben. Vielmehr gibt es bei vielen PE’lern wohl eine anatomische Tendenz, bei welchem Messwert sie Zuwächse leichter erzielen können. Bei mir ist das z.B. der EG. Bei vielen anderen aber der BPEL und wieder andere machen schnell sehr große Sprünge beim BPFSL. Diese "individuelle anatomische Zuwachspräferenz" (ich nenne es mal so ) ist derweil nicht alleinentscheidend (siehe die beiden anderen Faktoren: BPFSL-BPEL-Differenz und Wirkungsfokus der Übungen), aber wohl als Einzige nicht direkt beeinflussbar. Es ist meines Erachtens der dritte, unveränderliche Faktor, der eben auch mal dazu führen kann, dass sich der eine oder andere Wert schneller oder weniger schnell ausprägt, obwohl man eigentlich alles richtig macht, um einen bestimmten Bereich gezielt zu fördern.
Auf Chris Einlassungen brauche ich dann nicht weiter eingehen, denke ich. Das Fachliche konnte ich ja gut anhand deiner Beiträge abwickeln. Seine einseitige Hervorhebung der High-EQ-Jelqs ist ja schon länger bekannt, es wundert also wenig, dass er sie im Gespräch mit dir abermals vertritt (dazu gehört dann auch die entsprechend vorverurteilende Rhetorik: Low- und Mid-EQ-Jelqs werden pauschal als „halbherzig“ und „Luschijelqs“ abgestempelt).
Ehrlich gesagt hat Chris Meinung für mich auch nicht mehr oder weniger Bewandtnis als die irgendeines anderen Users. Er ist weder eine Autorität, noch besonders versiert - letztlich ist er ein PE'ler wie jeder andere auch, insofern er auch nicht mehr Blick in einen Penis werfen kann als jeder andere von uns - nämlich gar keinen
Ich schreibe das noch mal so deutlich, weil es mir beinahe scheint, als wäre gerade seine Meinung zum Thema von dir sehr hoch dotiert. Für mich ist es auch nur eine Stimme wie jede andere (nur leider eine beleidigende, mal wieder ). Nicht mehr.
Ich sehe seine weitere Beteiligung an diesem Thema auch ehrlich gesagt als unnötig an. Es kann sich jeder eigene Gedanken machen und durch seine unsozialen Kommentare und seinen aggressiven Diskussionsstil hat er sich für mich als ernstzunehmender Gesprächspartner ohnehin dauerhaft disqualifiziert. Das hat im hiesigen Vitallus-Thread seinen Anfang genommen, ist in öffentlichen Beleidigungen von mir und anderen PEC-Mitgliedern auf PG weitergelaufen und wird nun auch hier weitergeführt.
Er hat auch selbst gesagt, dass er diese Community (aus welchen Gründen nun letztlich auch immer) permanent verlassen wolle. Daher nehme ich seine eigenen Worte dann ein letztes Mal Ernst und damit hat sich die Sache dann für mich.
Man nehme es mir nicht übel und werfe mir bitte keine Aggression an der Ecke vor, aber für die Teilnahme an einer Diskussion gehört für mich ein Mindestmaß an Respekt, Toleranz und Höflichkeit. Diese Ansprüche erfüllt Chris leider nicht. Und ich bin es mittlerweile Leid für ihn immer wieder als Kompensationszielscheibe herzuhalten. Ich hoffe, du hast Verständnis dafür.
Grüße
BuckBall
Er reagiert im Grunde nicht anders. Aber die Ausdehnung wirkt sich anders aus. Wenn man eine starke Ausdehnung in die Breite vermeidet (wie sie beim hohen Druck der Blutstaugriffe z.B. geschieht), gelingt es eher, dieses Potenzial in die Vertikale zu nutzen. Stell es dir ein wenig wie einen Schwamm vor, den man entweder in alle Richtungen ziehen kann (was in einer optisch großen allgemeinen Ausdehnung resultiert) oder eben nur in eine (dann ist die Ausdehnung in diese Richtung aber auch größer). Oder anders gesagt: Es gibt eine endliche, aber potenziell ausdehnbare Masse. Kann man die Ausdehnung kanalisieren, wirkt sie in der entsprechenden Richtung auch stärker, weil es keine unnötige und hindernde Ausdehnung in andere Richtungen gibt.Also beim EG Training ist die Intensität des Druckes entscheidend. Warum reagiert der Penis bei vertikaler Ausdehnung anders, als bei horizontaler?
Ich bin kein Physiker, soviel vorweg Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob Lehrbuchphysik allein an der Ecke ausreicht, um weiterzukommen. Der Ansatz ist aber auf jeden Fall interessant.Weder bei der höhe des Innendrucks, noch bei einer Änderung der Geschwindigkeit oder des Griffes verändert sich das Flächenverhältnis signifikant. Oder übersehe ich da jetzt irgendwas?
Ich beschreibe es hinsichtlich der Geschwindigkeit und des Drucks (durch die Hand am Schaft) mal mit einem weltlichen Vergleich: Wenn wir uns das Blut im Penis wie einen Wasserwerfer vorstellen, der in einem dehnbaren Schlauch steht und direkt vor sich sprüht, dann wird diese Oberfläche umso mehr gedehnt, desto mehr Druck der Wasserwerfer hat. Umso stärker die Vorwärtsbewegung des Wassers in eine bestimmte Richtung, desto stärker die Ausdehnung der Oberfläche an der anvisierten Stelle.
Übertragen wir das nun auf das Jelqing, würde eine erhöhte Geschwindigkeit bzw. ein erhöhter Druck „nach vorne“ auch die Wirkungsintensität der Übung in die Vertikale verstärken. Soweit meine Herangehensweise, gestützt durch meine Beobachtung beim Training.
Ob nun mehr oder weniger Blut im Penis ist (eine Frage der EQ) entscheidet zwar über die Menge des versprühten Wassers und erhöht auch den allgemeinen Druck in dem dehnbaren Schlauch, jedoch wirkt dann die Ausdehnung zunehmend auf den gesamten Schlauch (denn das Wasser ist längst dicht gestaut), nicht mehr nur auf den anvisierten Bereich. Es kommt zu einer allgemeinen Ausdehnung, nicht zu tendenziell gezielter. An der Ecke wären wir dann an den High-EQ-Jelqs angekommen.
Und eben deshalb ist bei diesen auch eine behutsame, langsame Ausführung anzuraten. Denn würde man bei viel Wasser auch noch einen hohen Druck durch den Wasserwerfer erzeugen, könnte der dehnbare Schlauch in dem er steht eher Schaden nehmen, denn sich förderlich ausdehnen. Man kann den Penis mit High-EQ-Jelqs also schneller überlasten, soweit dürfte das ja jeder, der sie mal gemacht hat, auch bemerkt haben. Das macht sie nicht wertloser oder wertvoller, man muss einfach nur vorsichtig genug sein, wenn man sie z.B. beim gezielten EG-Training in größerem Umfang verwendet.
Noch einmal zurück zu der eben erwähnten „allgemeinen Ausdehnung“ der Schwellkörper, die bei hohem Druck (hoher EQ) entsteht. Dabei ist zusätzlich anzumerken, dass die horizontale Ausdehnung der Schwellkörper gegenüber der vertikalen wahrscheinlich tendenziell „im Vorteil ist". Eine hohe BPFSL-BPEL-Differenz kann diese Tendenz wahrscheinlich leicht verschieben bzw. beeinflussen (siehe ALP-Theorie), aber nicht ganz aufheben. Denn selbst bei sehr hoher BPFSL-BPEL-Differenz würde man nach gängigem Erfahrungsstand nicht Clamping, Ulis oder Horses (also reine Blutstauung) als Basis für die Erweiterung des BPEL heranziehen, sondern eher Jelqing.
Anders gesagt: Man „schützt“ sich nicht vor EG-Gains, wenn man Blutstauübungen ausführt, selbst wenn die BPFSL-BPEL-Differenz ausgeprägt ist. Die Übungen haben also eine eigene Wirkungstendenz, die eben auch eher auf den BPEL oder eher auf den EG zielen kann.
Was bedeutet: "Maximaler Druck" heißt also nicht automatisch "optimaler BPEL-Gewinn". Diese schmerzliche Erfahrung musste ich sehr lange machen – und ich habe sehr vielseitig und bisweilen extrem mit allen möglichen Schwellkörperübungen experimentiert.
Und betrachtet man nun, wie nah High-EQ-Jelqs in Wirkung und Ausführung an den klassischen Blutstaugriffen (Uli etc.) liegen, wundert es kaum, dass sie auch ähnliche Ergebnisse erzielen (ein tendenzieller Fokus auf den EG).
Nehmen wir mal an, es kommt zu einer besseren Ausdehnung des BPEL, dann ist das eben der springende Punkt. Will man nach der L1G2-Theorie trainieren (was ich persönlich empfehlen kann), dann ist es eben wichtig, dass man nicht die High-EQ-Jelq-Rundumkeule auspacken muss (BPEL und EG), um BPEL-Zuwächse zu erzielen, sondern stattdessen auch gezielt den BPEL angehen kann.Im Vergleich möglicherweise etwas mehr BPEL mit Mid EQ Jelg, aber gleichzeitig deutlich weniger EG, hat für mich der High EQ Jelq klar die Nase vorne.
Bei mir war dies zum Beispiel sehr deutlich: High-EQ-Jelqs haben an meinem BPEL so gut wie nichts verändert, aber den EG noch weiter hochgetrieben (obwohl meine BPFSL-BPEL-Differenz sehr ausgeprägt war). Als ich dann testweise auf Mid-EQ- und Low-EQ-Jelqs umgestiegen bin, verkehrte sich dieses Verhältnis dann binnen eines Monats ins Gegenteil: Der BPEL wurde direkt und stärker gefördert, der EG nur minimal.
Danke auch für das Stichwort Ich habe das schon häufiger mal gesagt und bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass es mehrere Faktoren gibt, anhand derer sich die Zuwächse steuern bzw. steuern lassen. Einerseits ist dies die BPFSL-BPEL-Differenz, also das Verhältnis von vorgedehnter Tunica und noch nicht nachgezogenem Schwellkörper. Man kann hier also anatomische Voraussetzungen aktiv schaffen, um einen Zuwachs in die eine (BPEL) oder andere (EG) Richtung zu fördern.Vielleicht ist das auch von Mann zu Mann unterschiedlich.
Andererseits ist ein weiterer Faktor der Wirkungsfokus der jeweiligen Übung. So wie Stretches vor allem den BPFSL fördern, so fördern alle intensiven Blutstauübungen eher den EG. Die Jelqs bilden hier eine Sonderform der Schwellkörperübung, weil sie die innere Expansion mit einer Bewegung des Blutes nach vorne verbinden. Ihre potenziell erhöhte Wirkung auf den BPEL ist entsprechend erklärbar. Nur lohnt es hier eben, meines Erachtens, bei den Jelqs noch mal genauer zu unterscheiden und sie nicht alle über einen Kamm zu scheren.
Zuletzt ist ein dritter Faktor die von dir angesprochene, anatomische Individualität jedes Mannes. Es gibt z.B. den anatomischen Fakt, dass die Tuncia verschiedener Männer eine verschiedene Anzahl von Lagen haben. Sie sind also verschieden widerstandsfähig und damit sehr wahrscheinlich auch verschieden leicht dehnbar. Gleiches (also eine individuelle Besonderheit) ist mit einiger Wahrscheinlichkeit auch für die sonstigen Bestandteile der Penisanatomie möglich. Im PE kennt man dazu auch die Begriffe „Softgainer“ und „Hardgainer“, also Leute, die offenbar „von Natur aus“ eher leicht Zuwächse erzielen, oder eher schwer. Genauer betrachtet, so meine Beobachtung, ist es oft so, dass die bloße Unterscheidung zwischen „Softgainer“ und „Hardgainer“ nicht ausreicht, um die Situation umfassend zu beschreiben. Vielmehr gibt es bei vielen PE’lern wohl eine anatomische Tendenz, bei welchem Messwert sie Zuwächse leichter erzielen können. Bei mir ist das z.B. der EG. Bei vielen anderen aber der BPEL und wieder andere machen schnell sehr große Sprünge beim BPFSL. Diese "individuelle anatomische Zuwachspräferenz" (ich nenne es mal so ) ist derweil nicht alleinentscheidend (siehe die beiden anderen Faktoren: BPFSL-BPEL-Differenz und Wirkungsfokus der Übungen), aber wohl als Einzige nicht direkt beeinflussbar. Es ist meines Erachtens der dritte, unveränderliche Faktor, der eben auch mal dazu führen kann, dass sich der eine oder andere Wert schneller oder weniger schnell ausprägt, obwohl man eigentlich alles richtig macht, um einen bestimmten Bereich gezielt zu fördern.
Auf Chris Einlassungen brauche ich dann nicht weiter eingehen, denke ich. Das Fachliche konnte ich ja gut anhand deiner Beiträge abwickeln. Seine einseitige Hervorhebung der High-EQ-Jelqs ist ja schon länger bekannt, es wundert also wenig, dass er sie im Gespräch mit dir abermals vertritt (dazu gehört dann auch die entsprechend vorverurteilende Rhetorik: Low- und Mid-EQ-Jelqs werden pauschal als „halbherzig“ und „Luschijelqs“ abgestempelt).
Ehrlich gesagt hat Chris Meinung für mich auch nicht mehr oder weniger Bewandtnis als die irgendeines anderen Users. Er ist weder eine Autorität, noch besonders versiert - letztlich ist er ein PE'ler wie jeder andere auch, insofern er auch nicht mehr Blick in einen Penis werfen kann als jeder andere von uns - nämlich gar keinen
Ich schreibe das noch mal so deutlich, weil es mir beinahe scheint, als wäre gerade seine Meinung zum Thema von dir sehr hoch dotiert. Für mich ist es auch nur eine Stimme wie jede andere (nur leider eine beleidigende, mal wieder ). Nicht mehr.
Ich sehe seine weitere Beteiligung an diesem Thema auch ehrlich gesagt als unnötig an. Es kann sich jeder eigene Gedanken machen und durch seine unsozialen Kommentare und seinen aggressiven Diskussionsstil hat er sich für mich als ernstzunehmender Gesprächspartner ohnehin dauerhaft disqualifiziert. Das hat im hiesigen Vitallus-Thread seinen Anfang genommen, ist in öffentlichen Beleidigungen von mir und anderen PEC-Mitgliedern auf PG weitergelaufen und wird nun auch hier weitergeführt.
Er hat auch selbst gesagt, dass er diese Community (aus welchen Gründen nun letztlich auch immer) permanent verlassen wolle. Daher nehme ich seine eigenen Worte dann ein letztes Mal Ernst und damit hat sich die Sache dann für mich.
Man nehme es mir nicht übel und werfe mir bitte keine Aggression an der Ecke vor, aber für die Teilnahme an einer Diskussion gehört für mich ein Mindestmaß an Respekt, Toleranz und Höflichkeit. Diese Ansprüche erfüllt Chris leider nicht. Und ich bin es mittlerweile Leid für ihn immer wieder als Kompensationszielscheibe herzuhalten. Ich hoffe, du hast Verständnis dafür.
Grüße
BuckBall