• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Jelqen mit verschiedener EQ: Low-, Mid- und High-EQ-Jelqs (3 Betrachter)

Ich bediene mich eines Beitrages von Buck auf PD:
Gleich vorweg, als Klarstellung, diese Tabelle war damals nicht "mein Beitrag", sondern selbst nur ein Zitat aus einem amerikanischen Forum ;) Ich habe die dortigen Aussagen damals gezielt nicht übersetzt, weil ich nichts der eigentlichen Bedeutung verfälschen wollte. Aber auch diese 10er-Einteilung und ihre Benennung sind immer sehr subjektiv, doch zumindest schon mal ein grober Anhaltspunkt, so dass man auch Begriffe zu den einzelnen EQ-Stufen hat.

Wenn man mich fragt, ist uns aber vielleicht dennoch eher damit geholfen, wenn wir es hinsichtlich der Jelqs bei einer simpleren Dreierteilung (halbsteif / gewöhnliche, „mittlere“ Erektion / extrem harte Erektion) belassen. Das ist natürlich nicht so detailliert wie eine 10er- Teilung der EQ. Aber die ersten 4 Punkte in der Tabelle würden (in Hinblick auf die Jelqs) ohnehin wegfallen. Weiterhin wäre zu diskutieren, ob theoretisch auch Grade über 10 erreichbar wären. Z.B. durch Hilfsmittel oder chemische Unterstützung. Falls ja, wäre es im Grunde wieder eine endlose Tabelle.
Am Ende ist es wahrscheinlich sehr schwierig punktgenau zu beschreiben, wo man landet. Gleichsam dürfte aber jeder Mann klar feststellen können, ob er gerade eher halbsteif ist, eine „gewöhnliche“, mittelmäßige Erektion oder aber eine besonders ausgeprägte, stahlharte Erektion hat.
Oder wie sehen das andere?

Grüße
BuckBall
 
Mehr Punkte machen es genauer. Meiner Meinung geht es nicht darum das exakt zu erfassen, sondern ein allgemeines Gefühl in der Communty zu erzeugen, dass man untereinander weiß worüber man redet. mehr Daten führen zu einer größeren Wahrscheinlichkeit, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

So habe ich das für mich bisher eingeschätzt:

Very High
Starker fühlbarer Druck im Penis

High
Leicht fühlbarer Druck im Penis
Volle Erektion aber keine Überdehnung des Penis

Mid
Brauchbare Erektion, aber man weiß das sie besser sein kann.
Erektion steht soweit, um noch gut zu masturbieren, aber es ging schon deutlich mehr.

Low
Erektion steht, aber masturbieren jelqen geht gerade noch.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab gesagt: Ich sehe alle Einteilungsversuche hier noch immer unter dem Aspekt, wie man die Jelqs einteilen kann. Natürlich ist eine 10er-Einteilung der EQ nützlich (wenngleich auch dann schwierig), wenn man über andere Dinge spricht (z.B. über die EQ an sich, die man hat), aber für die Jelqs ist eine zu große Aufsplittung meines Erachtens eher hinderlich. Umso genauer man unterteilt, desto mehr Missverständnisse geschehen, desto weniger intuitiv ist die Einteilung, in der man sich wiederfinden könnte. Nur so ein Gedanke ;)

Ich würde bei deiner Einteilung wie gesagt "High" und "Very High" zusammenlegen und dabei eben von einer tendenziell maximalen oder maximierten EQ sprechen. „Gute Erektion aber nicht das Maximum ohne Druckgefühl“ würde ich persönlich auch eher bei Mid-EQ verorten. Insofern ich „Mid-EQ“ eher als „Standard-EQ“ ansehe. Vielleicht macht es das etwas deutlicher.

fühlbarer Druck im Penis
Um ehrlich zu sein fühle ich immer irgendwie einen Druck im Penis. Der wird dann eben stärker bzw. man merkt, wenn er zum Bersten prall wird. Aber ein Druckgefühl allein ist für mich jetzt erst mal kein Indikator für eine hohe EQ. Bei hoher EQ ist das Druckgefühl nur eben sehr ausgeprägt.

Volle Erektion aber keine Überdehnung des Penis
Was meinst du hier mit „Überdehnung“?

Grüße
BuckBall
 
Das oberste ist für mich der Zustand, den eher weniger kennen. Das ist schon so prall, dass man sagen würde ich hatte gestern so ein extremen Stahlrohr, brutal, hatte ich überhaupt noch nie.

Leicht fühlbarer Druck im Penis

Das ist für mich das bersten prall, wenn man allgemein von einer wirklich hohen EQ spricht.

Volle Erektion aber keine Überdehnung des Penis

Das ist bei mir eine volle Erektion. Wenn man sagt meine EQ war spitze, aber noch nicht Stahlrohr hart. Wenn man aber an den Punkt kommt wo einem dem Erektion schon als Druckübung vorkommt, dann meine ich das es eine Überdehung ist.

Ich meinte natürlich nur so viele Infos, wie man ordentlich verwerten kann. Künstliches aufblasen bringt da natürlich nicht viel.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der Physik, interessiert das noch einen? Wenn ja erkundige ich mich nochmal, den für einen Physiker ist das ein sehr einfaches Beispiel. Wir reden hier von Druck und Kraftverteilung, dass sind Grundlagen der Physik. Wenn es aber nicht weiter interessiert oder die Meinung eines Physikers nicht ernst gekommen wird, kann ich mir die Arbeit sparen.

Noch wegen dem erected Squeez. Ein jelq unterscheidet sich durch die Veränderung der Fläche in der horizontalen. Durch das vorschieben der Hand verkleinert man den Unterschied zwischen der Fläche vertikal und horizontal. Der Druck (die Kraft pro mm²) bleibt zwar immer gleich, aber da weniger mm² horizontal gerichtet sind, wirkt auch mehr Kraft nach vorne. Außerdem erhöht sich der Druck beim Jelq durch das verkleinernde Volumen.

Das ist aber EQ und Griff unabhängig.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Hei Mad,
das mit der Physik würd mich schon interessieren.:) Aber nur wenn es mit leicht verständlichen Worten erklärt wird. ;)

Halbsteif: damit kann ich als normalo was anfangen
Steif: damit kann ich als normalo was anfangen
Hart: damit kann ich als normalo was anfangen
 
Man fällt das schwer alles zu lesen.
Bin ich eigentlich Schuld in Sachen Physik was ich in Beitrag #3 angesprochen habe?
So tut es mir leid, auch mit allem was daraus geworden ist.

Druck hat Mad ja schon erklärt, Druck= Kraft / Fläche.
Ist für mich ok, wenn man einen Steifen hat und nicht Hand anlegt.

Ein Wasserwerfer ist ein offenes System was hier nicht vorliegt.

WEnn dann müsstet ihr in der Physik unter Bernoulli schauen. Aber ich spare mir die Formel oder Erklärung zu schreiben.
Wie gesagt, es tut mir leid was von Physik geschrieben zu haben.

An der Stelle muss ich ehrlich sagen, dass „solide Daten“ kaum zu bekommen sind. Meines Erachtens bleibt stets das „Glaubensmoment“. Und ebenso: Wenn man Zweifeln will, kann man beliebig lange weiterzweifeln. Warum? Es fängt schon bei den Berichten an. Und bei der Bewertung der eigenen EQ. Was für manchen noch ein Mid-EQ-Jelq ist (am Rande der 80%), ist für andre schon High-EQ.

Ich glaube hier liegt eines der größten Probleme. Jeder versteht unter High und Mid was anderes.
Für mich sind 80% einfach kein richtiger Steifer Penis. Für andere sieht es wieder anders aus.

Bei mir ist 100 % EQ die Höhe der Erektion, wo der Druck so hoch ist, dass es fast schon beginnt zu schmerzen (ohne Jelq). Die Bandbreite der Drücke von dieser EQ auf eine EQ bei der der Innendruck so groß ist, dass man das Blut schiebt, ist doch sehr groß. Genau dieses Schieben der Flüssigkeit ist das, was doch den Mid EQ auszeichnen soll:

Ich halte aber nichts davon, wenn jetzt andere Ausdrücke benutzt werden, dann ist die Definition zwar anders aber das Problem noch das selbe.

Ich vermisse auch in eurer Diskussion die Geschwindigkeit mit der der Jelq ausgeführt wird.

Da weiter oben eine aufgeheizte Diskussion war. Mal ein kleiner Einspruch von mir. Jeder der PE betreibt muss für sich wissen was in Ordnung ist und was nicht. Jeder ist über 18 und sollte dies tun. Ich lese gerne die Beiträge die hier stehen. Entscheide aber für mich, was ich daraus mache. Egal welcher Buchstabe als erstes steht. Egal wie gut ich mit einem kann oder nicht. Ob die Texte 2 Seiten oder nur 3 Zeilen sind.
Jeder ist anders und das ist auch gut so.
 
WEnn dann müsstet ihr in der Physik unter Bernoulli schauen. Aber ich spare mir die Formel oder Erklärung zu schreiben.

Die Bernoulligleichung gilt für bewegte Flüssigkeiten:

Die Bernoullische Gleichung

Das man bei einem Jelq von einer bewegen Flüssigkeit spricht, wobei die Masse, die Geschwindigkeit und die Wegstrecke ausreichend groß wäre, dass man eine vertikal Kraft erzeugen kann, geht doch rein von der Größenordnung gar nicht. Wir könnten den Umweg machen und beim Vakkum die Kraft pro mm² berechnen. Dann könnte man berechen, wie viel Masse wir wie schnell bewegen müssen, um auf die selbe Größe zu kommen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Und am besten noch den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verwenden.:hammer2:
Ohje, was hab ich da angerichtet.
Sorry
 
Und am besten noch den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verwenden.:hammer2:
Ohje, was hab ich da angerichtet.
Sorry

Man kann auch einen ganz einfachen Vergleich ziehen. Nimmt die Differenz der Blutmenge der ersten par cm vor und nach dem Jelq, dann weiß man wie viel Blut man "bewegt" hat. Zwar nicht ganz korrekt, aber zur einfachen Darstellung, gehen wir nun davon aus, dass man diese Flüssigkeit mit der Geschwindigkeit des Jelq gegen die Eichel wirft von ganz ganz hinten bis vorne beschleunigen lassen würde.

Jetzt haben wir den Gegendruck der für gleichmäßige Druckverteilung verantwortlich ist, gar nicht berücksichtige und deutlich mehr Weg eingerechnet. Dennoch erscheint es äußerst unwahrscheinlich. Das kommt mir so vor, als würde ich im Penis stehen und gegen die Eichel pusten in der Hoffnung damit erzeuge ich ein Kraft, die eine relative Größe erreicht. Ich kann natürlich schneller pusten, wenn aber die Masse nicht ausreicht und der Gegendruck auch unmittelbar für den Druckausgleich sorgt, dann kommt ich da nicht sehr weit. Dann doch besser einen schmalen Zylinder und pumpen.

Aber da man die Flüssigkeit eigentlich nicht bewegt (als eine gesamte Masse bewegt) sondern nur verdichtet, geht das sowieso nicht auf. Damit wollte ich nur zeigen, selbst wenn es so wäre (was es aber nicht ist), ist das Argument mit der kinästhetischen Energie der bewegten Flüssigkeit nicht brauchbar.

Der Unterschied beim verdichten und bewegen ist einfach, beim verdichten bewege ich eine Flüssigkeit von hinten nach vorne, aber die dabei aufgebaute Kraft wird sofort in gleichmäßigen Druck umgewandelt. Das ist das Naturgesetzt das alle Flüssigkeiten immer den Weg des geringsten Widerstandes nehmen.

Ein Penis ist aber nicht gegossen, also dehnt er sich etwas nach vorn. Dieses Dehnen kann man dann als Bewegung der Masse ansehen. Die Länge dieser Dehnung wäre dann die Bewegungslänge der Masse, die Geschwindigkeit der Masse wäre dann auch die Geschwindigkeit, wie schnell diese Dehnung vonstatten geht.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der physikalischen Erklärung ist wirklich interessant.

Nichtsdestotrotz finde ich ein einheitliche Unterteilung von low mid & high jelq in Bezug auf die eigene Erektion wichtiger zu klären. Bisher habe ich beim Training immer pausiert, falls die Erektion zu hart wurde. Ich denke, jeder kennt seinen Penis soweit, dass er für sich selbst entscheiden kann, ob er gerade eine "Standard-Erektion", einen Steifen, der aber noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, oder einen unentschlossenen Halbsteifen hat. Die Frage ist jetzt ja, welcher Zustand mit welchen Prozentzahlen versehen wird.

So wie ich es bisher aus der WDB zum mid-jelq verstanden habe:
Standard-Erektion=100% (--> high-jelq)
Mittelding=60-80% (--> mid-jelq)
Halbsteif=darunter (-->low-jelq)

So wie ich Buck ein paar Beiträge vorher jedoch verstanden habe, wäre das die falsche Einteilung?

Wie ist die Wahrnehmung der anderen zu dem Thema?
 
Zuletzt bearbeitet:
Standard-Erektion=100% (--> high-jelq)

Keiner weiß was die Standard Erektion ist. Wir werden da auch keine verlässlichen Daten bekommen, weil sich viele schon schämen wenn die Erektion verbesserungswürdig ist.
Ich versuche schon länger zu ermitteln wo die Standard Erektion liegt. Aber die Daten die man dazu findet sind dazu nicht aussagekräftig genug.

Wenn man mal schaut wo der Durchschnitt beim BPEL im PE liegt und wo er bei der gesamten männlichen Bevölkerung. Normal müsste der BPEL deutlich niederer sein, als der Durchschnitt. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ich glaube das selbe könnte genauso gut auch bei den EQs sein. Viele mit 80 % sagen dann sie hätten auch 100%, weil sie nicht sagen wollen ich schaffe jetzt nur 80%.
Wie sollen wir da Standards ermitteln?

Von Standards würde ich mich eher distanzieren. Man müsste ein Körpergefühl für die EQ Höhe vermitteln, nur das ist schwer.
Ich glaube mit Bezeichnungen wie Stahlrohr hart, richtig stramm, ordentliche Erektion, verbesserungswürdige Erektion, gerade noch ausreichende Erektion.
Kommen wir am ehesten hin.

Gruss Mad
 
Nichtsdestotrotz finde ich ein einheitliche Unterteilung von low mid & high jelq in Bezug auf die eigene Erektion wichtiger zu klären. Bisher habe ich beim Training immer pausiert, falls die Erektion zu hart wurde. Ich denke, jeder kennt seinen Penis soweit, dass er für sich selbst entscheiden kann, ob er gerade eine "Standard-Erektion", einen Steifen, der aber noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, oder einen unentschlossenen Halbsteifen hat. Die Frage ist jetzt ja, welcher Zustand mit welchen Prozentzahlen versehen wird.


Wie ist die Wahrnehmung der anderen zu dem Thema?

Ich mach es mir da recht einfach. 100% EQ erreiche ich nur beim Sex mit der Freundin. Wenn, dann ist er nur da stahlhart und wäre für "High-EQ-Jelqus" - wie sie hier definiert werden - brauchbar.
Alles was darunter kommt - und damit alles, was ich alleine erreiche - ist meiner Definition nach ein Mid-EQ-Jelq und damit für mein eigenes Training geeignet.
Sobald sich die Übung mehr nach Stretchen anfühlt rede ich dann von Low-EQ.
Speziell das untere Ende der Fahnenstange ist also verstärkt abhängig vom Körpergefühl und ich denke, dass das auch jeder für sich selbst rausfinden muss. Es haben ja nicht umsonst einige User zum Teil extrem lange experimentiert, bis sie für sich das beste Training gefunden haben.

Wie ich allerdings irgendwann, wenn es um EG-Gains geht, die High-EQ-Jelqus ausführen soll, ohne dass meine bessere Hälfte mit von der Partie ist, ist mir bis dato noch ein Rätsel :D
 
Wie ich allerdings irgendwann, wenn es um EG-Gains geht, die High-EQ-Jelqus ausführen soll, ohne dass meine bessere Hälfte mit von der Partie ist, ist mir bis dato noch ein Rätsel

Es gibt leider keinen blauen TickTack Smiley :D

Gruss Mad
 
So wie ich es bisher aus der WDB zum mid-jelq verstanden habe:
Standard-Erektion=100% (--> high-jelq)
Mittelding=60-80% (--> mid-jelq)
Halbsteif=darunter (-->low-jelq)

So habe ich das auch verstanden. Ich denke die Standarderektion, wenn wir das jetzt so nennen mögen, ist eine gute ordentliche Erektion, bei der man aber noch was draufpacken kann, also steif aber nicht Stahlrohr hart. Die meisten wissen ja (denke ich), dass das was man umgangssprachlich als Vollerektion beim masturbieren bezeichnet, nicht das Maximum ist, was der Penis hergibt. Wenn man eine gute Libido hat, dann geht beim Sex EQ mäßig mehr, wie beim Jelq. Wobei das auch von der Empfindlichkeit des Penis abhängt. PC Muskeltraining oder PE-5 Hemmer können das aber auch beeinflussen.

Sammy hat das gut beschrieben:

Ich mach es mir da recht einfach. 100% EQ erreiche ich nur beim Sex mit der Freundin. Wenn, dann ist er nur da stahlhart und wäre für "High-EQ-Jelqus" - wie sie hier definiert werden - brauchbar.
Alles was darunter kommt - und damit alles, was ich alleine erreiche - ist meiner Definition nach ein Mid-EQ-Jelq und damit für mein eigenes Training geeignet.
Sobald sich die Übung mehr nach Stretchen anfühlt rede ich dann von Low-EQ.
Speziell das untere Ende der Fahnenstange ist also verstärkt abhängig vom Körpergefühl und ich denke, dass das auch jeder für sich selbst rausfinden muss. Es haben ja nicht umsonst einige User zum Teil extrem lange experimentiert, bis sie für sich das beste Training gefunden haben.

Wie ich allerdings irgendwann, wenn es um EG-Gains geht, die High-EQ-Jelqus ausführen soll, ohne dass meine bessere Hälfte mit von der Partie ist, ist mir bis dato noch ein Rätsel

Natürlich gibt es Leute die eine sehr gute Libido haben und beim Jelqen ohne weitere Rocket hard hinbekommen. Aber in % wie viele sind das? Der Jelq ist keine besonders optimale Belastung für die Penisnerven, also bekommt man keine so sensiblen Empfindungen wie beim Sex. Genau die sind es aber, die die EQ erhöhen. Will man sich von diesen unabhängig machen, braucht man eine höhere Libido. Der Jelq ist aber für die Penisnerven noch subobtimaler, wie das Masturbieren. Die Nerven sind nicht dazu ausgelegt, dass man fest mit viel Druck herumwerkelt.

Ich habe mir also gedacht, viele gehen bei 100 % EQ beim Jelq davon aus, dass es gar nicht die selben 100 % wie beim Sex (oder bei manchen beim masturbieren) sein können. Man könnte das aber mit dem Zusatz erklären, indem man sagt das es sich bei einem 100 % EQ Jelq um die Maximale EQ handelt und nicht die relativen 100 % bei dem Maximum was der Durschnitt beim Jelq hat. Es ist nicht wirklich ganz korrekt weil wir den Durchschnitt nicht kennen, aber man weiß schon eher was Sache ist. Man kann es dann noch erweitern und sagen, dass einige bei guter Libido aber auch beim masturbieren oder beim jelqen rocket hart hinbekommen. Die die das betrifft sind meistens eh der Auffassung, dass sie eine überdurchschnittliche Libido und EQ haben (ob das stimmt ist da eh egal) und wissen dann auch was gemeint ist.

Man sieht auch bei den beiden Zitaten, dass es bisher nicht genau definiert wurde und somit die bisherige Bezeichnung in 2 Richtungen ausgelegt wurde. Wahrscheinlich reicht es, wenn man diese Tatsache anführt, dass jeder weiß was gemeint ist. Es ist aber gut das wir uns da einmal durchgewurschtelt haben, damit das Missverständnis mal geklärt wurde.

Was haltet ihr davon als Jelq bezeichnung?

Steinhart
Hart
Leicht knetbar
Deutlich knetbar
sehr stark knetbar

Wobei eigentlich die Definition Sehr hart, normal und schwach auch ausreicht. Viel genauer werden wir die EQ beim Jelq nicht kommunizieren können, habt ihr schon recht. Wenn man einmal genau sagst was hart und was "normal" ist, passt es schon. Ich bin ein kleiner Perfektionist und versuche immer allem auf den Grund zu gehen, nur wenn man den Gedanken weiter spinnt, wer macht sich über seine EQ soviele Gedanken, dass er es bei mehren Stufen genau einteilt. Dann kommen ja auch noch EQ Schwankungen dazu.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermisse auch in eurer Diskussion die Geschwindigkeit mit der der Jelq ausgeführt wird.
Das wäre eine Zusatzangabe, die in der Tat wichtig ist, aber sozusagen erst als genauere Bestimmung bzw. Empfehlung bei der einzelnen Übung hinzukommt. Man kann theoretisch einen Mid-EQ-Jelq schnell ausführen, aber auch einen High-EQ-Jelq (auch wenn ich es bei dem nicht empfehlen würde). Ich würde daher sagen, dass eine empfohlene Geschwindigkeitshöhe bei verschiedener EQ angegeben werden sollte, aber nicht, dass man noch mehr abgegrenzte Jelq-Übungen "erzeugt", in dem man die Geschwindigkeit als weiteren Unterscheidungspunkt nimmt (wie wir es derzeit mit der EQ machen).
Generell bräuchte es ohnehin erst mal eine Einteilung, dann könnte man auch die Geschwindigkeit in diese einfügen.

Noch wegen dem erected Squeez. Ein jelq unterscheidet sich durch die Veränderung der Fläche in der horizontalen. Durch das vorschieben der Hand verkleinert man den Unterschied zwischen der Fläche vertikal und horizontal. Der Druck (die Kraft pro mm²) bleibt zwar immer gleich, aber da weniger mm² horizontal gerichtet sind, wirkt auch mehr Kraft nach vorne. Außerdem erhöht sich der Druck beim Jelq durch das verkleinernde Volumen.
Ja ist klar. Das habe ich doch auch die ganze Zeit gesagt ;) Du sprichst nun physikalisch von erhöhtem Druck bzw. Kompression, ich von "Bewegung des Blutes". Meinen tun wir dasselbe, denke ich. Wichtig ist am Ende nur, dass jeder es verstehen kann. Und eben da versagt leider die Physik oft, weil sie, wenngleich präzise, oft nicht für jeden einsichtig ist.

Um es noch mal klar zu sagen: Mein Ziel ist eine klare Einteilung, die gut als Richtlinie herangezogen werden kann. Was hinterher jeder daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Man ist hier um sich zu informieren, nicht um ein Diktum vorzufinden, dass man niemals für sich abwandeln darf. Eben darum sehe ich auch viele der physikalischen Erklärungen hier als interessant, aber am Ende wahrscheinlich nicht zielführend (zumindest nicht in der Einteilungsfrage).
Mal ein Beispiel:
Das ist aber EQ und Griff unabhängig.
Für das physikalische Prinzip mag es unabhängig sein, aber für unser eigentliches Thema ist es enorm wichtig. Stärkerer Griff und/oder schnellere Ausführung = mehr Belastung fürs Gewebe und intensiverer bzw. irgendwann auch risikoreicherer Jelq.
Ich möchte nur anmerken, dass wir uns vielleicht nicht zu sehr vom eigentlichen Thema unserer Unterhaltung (der Einteilung der Jelqs) entfernen sollten, nur um physikalische Prinzipien aufzuzählen. Sofern sie helfen bzw. direkt etwas erklären können - wunderbar. Andernfalls lenken sie den Fokus aber auch schnell vom Kern und Ziel des Ganzen hier. Man möge das jetzt nicht als Abwatschen der physikalischen Erklärungen verstehen. Bloß nicht :) Aber mir haben die bisher nur begrenzt etwas für das eigentliche Thema gebracht - vielleicht habe ich aber auch nur Probleme ihnen zu folgen. Aber, so meine Vermutung, das geht dann nicht nur mir so ;)
Daher mein Rat: Wenn die Physik helfen kann, einen konkreten Sachverhalt zu beleuchten, dann her damit. Aber man sollte vielleicht sich nicht zu sehr darauf versteifen und dabei das eigentliche Thema vernachlässigen.

Jeder der PE betreibt muss für sich wissen was in Ordnung ist und was nicht. Jeder ist über 18 und sollte dies tun. Ich lese gerne die Beiträge die hier stehen. Entscheide aber für mich, was ich daraus mache. Egal welcher Buchstabe als erstes steht. Egal wie gut ich mit einem kann oder nicht. Ob die Texte 2 Seiten oder nur 3 Zeilen sind.Jeder ist anders und das ist auch gut so.
Ja, zweifelsfrei. Das sieht auch niemand anders, denke ich. Und auch wenn Mad und ich angeregt diskutieren, sind wir beide immer in der Lage auf sachlicher Ebene unsere Gedanken miteinander auszutauschen. Das ist ja das Schöne und Wichtige an der Sache ;)
Ich denke, weil wir das beide wissen, beteiligen wir uns hier auch so wortreich und gerne.
Großes Aber: Mit dem allseits "aufweichenden" Jeder-macht-wie-er-will ( ;) ) hat man zwar eine selbstverständliche Basis der gegenseitigen Akzeptanz, aber noch keine Richtlinie und probate Beschreibung, die informieren und aufklären kann. Jeder kann am Ende zwar aus allem alles machen und sich herausziehen, was er braucht,, aber dafür muss überhaupt erst mal etwas da sein, woraus man etwas machen kann ;)
Und das "da", sollte soweit allgemein anerkannt bzw. für die Mehrheit akzeptabel sein, dass es nicht immer wieder zu Anfechtungen und Verwirrungen kommt. Denn gerade für Einsteiger oder Personen, die sich vielleicht nicht zig Stunden mit der PE-Theorie beschäftigen wollen, ist es sehr hilfreich, wenn es klare Informationen gibt. Für spätere Detaildiskussionen bin ich persönlich immer gerne zu haben - aber eben nicht jeder Einsteiger oder PE'ler ;)

Dann doch besser einen schmalen Zylinder und pumpen.
Um gleich auch dieses Beispiel auszuklammern: Für die gezielte Förderung des BPEL hat die Anwendung eines schmalen Zylinders so gut wie keine Bewandtnis. Ich habe es im letzten Jahr lange ausgetestet und da erreicht man nur wenig, einzige Möglichkeit wäre vielleicht, dass der Zylinder so schmal ist, dass sich der Penis gar nicht in die Breite ausdehnen kann. Aber a.) gibt es so enge Zylinder kaum und b.) birgt das auch ein ordentliches Verletzungsrisiko (besonders wenn das Gleitgel trocken wird), da beständig die Schafthaut auf der Zylinderwand reibt.
Aber: Anderes Thema ;)

Der Unterschied beim verdichten und bewegen ist einfach, beim verdichten bewege ich eine Flüssigkeit von hinten nach vorne, aber die dabei aufgebaute Kraft wird sofort in gleichmäßigen Druck umgewandelt. Das ist das Naturgesetzt das alle Flüssigkeiten immer den Weg des geringsten Widerstandes nehmen.
Und ich bin mir weiterhin nicht sicher, ob das bei der Anatomie des Penis und dem Blut in den Schwellkörpern in Reinformat zutrifft. Wenn es so wäre, müsste der ALP-Ansatz der heilige Gral sein. Ist er aber nicht. Mir ist es mehr als einmal passiert, dass mein EG angestiegen ist, obwohl ich eine hohe BPFSL-BPEL-Differenz hatte - nämlich genau dann, wenn der Wirkungsfokus meiner Übungen beim EG lag und ich die vorderen Areale des Penis (wie es bei Jelqs geschieht) nicht gezielt angegangen bin.
Ich verweise daher noch mal darauf, dass diese physikalischen Grundsätze in einem abgeschlossenen Kolben mit Wasser gelten mögen, aber vielleicht nicht unbedingt eine Aussage darüber treffen können, wie Schwellkörper wachsen und sich ausdehnen. Und wie man sie am Besten dazu bringt. Eben darum: Physikalische Erklärungen sind zweifelsfrei gut und hilfreich, aber wahrscheinlich beleuchten sie auch nur eine Seite der Medaille.

Aber da man die Flüssigkeit eigentlich nicht bewegt (als eine gesamte Masse bewegt) sondern nur verdichtet, geht das sowieso nicht auf. Damit wollte ich nur zeigen, selbst wenn es so wäre (was es aber nicht ist), ist das Argument mit der kinästhetischen Energie der bewegten Flüssigkeit nicht brauchbar.
Bei den Jelqs denke ich im Übrigen schon, dass eine höhere Geschwindigkeit, mehr Intensität auf die Penisspitze wirken lässt. Da ich kein Physiker bin, kann ich diese Erwartung aber nicht mit einer Formel unterfüttern. Ich versuche es mal ganz einfach: Wenn ich einen Gegenstand gegen eine Wand werfe, dann ist die Kraft meines Wurfes doch sehr wohl entscheidend dabei, wie viel Wirkung ich auf die Wand erziele. Beim Jelq nehme ich stark an, dass es ähnlich ist.
Beim Jelq ist die Übersetzung dieser "Wurfkraft" nur eben Geschwindigkeit und Druckstärke des Griffes.
Anderes Beispiel: Eine Spritze. Wenn ich hinten mit viel Druck (also mit Geschwindigkeit) draufdrücke, erreiche ich auch eine ruckartige Kompression (bzw. Bewegung), die dann auch eine stärkere Belastung erzeugt.
Das Spritzenbeispiel zeigt für mich gut das Problem bzw. einen entscheidenden Unterschied. Dort ist "Druck" (den ich mit dem Finger ausübe, wenn ich die Spritze ausdrücke) und "Geschwindigkeit der Ausführung" im Grunde dasselbe bzw. es wirkt in die selbe Richtung (schnellere Kompression, mehr Ausstoß). Bei einem Jelq definiere ich aber die Intensität und Belastung über zwei unabhängige Stellschrauben: Druckstärke des Griffes und Geschwindigkeit der Ausführung.
Denn wenn ich ruckartig Kraft ausübe, kann dies eine andere Wirkung haben, als wenn ich es langsam und ansteigend mache. Das wäre dann für mich der Vergleich von einem Schlag mit dem Vorschlaghammer gegen eine Wand einerseits und das kraftvolle Drücken gegen eine Wand mit selbigem andererseits.

Ich versuche schon länger zu ermitteln wo die Standard Erektion liegt.
Ich denke, das ist letztlich eine aussichtslose Suche, solange du eine allgemeine Definition für jedermann suchst. Denn am Ende findest du bestenfalls genau eine Antwort - nämlich wo sie bei dir liegt ;)
Eine Erektionsausprägung ist doch im Grunde eine individuelle und stark wechselhafte Erscheinung. Da wird man keine allgemeine Aussage treffen können, wann man exakt welchen Grad einer Erektion erreicht hat. Vielmehr ist diese Einteilung fließend. Für umso wichtiger halte ich, wie Bandit es auch weiter oben sagte, eine klare Einteilung in möglichst wenige Kategorien, um es für alle intuitiv einsehbar zu machen. Klar, so eine Einteilung hat Grenzen und gerade an den Übergängen kann es zu Fehlinterpretationen kommen, aber dennoch wird die Einteilung, so denke ich, ihren strukturierenden Wert haben, der dann das Verständnis fördert.

Was haltet ihr davon als Jelq bezeichnung?
Steinhart
Hart
Leicht knetbar
Deutlich knetbar
sehr stark knetbar
Nicht so besonders viel :) Zum Einen sind es viel zu viele Bereiche, zum anderen hat der Begriff "kneten" für mich keine Relevanz. Ich kann meinen Penis auch kneten, wenn er hocherigiert ist. Ich brauche dann nur mehr Kraft. Und weil eben die Definition von "was ist genug Druck beim Griff" beim Jelqing genauso subjektiv ist wie die Bewertung der eigenen EQ, kommt man damit auch nicht wirklich weiter.
Wann etwas nun für mich "leicht" oder "schwer knetbar" wird, ist auch wieder sehr subjektiv. Der eine hat Mörderpranken und quetscht auch einen hoch erigierten Penis locker ein, der andere hat fragile Fingerchen und kommt schon viel früher an seine Grenzen ;)

Wobei eigentlich die Definition Sehr hart, normal und schwach auch ausreicht. Viel genauer werden wir die EQ beim Jelq nicht kommunizieren können, habt ihr schon recht.
Danke :D

Ich versuche das noch mal und schlage dafür auch mal einen neuen Begriff am Ende vor:
Low-EQ-Jelq: 50-60%
Mid-EQ-Jelq: 70-90%
Max-EQ-Jelq: 100+%

Zu den Begrifflichkeiten: "Mid" meint nicht, dass die EQ nur halb da ist, sondern meint "Standard" oder "mittelmäßig" im Gegensatz zu "maximal" oder "extrem".
"Max" (statt "High") soll klar ausdrücken, was diese Jelqs dann ausmacht. Es wird darauf wert gelegt, mit möglichst maximaler Blutstauung zu arbeiten und dabei noch die Jelq-Bewegung auszuführen. Wie schnell oder mit wie viel Druck sei erst mal dahingestellt. Aber der Druck des Griffes wird meist hoch sein müssen, damit man den Blutstau überhaupt in der Höhe halten kann. Eben jener externe Druck ist dann auch der Grund dafür, wie man überhaupt eine EQ von "über 100%" erreichen kann, weil eben das Blut so stark durch manuelle Beihilfe gestaut wird, wie es durch den reinen Blutdruck bei einer Erektion gar nicht möglich wäre.

Dies sollte man weiterhin beachten: Eine Standard-Erektion kann nicht 100% sein. Warum? Weil niemand permanent immer perfekt erigiert. Die 100% werden in der zuvor von Mad eingestellten Tabelle auch als "Raging Rock Hard" (Stufe 10) bezeichnet. Das ist ein Zustand, den man chemisch etwas länger erreichen kann, aber mit natürlicher EQ eher selten und dann meist auch nur kurzzeitig (als eine Art Erregungsspitze). Hinzu kommt, dass die aktive Anwendung von Jelqs die EQ meist etwas abflauen lässt. Es ist ja keine Stimulation, wie beim Ballooning, sondern eine mehr und mehr routinierte Ausführung einer Vorwärtsbewegung.

Daraus leite ich für mich ab, dass allein schon wegen der Wirkung eines Jelqs (bei der die EQ meist augenblicklich etwas nachlässt) wie auch aus Sicherheitsgründen (denn man sollte keine Übung als Standard und Einsteigerübung propagieren, die ein hohes Verletzungsrisiko birgt) man einen Mid-EQ-Jelq gut allgemein als den Standard-Jelq sehen kann, wenn man ihm eine Erektionsspannbreite von 70-90% gibt. Damit kann Mad dann auch seine Jelqs erklären, denn ich glaube persönlich nicht, dass du dabei dauerhaft mehr als 90% EQ abrufst ;) Gleichsam sind diese Jelqs dann aber auch jene, die den etwas weniger prall erigierten Penis meinen, der aber noch immer eine ausgeprägte Erektion ist (da ist 70% eine gute Grenze, denke ich).
Immer bedenken: Beim Jelqen landet man ganz automatisch immer in einem Spektrum, nicht auf einem fixen Maß. Die Ausführung der Übung lässt die EQ selbst schwanken, meist eher nach unten. Von daher halte ich es für vollkommen vertretbar, wenn man den ausgewiesenen EQ-Bereich für die Mid-EQ-Jelqs anlegt. Das berücksichtigt die Sicherheit des Anwenders (weil eine wirklich hohe EQ in der Beschreibung ausgegrenzt werden kann), gibt ihm aber gleichsam einen ganz guten Überblick darüber, wie intensiv seine Erektion ausgeprägt sein sollte.

Noch mal zurück zu dir Mad und deinen Jelqs (die du ja zu Beginn noch als High-EQ eingeordnet hast): Wenn du wirklich mit schon beinahe schmerzend intensiver Erektion auch noch jelqst, kann man dies doch dann guten Gewissens als Max-EQ-Jelq bezeichnen. Und dann erwarte ich eben auch, dass es tendenziell eher einem Blutstaugriff ähnelt. Natürlich spricht da die Griffstärke auch noch ein ordentliches Wort mit, aber wir gewinnen nichts, wenn wir jetzt auch noch mehr Abwandlungen der Jelqs zusammenbasteln, indem wir die Dreierteilung auch noch mit lockerem, mittlerem oder hartem Griff multiplizieren ;) Denn dann wird es nicht nur unübersichtlich, sondern auch immer schwerer eine klare Abgrenzung zu behalten, was dann nur in weitere Missverständnisse mündet.
Wovon ich bei dir aber eher ausgehe ist, dass du mit etwas höherer EQ jelqst, in Richtung 90%, während andere eher bei 70% landen. So oder so, der Penis ist nicht dauerhaft stahlhart. Ich denke, wenn das so ist, dann können wir begrifflich vom selben Jelq-Typus sprechen.

Hinsichtlich der Ausführungsgeschwindigkeit schlage ich vor, dass man einfach folgendes Grundprinzip bei der Einteilung anlegt: Umso höher die EQ bei einem Jelq, desto mehr sollte die Empfehlung lauten, dass er langsam und intensiv ausgeführt wird. Denn für einen Max-EQ-Jelq braucht man ohnehin meist einen starken Druck des Griffes, um die Stauung aufrecht zu erhalten. Und sobald dies alles im Spiel ist, ist eine langsame Ausführung ohnehin anzuraten, um Verletzungen vorzubeugen. Das würde dann eben auch die blutstaugriffähnliche Wirkung unterstützen. Damit wäre dann der Max-EQ-Jelq ein Zwitter, der den EG und den BPEL fördert, in meinen Augen aber die Tendenz eher beim EG liegt (besonders wenn man ihn dann mit anderen Jelqs vergleicht). Aber diese Wirkungsdetails kann man später besprechen. Erst mal sollte man eine Einteilung finden.

Ich bin ein kleiner Perfektionist und versuche immer allem auf den Grund zu gehen, nur wenn man den Gedanken weiter spinnt, wer macht sich über seine EQ soviele Gedanken, dass er es bei mehren Stufen genau einteilt. Dann kommen ja auch noch EQ Schwankungen dazu.
Eine derart detaillierte Einteilung hat auch für einen selbst einen Wert (wenn man es vom Körpergefühl her abgrenzen kann), aber als allgemeine Erklärung taugt es dann nicht viel. Wie ja oben auch schon mehrfach und nun auch in diesem Beitrag noch mal gesagt: Wir brauchen vor allem eine Struktur, die einsichtig und intuitiv ist und klare, griffige Begrifflichkeiten verwendet. Alles Sonstige liegt dann im Ermessen des jeweiligen Lesers. Aber wir sollten zweifelsfrei berücksichtigen, was in der PE-Communities seit Jahren praktiziert wird. Und das ist eben, dass der Standard-Jelq nie mit "voller", also "maximaler" EQ praktiziert werden sollte. Was ich meine: Diesen Umstand sollten wir auch in unserer Einteilung abbilden.

Meines Erachtens ist das bei meiner Dreierteilung oben (Low, Mid, Max) hinreichend berücksichtigt, die lässt aber dennoch genug Spielraum, um jedem sein etwas anderes Verständnis der Erektionshärte unterbringen zu lassen. Gleichsam entfernt man sich nicht allzu sehr von alten Begrifflichkeiten, denn eine solche Umgewöhnung hat auch immer den Preis, dass es noch mehr Irritationen gibt.

Was meint ihr?
 
Ja ist klar. Das habe ich doch auch die ganze Zeit gesagt ;) Du sprichst nun physikalisch von erhöhtem Druck bzw. Kompression, ich von "Bewegung des Blutes". Meinen tun wir dasselbe, denke ich. Wichtig ist am Ende nur, dass jeder es verstehen kann. Und eben da versagt leider die Physik oft, weil sie, wenngleich präzise, oft nicht für jeden einsichtig ist.

Nein ich meine es anders. Die Kraft die mit der Längenbewegung erzeugt wird, kann von hinten nicht unproportional nach vorne kommen, weil dazwischen die Flüssigkeit ist. Diese Flüssigkeit hat aber immer den selben Druck. Deshalb wird die Kraft proportional zum Flächenverhältnis nach vorne und an die Seite abgegeben. Es wird also eine Kraft durch das bewegte Blut erzeugt, richtig, nur kann diese nicht nach vorne wandern, ohne sich gleichmäßig im Verhältnis der Flächen zueinander vertikal wie Horizontal auszurichten.

Ist das klar? Sonst kann ich auch ein Beispiel vorrechnen, dann wird es deutlicher.
Da mach ich dann aber einen anderen Thread auf, ist wie du sagst OT und nicht so interessant.

Also die Kraft der Längenbelastung durch den engeren Griff und der Schiebebewegung gibt es (da man mehr Druckfläche nach vorne hat und somit mehr "schiebt"), nur sie wird vor dem Griff aufgeteilt, hinter dem Griff wirkt sie dann auf Ligs. Also hat man physikalisch mehr Stretching Belastung durch weniger EQ, bei sonst gleicher Druckverteilung vor dem Griff.

Muss jetzt los, auf das andere antworte ich später.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben darum sehe ich auch viele der physikalischen Erklärungen hier als interessant, aber am Ende wahrscheinlich nicht zielführend (zumindest nicht in der Einteilungsfrage).

Für mich ist eine physikalische Erklärung solange sinnvoll, bis genug Erfahrungswerte diese überflüssig machen. Denn sobald die EQ fällt, erhöht sich der Druck weiter hinten. Wenn der Druck vorne größer ist wie hinten, dann kommt es zum Baseball Effekt. Aus diesem Grund habe ich auch immer versucht mit hoher EQ zu jelqen.

Da ich keinen Baseball Effekt erreichen will, ich selber mit sehr hoher bis hoher EQ einwandfrei BPEL gegaint habe und es bisher nur eine Erfahrung gibt das weniger EQ die BPEL und BPFSL besser ausgleicht, bin ich von dieser Taktik noch nicht so überzeugt, dass ich es guten Gewissens testen will. Nicht das ich am Ende den Baseball Effekt verstärke, den ich eh schon durch meine Mid EQ jelqs (60-75% bei 100 % steinhart) erreicht habe.

Wenn es aber eine einleuchtende Erklärung gibt, wie der Mid EQ Jelq besser wirkt, dann sehe das wieder anders aus. Sollte es aber mehr Erfahrungswerte geben, dann wäre das auch ausreichend um das Risiko einzugehen.

Wovon ich bei dir aber eher ausgehe ist, dass du mit etwas höherer EQ jelqst, in Richtung 90%, während andere eher bei 70% landen.

Unter normalen Voraussetzungen ja. Also ohne Viagra. Ich denke das trifft es sogar ganz gut.

Damit kann Mad dann auch seine Jelqs erklären, denn ich glaube persönlich nicht, dass du dabei dauerhaft mehr als 90% EQ abrufst

Ich habe meist mit PDE-5 Hemmer nachgeholfen. Dauerhaft und regelmäßig über 90 % beim Jelq ist zwar möglich, aber das ist sicher die Ausnahme (wenn 100 % der Stein ist). Am Anfang ist das noch möglich, aber mit Fortschreiten des Trainings und der Jelq Dauer wird das immer schwerer. Ich bin kein so EQ Wunder. Bei meinen 100 % handelt es sich also meistens einfach um Viagra Jelqs.

Low-EQ-Jelq: 50-60%
Mid-EQ-Jelq: 70-90%
Max-EQ-Jelq: 100+%

Ja können wir von mir aus so machen ;).

Wenn wir diese Werte im Kontext deines Posts sehen, habe ich bisher immer gemeint Mid ist so bei 60-75 und high bei 75-90. Das ist jetzt nur mein Verständnis das ich bisher von Mid und High hatte, soll also keine Empfehlung sein. Die 3 Stufen können wir schon lassen.

Ein paar % hin ein paar % her, vollkommen egal. Ich blicke jetzt bei den % durch. Von mir aus können wir die Skala oben verwenden und wenn wer meint er will sich noch präziser ausrücken, sagt er einfach ein Mid EQ Jelq der Richtung Max oder Richtung Low geht. Wie sehr man diese Ergänzung ernst nimmt, kann dann jeder selbst entscheiden. Ich werde das für mich machen, da ich dann meine eigenen Ergebnisse besser auswerten kann. Dazu muss ich bei meinem Neustart dann aber auch richtig dokumentieren, bisher war mein Log #räusper lückenhaft. :D

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
hey leute ich schwanke zwichen meinem jelq training zwichen low und high und versuche dabei möglichst im mittleren bereich zu liegen , wenn ihr beim mittleren jelq steht und den penis los lässt knickt er somit nach unten oder steht er gerade?
 
Ich glaube schon langsam das wir das verkomplizieren. Wirklich was bringen tut es nichts. Man kann die EQ ja auch nicht so exakt steuern beim Jelq, als das man von so genauen Einteilungen wirklich profitiert. Wir können jetzt ewig versuchen die EQ besser zu beschreiben, aber am Ende des Tages werden wir zu dem Entschluss kommen, dass es immer noch subjektiv ist und die EQ sowohl Schwankungen unterliegt, als auch nicht so einfach gesteuert werden kann, dass man daraus wirklich profitiert.

Ich meine es merkt doch eh jeder für sich selber wie er bei einer PE Übung besser zurecht kommt. Wenn man das Gefühl hat mit weniger EQ besser jelqen zu können, dann soll man das machen. Hat man das Gefühl bei mehr EQ besser zu jelqen, soll man das machen. Wenn jemand das Gefühl hat mehr EQ könnte helfen beim jelqen, er kommt aber nicht hin, soll er halt PC Muskeltraining machen.

PE ist keine exakte Wissenschaft und wenn wir versuchen das so zu behandeln, kommen wir auf keinen grünen Zweig. Selbst wenn wir jetzt noch einige Tage am EQ Thema rumkauen und sogar eine präzise Möglichkeit finden, dass wir unter den % alle das selbe verstehen, was bringt es uns? Die EQ beim Jelq ist oft nicht exakt gleich, die EQ von Jelq zu Jelq kann sich unterscheiden. Es ist realitätsfern das man sagen kann heute jelq ich mit 80% und morgen mit 75%.

Ich halte mich jetzt an die Bezeichnung von Buck, als das was die meisten machen ist Mid EQ jelqen. Klingt logisch und ist für mich ausreichend. Ich will auch nicht mehr mehr Zeit reinstecken, wenn ich davon ausgehe das es nichts mehr bringen wird. Wenn ihr aber weiterdiskutiert und ich meine ich hab noch wo was zu ergänzen zu meinen bisherigen Posts, dann werde ich das machen.

Nur ewig im Kreis drehen will ich mich nicht. Dafür fehlt mir jetzt dann auch wieder etwas die Zeit. Das selbe gilt für die physikalische Erklärung. Ich hab das mehrmals durchdacht und viel mehr Zeit dem Thema gewidmet, wie eigentlich sinnvoll ist. Ob das jetzt verständlich erklärt wurde oder nicht, ist mir auch egal. Ich habe es für mich verstanden und ich denke es sind genug Infos im Thread, dass jeder dem es interessiert mithilfe von Google sich seine Meinung dazu bilden kann. Wenn es bei mehreren noch unklar ist und es wirklich interessiert, mach ich vielleicht mal ein exakten Rechenbeispiel.

Aber dennoch ist und leibt es so, dass die eigenen Erfahrungen wichtiger sind wie die Physik oder die Erfahrungen von anderen. Wenn man sich unsicher ist mit welcher EQ man jelqen soll, dann macht man halt mal für 2-3 Monate eine andere EQ beim Jelq. Dann sieht man bei sich selber ob es was bringt oder nicht. Alles andere bringt uns nicht weiter.

Für Google war die Diskussion sehr gut, interessant zu lesen war sie auch und etwas weitergeholfen wird sie uns auch haben. Aber ich denke nicht das ich noch groß einen Nutzen beistreuen kann und eine Endlosdiskussion möchte ich jetzt auch nicht führen. Also ich habe jetzt einmal alles gesagt was mir dazu eingefallen ist. Wen noch wo eine Frage offen ist, auf die ich besser eingehen kann wie bisher, werde ich aber dennoch gerne versuchen es besser zu erklären.

Ich habe Gestern noch mit jemanden geschrieben, der meinte das jeder doch weiß was eine harte und eine schwache Erektion ist und jeder auch genauso weiß wo er sich dazwischen befindet. Sehe ich genauso. Die Frage hinter dem EQ Thema ist glaube ich mehr die, ob eine schwache Erektion normal ist oder nicht. Nur da glaube ich das wir es nicht wirklich erfassen können und selbst wenn wir einen verlässlichen statistischen Wert von den PEC Mitgliedern hinbekommen würden, dann kann man damit die EQ damit auch nicht verändern.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten