Ich vermisse auch in eurer Diskussion die Geschwindigkeit mit der der Jelq ausgeführt wird.
Das wäre eine Zusatzangabe, die in der Tat wichtig ist, aber sozusagen erst als genauere Bestimmung bzw. Empfehlung bei der einzelnen Übung hinzukommt. Man kann theoretisch einen Mid-EQ-Jelq schnell ausführen, aber auch einen High-EQ-Jelq (auch wenn ich es bei dem nicht empfehlen würde). Ich würde daher sagen, dass eine empfohlene Geschwindigkeitshöhe bei verschiedener EQ angegeben werden sollte, aber nicht, dass man noch mehr abgegrenzte Jelq-Übungen "erzeugt", in dem man die Geschwindigkeit als weiteren Unterscheidungspunkt nimmt (wie wir es derzeit mit der EQ machen).
Generell bräuchte es ohnehin erst mal eine Einteilung, dann könnte man auch die Geschwindigkeit in diese einfügen.
Noch wegen dem erected Squeez. Ein
jelq unterscheidet sich durch die Veränderung der Fläche in der horizontalen. Durch das vorschieben der Hand verkleinert man den Unterschied zwischen der Fläche vertikal und horizontal. Der Druck (die Kraft pro mm²) bleibt zwar immer gleich, aber da weniger mm² horizontal gerichtet sind, wirkt auch mehr Kraft nach vorne. Außerdem erhöht sich der Druck beim Jelq durch das verkleinernde Volumen.
Ja ist klar. Das habe ich doch auch die ganze Zeit gesagt
Du sprichst nun physikalisch von erhöhtem Druck bzw. Kompression, ich von "Bewegung des Blutes". Meinen tun wir dasselbe, denke ich. Wichtig ist am Ende nur, dass jeder es verstehen kann. Und eben da versagt leider die Physik oft, weil sie, wenngleich präzise, oft nicht für jeden einsichtig ist.
Um es noch mal klar zu sagen: Mein Ziel ist eine klare Einteilung, die gut als Richtlinie herangezogen werden kann. Was hinterher jeder daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Man ist hier um sich zu informieren, nicht um ein Diktum vorzufinden, dass man niemals für sich abwandeln darf. Eben darum sehe ich auch viele der physikalischen Erklärungen hier als interessant, aber am Ende wahrscheinlich nicht zielführend (zumindest nicht in der Einteilungsfrage).
Mal ein Beispiel:
Das ist aber EQ und Griff unabhängig.
Für das physikalische Prinzip mag es unabhängig sein, aber für unser eigentliches Thema ist es enorm wichtig. Stärkerer Griff und/oder schnellere Ausführung = mehr Belastung fürs Gewebe und intensiverer bzw. irgendwann auch risikoreicherer Jelq.
Ich möchte nur anmerken, dass wir uns vielleicht nicht zu sehr vom eigentlichen Thema unserer Unterhaltung (der Einteilung der Jelqs) entfernen sollten, nur um physikalische Prinzipien aufzuzählen. Sofern sie helfen bzw. direkt etwas erklären können - wunderbar. Andernfalls lenken sie den Fokus aber auch schnell vom Kern und Ziel des Ganzen hier. Man möge das jetzt nicht als Abwatschen der physikalischen Erklärungen verstehen. Bloß nicht
Aber mir haben die bisher nur begrenzt etwas für das eigentliche Thema gebracht - vielleicht habe ich aber auch nur Probleme ihnen zu folgen. Aber, so meine Vermutung, das geht dann nicht nur mir so
Daher mein Rat: Wenn die Physik helfen kann, einen konkreten Sachverhalt zu beleuchten, dann her damit. Aber man sollte vielleicht sich nicht zu sehr darauf versteifen und dabei das eigentliche Thema vernachlässigen.
Jeder der PE betreibt muss für sich wissen was in Ordnung ist und was nicht. Jeder ist über 18 und sollte dies tun. Ich lese gerne die Beiträge die hier stehen. Entscheide aber für mich, was ich daraus mache. Egal welcher Buchstabe als erstes steht. Egal wie gut ich mit einem kann oder nicht. Ob die Texte 2 Seiten oder nur 3 Zeilen sind.Jeder ist anders und das ist auch gut so.
Ja, zweifelsfrei. Das sieht auch niemand anders, denke ich. Und auch wenn Mad und ich angeregt diskutieren, sind wir beide immer in der Lage auf sachlicher Ebene unsere Gedanken miteinander auszutauschen. Das ist ja das Schöne und Wichtige an der Sache
Ich denke, weil wir das beide wissen, beteiligen wir uns hier auch so wortreich und gerne.
Großes Aber: Mit dem allseits "aufweichenden"
Jeder-macht-wie-er-will (
) hat man zwar eine selbstverständliche Basis der gegenseitigen Akzeptanz, aber noch keine Richtlinie und probate Beschreibung, die informieren und aufklären kann. Jeder kann am Ende zwar aus allem alles machen und sich herausziehen, was er braucht,, aber dafür muss überhaupt erst mal etwas da sein, woraus man etwas machen kann
Und das "da", sollte soweit allgemein anerkannt bzw. für die Mehrheit akzeptabel sein, dass es nicht immer wieder zu Anfechtungen und Verwirrungen kommt. Denn gerade für Einsteiger oder Personen, die sich vielleicht nicht zig Stunden mit der PE-Theorie beschäftigen wollen, ist es sehr hilfreich, wenn es klare Informationen gibt. Für spätere Detaildiskussionen bin ich persönlich immer gerne zu haben - aber eben nicht jeder Einsteiger oder PE'ler
Dann doch besser einen schmalen Zylinder und pumpen.
Um gleich auch dieses Beispiel auszuklammern: Für die gezielte Förderung des BPEL hat die Anwendung eines schmalen Zylinders so gut wie keine Bewandtnis. Ich habe es im letzten Jahr lange ausgetestet und da erreicht man nur wenig, einzige Möglichkeit wäre vielleicht, dass der Zylinder so schmal ist, dass sich der Penis gar nicht in die Breite ausdehnen kann. Aber a.) gibt es so enge Zylinder kaum und b.) birgt das auch ein ordentliches Verletzungsrisiko (besonders wenn das Gleitgel trocken wird), da beständig die Schafthaut auf der Zylinderwand reibt.
Aber: Anderes Thema
Der Unterschied beim verdichten und bewegen ist einfach, beim verdichten bewege ich eine Flüssigkeit von hinten nach vorne, aber die dabei aufgebaute Kraft wird sofort in gleichmäßigen Druck umgewandelt. Das ist das Naturgesetzt das alle Flüssigkeiten immer den Weg des geringsten Widerstandes nehmen.
Und ich bin mir weiterhin nicht sicher, ob das bei der Anatomie des Penis und dem Blut in den Schwellkörpern in Reinformat zutrifft. Wenn es so wäre, müsste der ALP-Ansatz der heilige Gral sein. Ist er aber nicht. Mir ist es mehr als einmal passiert, dass mein EG angestiegen ist, obwohl ich eine hohe BPFSL-BPEL-Differenz hatte - nämlich genau dann, wenn der Wirkungsfokus meiner Übungen beim EG lag und ich die vorderen Areale des Penis (wie es bei Jelqs geschieht) nicht gezielt angegangen bin.
Ich verweise daher noch mal darauf, dass diese physikalischen Grundsätze in einem abgeschlossenen Kolben mit Wasser gelten mögen, aber vielleicht nicht unbedingt eine Aussage darüber treffen können, wie Schwellkörper wachsen und sich ausdehnen. Und wie man sie am Besten dazu bringt. Eben darum: Physikalische Erklärungen sind zweifelsfrei gut und hilfreich, aber wahrscheinlich beleuchten sie auch nur eine Seite der Medaille.
Aber da man die Flüssigkeit eigentlich nicht bewegt (als eine gesamte Masse bewegt) sondern nur verdichtet, geht das sowieso nicht auf. Damit wollte ich nur zeigen, selbst wenn es so wäre (was es aber nicht ist), ist das Argument mit der kinästhetischen Energie der bewegten Flüssigkeit nicht brauchbar.
Bei den Jelqs denke ich im Übrigen schon, dass eine höhere Geschwindigkeit, mehr Intensität auf die Penisspitze wirken lässt. Da ich kein Physiker bin, kann ich diese Erwartung aber nicht mit einer Formel unterfüttern. Ich versuche es mal ganz einfach: Wenn ich einen Gegenstand gegen eine Wand werfe, dann ist die Kraft meines Wurfes doch sehr wohl entscheidend dabei, wie viel Wirkung ich auf die Wand erziele. Beim Jelq nehme ich stark an, dass es ähnlich ist.
Beim Jelq ist die Übersetzung dieser "Wurfkraft" nur eben Geschwindigkeit
und Druckstärke des Griffes.
Anderes Beispiel: Eine Spritze. Wenn ich hinten mit viel Druck (also mit Geschwindigkeit) draufdrücke, erreiche ich auch eine ruckartige Kompression (bzw. Bewegung), die dann auch eine stärkere Belastung erzeugt.
Das Spritzenbeispiel zeigt für mich gut das Problem bzw. einen entscheidenden Unterschied. Dort ist "Druck" (den ich mit dem Finger ausübe, wenn ich die Spritze ausdrücke) und "Geschwindigkeit der Ausführung" im Grunde dasselbe bzw. es wirkt in die selbe Richtung (schnellere Kompression, mehr Ausstoß). Bei einem Jelq definiere ich aber die Intensität und Belastung über zwei unabhängige Stellschrauben: Druckstärke des Griffes und Geschwindigkeit der Ausführung.
Denn wenn ich ruckartig Kraft ausübe, kann dies eine andere Wirkung haben, als wenn ich es langsam und ansteigend mache. Das wäre dann für mich der Vergleich von einem Schlag mit dem Vorschlaghammer gegen eine Wand einerseits und das kraftvolle Drücken gegen eine Wand mit selbigem andererseits.
Ich versuche schon länger zu ermitteln wo die Standard Erektion liegt.
Ich denke, das ist letztlich eine aussichtslose Suche, solange du eine allgemeine Definition für jedermann suchst. Denn am Ende findest du bestenfalls genau eine Antwort - nämlich wo sie bei dir liegt
Eine Erektionsausprägung ist doch im Grunde eine individuelle und stark wechselhafte Erscheinung. Da wird man keine allgemeine Aussage treffen können, wann man exakt welchen Grad einer Erektion erreicht hat. Vielmehr ist diese Einteilung fließend. Für umso wichtiger halte ich, wie Bandit es auch weiter oben sagte, eine klare Einteilung in möglichst wenige Kategorien, um es für alle intuitiv einsehbar zu machen. Klar, so eine Einteilung hat Grenzen und gerade an den Übergängen kann es zu Fehlinterpretationen kommen, aber dennoch wird die Einteilung, so denke ich, ihren strukturierenden Wert haben, der dann das Verständnis fördert.
Was haltet ihr davon als Jelq bezeichnung?
Steinhart
Hart
Leicht knetbar
Deutlich knetbar
sehr stark knetbar
Nicht so besonders viel
Zum Einen sind es viel zu viele Bereiche, zum anderen hat der Begriff "kneten" für mich keine Relevanz. Ich kann meinen Penis auch kneten, wenn er hocherigiert ist. Ich brauche dann nur mehr Kraft. Und weil eben die Definition von "was ist genug Druck beim Griff" beim Jelqing genauso subjektiv ist wie die Bewertung der eigenen EQ, kommt man damit auch nicht wirklich weiter.
Wann etwas nun für mich "leicht" oder "schwer knetbar" wird, ist auch wieder sehr subjektiv. Der eine hat Mörderpranken und quetscht auch einen hoch erigierten Penis locker ein, der andere hat fragile Fingerchen und kommt schon viel früher an seine Grenzen
Wobei eigentlich die Definition Sehr hart, normal und schwach auch ausreicht. Viel genauer werden wir die EQ beim Jelq nicht kommunizieren können, habt ihr schon recht.
Danke
Ich versuche das noch mal und schlage dafür auch mal einen neuen Begriff am Ende vor:
Low-EQ-Jelq: 50-60%
Mid-EQ-Jelq: 70-90%
Max-EQ-Jelq: 100+%
Zu den Begrifflichkeiten: "Mid" meint nicht, dass die EQ nur halb da ist, sondern meint "Standard" oder "mittelmäßig" im Gegensatz zu "maximal" oder "extrem".
"Max" (statt "High") soll klar ausdrücken, was diese Jelqs dann ausmacht. Es wird darauf wert gelegt, mit möglichst maximaler Blutstauung zu arbeiten und dabei noch die Jelq-Bewegung auszuführen. Wie schnell oder mit wie viel Druck sei erst mal dahingestellt. Aber der Druck des Griffes wird meist hoch sein müssen, damit man den Blutstau überhaupt in der Höhe halten kann. Eben jener externe Druck ist dann auch der Grund dafür, wie man überhaupt eine EQ von "über 100%" erreichen kann, weil eben das Blut so stark durch manuelle Beihilfe gestaut wird, wie es durch den reinen Blutdruck bei einer Erektion gar nicht möglich wäre.
Dies sollte man weiterhin beachten: Eine Standard-Erektion kann nicht 100% sein. Warum? Weil niemand permanent immer perfekt erigiert. Die 100% werden in der zuvor von Mad eingestellten Tabelle auch als "Raging Rock Hard" (Stufe 10) bezeichnet. Das ist ein Zustand, den man chemisch etwas länger erreichen kann, aber mit natürlicher EQ eher selten und dann meist auch nur kurzzeitig (als eine Art Erregungsspitze). Hinzu kommt, dass die aktive Anwendung von Jelqs die EQ meist etwas abflauen lässt. Es ist ja keine Stimulation, wie beim Ballooning, sondern eine mehr und mehr routinierte Ausführung einer Vorwärtsbewegung.
Daraus leite ich für mich ab, dass allein schon wegen der Wirkung eines Jelqs (bei der die EQ meist augenblicklich etwas nachlässt) wie auch aus Sicherheitsgründen (denn man sollte keine Übung als Standard und Einsteigerübung propagieren, die ein hohes Verletzungsrisiko birgt) man einen Mid-EQ-Jelq gut allgemein als den Standard-Jelq sehen kann, wenn man ihm eine Erektionsspannbreite von 70-90% gibt. Damit kann Mad dann auch seine Jelqs erklären, denn ich glaube persönlich nicht, dass du dabei dauerhaft mehr als 90% EQ abrufst
Gleichsam sind diese Jelqs dann aber auch jene, die den etwas weniger prall erigierten Penis meinen, der aber noch immer eine ausgeprägte Erektion ist (da ist 70% eine gute Grenze, denke ich).
Immer bedenken: Beim Jelqen landet man ganz automatisch immer in einem Spektrum, nicht auf einem fixen Maß. Die Ausführung der Übung lässt die EQ selbst schwanken, meist eher nach unten. Von daher halte ich es für vollkommen vertretbar, wenn man den ausgewiesenen EQ-Bereich für die Mid-EQ-Jelqs anlegt. Das berücksichtigt die Sicherheit des Anwenders (weil eine wirklich hohe EQ in der Beschreibung ausgegrenzt werden kann), gibt ihm aber gleichsam einen ganz guten Überblick darüber, wie intensiv seine Erektion ausgeprägt sein sollte.
Noch mal zurück zu dir Mad und deinen Jelqs (die du ja zu Beginn noch als High-EQ eingeordnet hast): Wenn du wirklich mit schon beinahe schmerzend intensiver Erektion auch noch jelqst, kann man dies doch dann guten Gewissens als Max-EQ-Jelq bezeichnen. Und dann erwarte ich eben auch, dass es tendenziell eher einem Blutstaugriff ähnelt. Natürlich spricht da die Griffstärke auch noch ein ordentliches Wort mit, aber wir gewinnen nichts, wenn wir jetzt auch noch mehr Abwandlungen der Jelqs zusammenbasteln, indem wir die Dreierteilung auch noch mit lockerem, mittlerem oder hartem Griff multiplizieren
Denn dann wird es nicht nur unübersichtlich, sondern auch immer schwerer eine klare Abgrenzung zu behalten, was dann nur in weitere Missverständnisse mündet.
Wovon ich bei dir aber eher ausgehe ist, dass du mit etwas höherer EQ jelqst, in Richtung 90%, während andere eher bei 70% landen. So oder so, der Penis ist nicht dauerhaft stahlhart. Ich denke, wenn das so ist, dann können wir begrifflich vom selben Jelq-Typus sprechen.
Hinsichtlich der Ausführungsgeschwindigkeit schlage ich vor, dass man einfach folgendes Grundprinzip bei der Einteilung anlegt: Umso höher die EQ bei einem Jelq, desto mehr sollte die Empfehlung lauten, dass er langsam und intensiv ausgeführt wird. Denn für einen Max-EQ-Jelq braucht man ohnehin meist einen starken Druck des Griffes, um die Stauung aufrecht zu erhalten. Und sobald dies alles im Spiel ist, ist eine langsame Ausführung ohnehin anzuraten, um Verletzungen vorzubeugen. Das würde dann eben auch die blutstaugriffähnliche Wirkung unterstützen. Damit wäre dann der Max-EQ-Jelq ein Zwitter, der den EG und den BPEL fördert, in meinen Augen aber die Tendenz eher beim EG liegt (besonders wenn man ihn dann mit anderen Jelqs vergleicht). Aber diese Wirkungsdetails kann man später besprechen. Erst mal sollte man eine Einteilung finden.
Ich bin ein kleiner Perfektionist und versuche immer allem auf den Grund zu gehen, nur wenn man den Gedanken weiter spinnt, wer macht sich über seine EQ soviele Gedanken, dass er es bei mehren Stufen genau einteilt. Dann kommen ja auch noch EQ Schwankungen dazu.
Eine derart detaillierte Einteilung hat auch für einen selbst einen Wert (wenn man es vom Körpergefühl her abgrenzen kann), aber als allgemeine Erklärung taugt es dann nicht viel. Wie ja oben auch schon mehrfach und nun auch in diesem Beitrag noch mal gesagt: Wir brauchen vor allem eine Struktur, die einsichtig und intuitiv ist und klare, griffige Begrifflichkeiten verwendet. Alles Sonstige liegt dann im Ermessen des jeweiligen Lesers. Aber wir sollten zweifelsfrei berücksichtigen, was in der PE-Communities seit Jahren praktiziert wird. Und das ist eben, dass der Standard-Jelq nie mit "voller", also "maximaler" EQ praktiziert werden sollte. Was ich meine: Diesen Umstand sollten wir auch in unserer Einteilung abbilden.
Meines Erachtens ist das bei meiner Dreierteilung oben (Low, Mid, Max) hinreichend berücksichtigt, die lässt aber dennoch genug Spielraum, um jedem sein etwas anderes Verständnis der Erektionshärte unterbringen zu lassen. Gleichsam entfernt man sich nicht allzu sehr von alten Begrifflichkeiten, denn eine solche Umgewöhnung hat auch immer den Preis, dass es noch mehr Irritationen gibt.
Was meint ihr?