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Einer Frau es richtig besorgen... (1 Betrachter)

Als verhaltensbiologische Wirkungen bei Tieren wurden Imponiergehabe, Kampfverhalten sowie Begattungsdrang erforscht und beobachtet. Dies wurde u. a. durchKastration und anschließende Hormonzufuhr an Tieren (mächtige, aggressive Hengste werden zu sanften, angepassten Wallachen) nachgewiesen.

Bei Menschen ist der Einfluss des Hormons auf das Verhalten weniger etabliert als bei Tieren. Eine systematische Übersichtsarbeit zur Beziehung zwischen Testosteron und antisozialem Verhalten ergab, dass ein hoher Testosteronspiegel zu einer beeinträchtigten Regulation emotionaler und motivationaler Prozesse, geringerer sozialer Sensibilität und starker Belohnungsmotivation führt. Ob sich das in antisozialem Verhalten äußert, hängt jedoch von einer Reihe sozialer und genetischer Faktoren ab.[8]Eine Metaanalyse von insgesamt 45 Studien zum Verhältnis zwischen Testosteron und Aggressivität bei Menschen ergab hingegen einen schwachen, aber signifikanten positiven Zusammenhang zwischen Aggressivität und Testosteron.[9] Zwei systematische Übersichtsarbeiten kamen zu dem Schluss, dass es nicht allein Testosteron ist, das aggressives Verhalten steigert, sondern das Verhältnis von Testosteron zu Cortisol. Ein hoher Testosteronspiegel gepaart mit einem niedrigen Cortisolspiegel sei besonders stark mit Aggressivität assoziiert.[10][11] Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigte, dass subjektiv empfundene Wut mit erhöhtem Testosteron, nicht jedoch mit Cortisol, zusammenhing.[12]

Einzelne Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass Testosteron dissoziales Verhalten wie egozentrische Entscheidungen fördert[13] und kognitive Empathieverringert.[14] Andere Einzelstudien kamen zu umgekehrten Ergebnissen, so zum Beispiel dass die Gabe von Testosteron die Tendenz zum Lügen bei Männern reduziert.[15][16] Eine weitere Studie an Männern kam zu dem Resultat, dass exogenes Testosteron aggressives, anti-soziales Verhalten bei Verhandlungen signifikant erhöhen kann. Männer, denen Testosteron verabreicht wurde, behielten im Vergleich zur Placebo-Gruppe 27 % mehr Geld für sich in Verhandlungssituationen.[17]

Eine Untersuchung zeigte, dass Testosteron bei Frauen dazu führt, dass die Versuchsteilnehmenden fairere Angebote in einem Verhandlungsexperiment machten. Die Forscher erklären diese Wirkung damit, dass das Hormon die Sensitivität für den Status erhöht und vermuteten, dass in der sozial komplexen Umwelt des Menschen nicht Aggression, sondern pro-soziales Verhalten den Status sichert.[18] Bei Frauen im mittleren Lebensalter gehen erhöhte Testosteronwerte mit einem höheren Risiko für eine Depression einher.[19]

Die Wirkung des Testosteron auf das "männliche Verhalten" beim Sex, halte ich für sehr stark. Man kann dies konditionell überlagern, nur ist dies nicht kongruent und die Frau merkt das auch. Der bereits erwähnte Freund hat übrigens auch sein Testosteron damals erhöht und eine wie bereits erwähnten extrem straken Effekt feststellen können. Ich kenne auch einige BB die ich nach ihrem Sexualverhalten bei einer Kur gefragt hatte. Das selbe Ergebnis.

Natürlich spielt Testosteron nur eine Rolle, aber dennoch ein sehr starke. Es heißt ja nicht umsonst das Sexualhormon.

Aber was man noch anmerken muss. Der normale Durchschnittswert hat beim Sex nicht den entscheidenden Einfluss. Der Wert direkt beim Akt beeinflusst den Mann verhaltenstechnisch. Da dieser beim Sex erhöht ist, kann auch ein Mann mit normal geringerem Testosteronwert, "Testosteron gesteuerten Sex" haben. Dies ist dann der Fall, wenn abseits einer hohen Testosteronwertes eine hohe Libido vorhanden ist. In diesem Fall zieht dann die Hohe Libido den Testosteronwert sehr schnell nach.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder wird man tatsächlich zum Psycho-Rape-Ficker, sobald man sich Testo ballert? Wird das Gehirn ausgeschaltet? Jede Muschi wird genommen?

Ich gebe an dieser Stelle mal zu, dass ich mal eine Testokur gemacht habe.
Und in der Zeit habe ich genauso gevögelt wie sonst auch.
 
Und in der Zeit habe ich genauso gevögelt wie sonst auch.

Würdest du dich denn zuvor als Softie im Bett bezeichnen?

Beim Testosteron muss auch beachtet werden, wie sich das Testosteron im Verhältnis zum Estradiol verhält. Exogen zugeführtes Testosteron verwertet der Körper anders, als endogenes.
Also er konvertiert mehr und zudem geht die Eigenproduktion gegen Null, was das Verhältnis anderer Sexualhormone beeinflusst.
Dadurch kann eine Testosteronkur auch zu Potenzproblemen führen oder eben gar keinen Einfluss ausüben.

Wobei es halt auch immer vom früheren Standpunkt ausgeht. Jemand der eher weich ist im Bett, der wird da mehr merken, wie wenn jemand schon eher maskulin fühlt und handelt.

Wobei man auch mal sagen muss, es ist schon so, dass nicht jede Frau auf Maskulinität steht. Es gibt sicher auch welche, die den Softie bevorzugen.
Genauso wie es Frauen gibt, bei denen selbst der femininste Mann nicht weiblich genug ist und die dann halt Lesben sind. Also so schwarz/weiß darf man es nicht sehen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Tage, da habe ich überhaupt keine Lust auf PE, und die Libido ist im Keller.
Nun könnte ich sagen, da ist der Testospiegel schuld, er ist wohl heute im Keller.

Aber nun komme ich her und mache bestimmte Vorbereitungen.
PC wird angeworfen, Pornbilder aktiviert, Penisring wird übergezogen.
Alles noch ruhig , bis jetzt.
Nun suche ich aber im Netz und auf der Festplatte nach einschlägigen Anregungen.
Und siehe da, auf einmal springt die Libido an und es kommt eine sexuelle Luststeigerung zu Tage.

Wie kann man das erklären. Immerhin, die Libido steigt weiter an, das Pumpen funktioniert einwandfrei, und sagar beim Ballooning muß ich mich zusammen reißen,
damit ich nicht absahne.

Gruße
 
Wo steht geschrieben, dass beim Sex mehr Testosteron gebildet wird? Woher hast du das?
Außerdem hat man doch ein Konzept im Kopf, wie man sein will.
Trainiere ich gerne meine Muskeln und fühle ich mich in meiner Rolle als starker Mann wohl, poppe ich auch anders.
Ich könnte aber auch genauso gut eher der PC-Zocker und Filmegucker sein, dem Sex zu anstrengend ist.
Das Testosteron wäre in beiden Fällen dasselbe, es würde nur unterschiedlich genutzt oder nicht genutzt.
Das mal als Gedankenspiel.
 
Ja und jetzt schlafe mal im Zustand A mit einer Frau und dann im zustand B. Da braucht man gar nicht stark selbstreflektiert zu sein, dass man merkt, dass die Qualität eine ganz andere ist.
Es ist auch immer so, die Frau wird hat meist dann guten Sex, wenn es für den Mann auch so ist.

Gruss Mad
 
Manchmal gibt es Tage, da ist der Kopf wie befreit und bereits der Anblick eines Unterwäsche-Models macht mich verrückt. Das kann aber eigentlich nicht am Testo liegen, da wird was anderes frei. Irgendwie.
 
Ja und jetzt schlafe mal im Zustand A mit einer Frau und dann im zustand B. Da braucht man gar nicht stark selbstreflektiert zu sein, dass man merkt, dass die Qualität eine ganz andere ist.
Es ist auch immer so, die Frau wird hat meist dann guten Sex, wenn es für den Mann auch so ist.

Gruss Mad

Ja, aber Zustand A unterscheidet sich nur vom Kopf her von Zustand B. Nicht hormonell.
Es sei denn, die mentale Einstellung moduliert die Hormone.
 
Wo steht geschrieben, dass beim Sex mehr Testosteron gebildet wird? Woher hast du das?
Außerdem hat man doch ein Konzept im Kopf, wie man sein will.
Trainiere ich gerne meine Muskeln und fühle ich mich in meiner Rolle als starker Mann wohl, poppe ich auch anders.
Ich könnte aber auch genauso gut eher der PC-Zocker und Filmegucker sein, dem Sex zu anstrengend ist.
Das Testosteron wäre in beiden Fällen dasselbe, es würde nur unterschiedlich genutzt oder nicht genutzt.
Das mal als Gedankenspiel.

Natürlich spielt das Testosteron nur eine Rolle, man kann auch noch das Dopamin System einbeziehen und sogar Intra- Extraverion mit in die Gleichung nehmen.
Zusammenfassend gibt es Biologische Faktoren die in Summe einen Einfluss haben.

Ich hatte mal eine Phase wo ich mir die ganzen Studien rausgesucht hatte, nur ich hab es mir nicht abgespeichert. Du kannst es aber sehr einfach selber prüfen.
Mach mal einen Testosterontest wenn du nicht erregt bist und dann stimuliere dich mal stark, muss gar kein Sex sein, es geht auch Masturbation und mach nochmal einen Test.

Gruss Mad
 
Wo soll ich das tun? Beim Arzt? Tests für Zuhause gibt es wohl nicht.
 
Es sei denn, die mentale Einstellung moduliert die Hormone.

Sexuelle Erregung schüttet LH aus, LH ist eine Steuerhormone und stimuliert die Leydig Zellen mehr Testosteron zu produzieren.
Mental kann der Testosteronspiegel beeinflusst werden, aber bei den mentalen Einflüssen hat die sexuelle Komponente nochmal eine Sonderrolle.

Kennst du das, wenn dich eine Frau so scharf macht, dass die Hoden richtig dick werden? Dies lässt auf eine starke Stimulation der Leydig Zellen schließen.

Gruss Mad
 
Es gibt Tage, da habe ich überhaupt keine Lust auf PE, und die Libido ist im Keller.
Nun könnte ich sagen, da ist der Testospiegel schuld, er ist wohl heute im Keller.

Aber nun komme ich her und mache bestimmte Vorbereitungen.
PC wird angeworfen, Pornbilder aktiviert, Penisring wird übergezogen.
Alles noch ruhig , bis jetzt.
Nun suche ich aber im Netz und auf der Festplatte nach einschlägigen Anregungen.
Und siehe da, auf einmal springt die Libido an und es kommt eine sexuelle Luststeigerung zu Tage.

Genau dieses Phänomen der Unlust, die sich bei Aufnahme der Tätigkeit dann doch in Lust verwandelt, kennt man doch auch aus allen anderen Lebensbereichen. Ich denke nicht, dass das mit Hormonen zu tun hat. Ein fauler Sack kommt endlich aus dem Knick, das ist alles.

Oder?
 
Also wenn ich mal alles aufzählen würde was ich mir testweiße so reingeknallt habe um die Wechselwirkung der Neurotransmitter und Hormone auf die Libido zu untersuchen, dann würde ich für verrückt erklärt werden. :D Jeder der sich mal Testosteron, einen Agonisten für LH, einen SERM, Dopamin und Agonisten und diverse Sexualdrogen einverleibt hat, um die Wirkung auf die Libido zu untersuchen und die Ergebnisse dann mit den äußeren Einflüssen wie den mentalen abgleicht, wird zu einer sehr viel differenzierteren Meinung kommen.

Die Sexualforschung ist nicht so weit, wie man meinen möchte. Derartige Experimente würden ja als unethischen gelten, vorallem da viele Sexualdrogen dem BtmG unterliegen. Nur man würde schon viel über die Wechselwirkungen lernen. Ich bin mir mittlerweile sogar sicher, würde man einen Mann der echt schlecht ist im Bett mit derartigen Mitteln dopen, würde die Qualität beim Sex auch ohne Erfahrung sprungartig so stark ansteigen, dass es deutlich besser werden würde, wie der Durchschnitt.

Aber darum geht es hier ja nicht. Ich möchte hier keinesfalls zu derartigen Experimente motivieren! Sowas kann sehr gefährlich werden und auch ins Auge gehen!

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, wir sollten mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.

Es wurde ja bereits der "Kapitalismus" ins Spiel gebracht, womit wahrscheinlich die freie Marktwirtschaft gemeint ist.
Angebot und Nachfrage.
Seien wir mal ehrlich: Kein Mann will eine Frau, die sich beim Sex nur bedienen lässt, die orgasmusunfähig ist oder nur in einer Stellung kommen kann.
Ich behaupte, dass jeder Mann Sex mit Frauen haben möchte, die gut vögeln können.
Nur machen viele Männer den Fehler, dass sie keine Ansprüche an die Frauen stellen. Und dann kommen sie sich wie Helden vor, wenn sie es schaffen, eine sexuelle Niete mal zum Orgasmus zu bringen und halten sich für "dominant" und "sadistisch", wenn sie ihr beim Sex an den Haaren gezogen haben.
In der Zwischenzeit hat ein anderer Mann wirklich guten Sex mit einer Frau, die gut vögeln kann und mehr als nur in einer Position mit gleichzeitigem Haareziehen zum Höhepunkt kommen kann.
Angebot und Nachfrage.
Wenn ein Mann unter gutem Sex versteht, der Frau den Arsch hinterherzutragen, wird er solche Frauen bekommen.
Ein Mann, der etwas anderes darunter versteht, wird die entsprechenden Frauen dazu bekommen.
So einfach ist das.

Der Erfolg im Kapitalismus turnt Frauen an.

An den Haaren ziehen ist kein Sadismus.

Dominanz beim Sex macht übrigens nur einen kleinen Teil aus - zuvor müssen die Grundlagen geschaffen werden. Eine Frau die sowas sucht lässt sich nicht von jemandem dominieren der im Alltag eine Null ist. Dazu muss die Frau insgesamt Respekt vor dem Mann haben. Dazu zählen Erfolg, körperliche Eigenschaften usw usw.

So lebe ich auch meine Beziehung oder mein Leben. Es würde nicht funktionieren wenn ich in wichtigen Bereichen der Frau nicht gewachsen wäre.

Dominanz ist sich wenn sich die Partnerin in dich fallen lässt. Wenn sie dir Entscheidung über sich selbst anvertraut. Wenn sie hinter deinen Entscheidungen steht selbst wenn sie selbst sie für falsch hält.Sie schaut zu dir auf und glaubt dran das du alles richtig machst.

Je "normaler" das Gefüge desto eher gibt es Diskussionen, Streit usw usw. Ich habe noch NIE gestritten.

Und hammer guter Sex entsteht doch NUR wenn sie bei dir ausleben kann. Das geht nicht wenn sie dich für nicht geeignet hält.

Klar gibt es guten Sex in normalen Beziehungen. Keine Frage. Aber weisst du wirklich wie deine Freudin / Frau das sieht? Vielleicht hat sie insgeheim andere Wünsche wodurch der Sex hammer und nicht nur "gut" wäre.

Vor ein paar Monaten hörte ich den Satz "Ich dachte ich bin wieder Jungfrau, so einen Sex hatte ich noch nie" . Und sie wünschte sie hätte früher gewusst das sie drauf steht oder das sie jemanden hätte sagen können was sie will. Kann man in 99% der normalen Beziehungen nicht.

Aber auch das ist eine Gefahr. Es macht süchtig. Mann wie Frau. Irgendwann kickt nichts anderes mehr. Blümchensex wird da zu langweilig.

Also wenn ich mal alles aufzählen würde was ich mir testweiße so reingeknallt habe um die Wechselwirkung der Neurotransmitter und Hormone auf die Libido zu untersuchen, dann würde ich für verrückt erklärt werden. :D Jeder der sich mal Testosteron, einen Agonisten für LH, einen SERM, Dopamin und Agonisten und diverse Sexualdrogen einverleibt hat, um die Wirkung auf die Libido zu untersuchen und die Ergebnisse dann mit den äußeren Einflüssen wie den mentalen abgleicht, wird zu einer sehr viel differenzierteren Meinung kommen.

Die Sexualforschung ist nicht so weit, wie man meinen möchte. Derartige Experimente würden ja als unethischen gelten, vorallem da viele Sexualdrogen dem BtmG unterliegen. Nur man würde schon viel über die Wechselwirkungen lernen. Ich bin mir mittlerweile sogar sicher, würde man einen Mann der echt schlecht ist im Bett mit derartigen Mitteln dopen, würde die Qualität beim Sex auch ohne Erfahrung sprungartig so stark ansteigen, dass es deutlich besser werden würde, wie der Durchschnitt.

Aber darum geht es hier ja nicht. Ich möchte hier keinesfalls zu derartigen Experimente motivieren! Sowas kann sehr gefährlich werden und auch ins Auge gehen!

Gruss Mad

Sag mal hat das deine Libido nicht total zerschossen nachm absetzen? Irre :D
 
Ich hab nie eine Kur gemacht, von irgendwas. Wenn man einmalig oder in bestimmten Abständen was derartiges konsumiert, zerschießt man seine Libido nicht.
Wobei bei dauerhafter Anwendung negative Konditionierungen, bei sporadischer positive auftreten können.

Problematisch ist es eher, wenn Leute lange kuren (Testosteron) ohne LH Agonisten und dann die Testosteronachse nach dem Absetzen zerschossen haben.
Dann ist auch die Libido dahin.

Aber wer einmal Testosteron exogen konsumiert, wird sich die Libido nicht zerschießen.

Gruss Mad
 
@AlexGer

Was ist dir denn erstmal wichtig. Das sie überhaupt mal einen Orgasmus hat oder einen durch dich?
Wenn es darum geht das sie zum ersten mal Orgasmen erlebt, Vaginal wie Klitoral dann kann ich dir einen speziellen Vibrator empfehlen.

SORAYA™ | Ultimate Rabbit Vibrator for Luxury Pleasure | LELO

Ich habe ihn an mehreren Frauen getestet und alle kamen innerhalb von maximal 60 Sekunden.
Vergiss andere Vibratoren. 99% sind schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Würdest du dich denn zuvor als Softie im Bett bezeichnen?

Nein.


Der Erfolg im Kapitalismus turnt Frauen an. [......]

Es sollte sich von selbst verstehen, dass der Mann der Chef in der Beziehung sein sollte. Darüber brauchen wir ja gar nicht zu sprechen.
Aber ich stehe auf Frauen, die gut vögeln können (das man darunter keinen Blümchensex versteht, dürfte sich auch von selbst verstehen).
"Jungfrauen", die ich erst noch einreiten muss, sind nicht so mein Fall. Frauen, die sich den Arsch hinterhertragen lassen, sind nicht mein Fall. Und Frauen, die angeblich nur kommen können, wenn der Mann XYZ macht, sind auch nicht mein Fall.
Aber jedem das Seine.

P.S.
Darf ich mal fragen, wie alt Du eigentlich bist?
Denn als ich so Anfang 20 war, habe ich die Dinge haargenau so gesehen und gehandhabt wie Du. Und ich meinte auch, ich hätte den Stein der Weisen gefunden.
Aber dann bin ich an eine sexuelle Niete geraten. Bei der konnte man machen, was man wollen, wirklich nichts hat funktioniert.
Dadurch habe ich aber eine ganz wichtige Sache gelernt:
Wenn eine Frau eine sexuelle Niete ist, liegt das nicht an dem Mann, sondern einzig und allein der Frau. Und diese Probleme können nur behoben werden, wenn die Frau an sich selbst arbeitet und vorallem arbeiten will.
 
Ich glaube Mad, das bei deinen Mitteln, die du eingesetzt hast, einige dafür sind um Hemmungen abzubauen.
Gleichzeitig den Testospiegel anzuheben, ist ein wirklich probates Mittel um den Sex freizügiger zu gestalten.
Richtig Sinn macht es, wenn beide Partner das gleiche tun.

Wie im richtigen Leben auch.
Ohne irgendwelche Stimulanzen, fange ich im Kaufhaus in einem Möbelhaus an, meine Frau zu stimulieren, sie macht mit, und ohne langes hin und her,
poppen wir im Möbelhaus. War irre.

darty
 
Wo hat er denn geschrieben, dass sie eine Niete im Bett ist?
Es scheint ja eher das Gegenteilige zu sein.

Sie kann keinen Orgasmus bekommen.
Alex ist ihr 2. (!) Typ.
Gib ihr einfach Zeit sich sexuell zu entwickeln und den Rahmen sich mit dir zusammen auszuleben.

Geh zB ins Dominante und schau, ob du Anzeichen siehst, ob es ihr gefällt.
Das steigert man dann oder lenkt gezielter in gewisse Richtungen.
Sprechen bringt bei Unerfahrenheit leider nicht viel.
Wie soll sie auch Dinge bewerten, die sie nicht kennt.
Also erforsche mit ihr und spreche danach darüber.
Mit der Zeit wird sie schon ihren Orgasmus bekommen.

Was viele vergessen: Traumata können auch zu Orgasmusunfähigkeit führen und nicht nur weil die Frau sexuell gesehen eine Niete ist.

Empfinde auch viele Posts extrem daneben und peinlich in diesem Thread.

Lustig finde ich auch das an Status und Macht gekoppelte Männerbild für sich selbst aufrecht zu erhalten.
Mir wäre das viel zu anstrengend und limitiert.

Glücklicherweise leben wir im Zeitalter der Emanzipation.
Höre viele immer deswegen rumjammern.
Mir haben sich bisher keine Nachteile durch diese ergeben; im Gegenteil.

Finde es gut nicht über Status Interesse bei Frauen generieren zu müssen.
Das muss echt ein scheiss Druck sein sich dem freiwillig auszusetzen.
Auch wenn es eine legitime Strategie ist.

Jedem das Seine ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Darty In Sachen Hemmung ist zB etwas Alkohol potenter wie Testosteron oder eine klassische Sexualdroge.
Am besten in punkto Hemmungsabbau finde ich sowieso Meditation.

@pe_pe Ich finde man sollte die Beziehung nicht so sehr auf das Sexuelle limitieren. Die sexuelle Ebene ist ja nicht der Kern der Beziehung, sollte sie es sein, läuft ja grundsätzlich was gravierendes falsch.

Aber da der Thread ja dieses Thema behandelt, denke ich, versteht es sich von selbst, dass ein Thema einer Beziehung aus dem Kontext gerissen und deutlich zu stark fokussiert wird.
Dies wird auch für andere Bereiche gelten. Das ganze PE Thema ist ja gleich strukturiert. Sex ist nur ein kleiner Teil in der Beziehung. Die Penisgröße nur ein kleiner Teil beim Sex. Das sollte man nie vergessen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:

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