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Heutzutage mache ich es nur noch mit 8 mm und die gehen auch direkt bis an die Blase ran und da kommt es des öfteren vor dass ich während der Session einfach los uriniere und es einfach nur genieße. Natürlich werden eingeführte Bakterien etc pp wenn man nicht auf die Hygiene achtet und alles desinfiziert fortgespült aber eine dauerhafte Dehnung der Sperrung hinter der Eichel bewirkt genau dasselbe als wenn man den Schließmuskel beim Analverkehr dauerhaft dehnt und dieser nicht mehr zurückzubilden istWobei ich schon glaube, dass viele Bakterien durch direktes Pissen nach einer Session weg sind. Analog wie beim fliegenden Lochwechsel.
Hallo, ein geiler Bericht von dir. Ich habe mir vor längerer Zeit auch schon mal einen Stift eingeführt, bin aber wieder davon abgekommen. Dein Bericht hat mein Interesse wieder geweckt. Da muss ich mir wohl mal Plugs bestellen.Den Meatus urethrae externus und die Harnröhre dehnen sind 2 Baustellen.
Den Meatus urethrae externus dehnt man am besten Mit einen Penis Plug mit längs Bohrung. Damit der Plug dauerhaft eingeführt bleiben kann. Vorgehensweise. Einen Plug der gerade noch in den Meatus reingeht bis in die Fossa navicularis urethrae einführen. Nach ca. 2 Wochen wird der Plug leicht rausgehen. Weil durch den dauernden Dehnungsreitz der Meatus sich gedehnt hat. Dann kann man einen um 0,5mm Größeren Plug einfuhren. Nach 2 Wochen den nächsten und so weiter. Mit dieser Methode kann ich jetzt einen 18mm Penis Plug einführen.
Um die Harnröhre ab dem Fossa navicularis urethrae zu dehnen. Nimmt man am besten Hegar Dilatoren ca.19cm lang die man bequem bis durch die Prostata einführen kann. Wiederstände beim Einführen können einige Harnröhren Verengungen (Strikturen) und der Prostata Eingang verursachen Diese Behinderungen müssen vorsichtig passiert werden, um Verletzungen zu vermeiden. Sauberkeit ist absolut wichtig um Infektionen zu vermeiden. Den Dilator desinfizieren und ein Steriles Gleitgel ist notwendig. Ich verwende Xylocain Gel 2%. Das nennt man dann Sounden. Nach häufiger Anwendung wird sich die Harnröhre daran gewöhnen und die anfänglichen Beeinträchtigungen werden nicht mehr auftreten, so dass die Angenehmen Gefühle überwiegen werden. Nach einiger Zeit kann man den nächsten um 0,5mm dickeren Dilator verwenden um die Harnröhre zu Dehnen. Wie schnell man die nächste Größe verwenden kann hängt von der Anwendungshäufigkeit und von der Dehnungsdauer (1-2 Stunden) ab, trotzdem ist es sehr langwierig. Es ist relativ ungefährlich solange man nicht in die Harnblase eindringt. Denn man kann leicht den Blasenschließmuskel schädigen und damit eine Inkontinenz auslösen. Außerdem hat man dann keinen sauberen Harn zum Spülen der Harnröhre mehr. Deshalb Sounde ich meistens nur bis durch die Prostata und dringe nicht in Die Harnblase ein. Mit dieser Methode habe ich bis jetzt einen 13mm einschieben können. Die Harnröhre macht nach der Prostata in ihren Verlauf einen 90° Winkel nach oben, den man mit einem Van Buren Dilator, einen flexiblen Dilator oder mit einem Katheter gut passieren kann um die Harnblase zu erreichen. Es geht auch mit einem Hegar Dilator aber denn muss man den Penis nach unten drücken.
Hörts sich geil an.. War auch mal wieder dabei...leider schaffe ich nur noch 8mm.. als hätte es sich verengt.. machste nix neHabe gestern wieder einmal meinen Dilator genutzt. Nach einiger Zeit kam Vorsaft wie ich es noch nie erlebt hatte. Natürlich konnte ich mich nicht mehr zurück halten und naja......hmmm
Ja, das tut er. Der Strahl ist dann nicht mehr so schön gebündelt und zielgerichtet. Bei mir entsteht teilweise ein Doppelstrahl.Eine Frage an alle mit Erfahrung: ändert sich durch die Dehnung der Harnröhre denn auch der Strahl in seiner Form oder Intensität beim pissen?
Souding ist geil. Hab einen Dilator mit 12mmx30cmWas Sounding angeht, hatte ich viele Jahre keinerlei Interesse oder Kenntnisse. Erst seit ich vor einer Operation vom Klinik-Professor erfuhr, meine Harnröhre sei für die geplante transurethrale OP zu eng und müsse geschlitzt werden, denke ich anders darüber. Auch für die Einführung eines (Langzeit-)Katheters ist es angenehm, wenn die Urethra etwas weiter ist, obwohl es ja sehr dünne Katheter gibt.
Wenn du es einmal gemacht hast, möchtest du immer mehr. Bin bei 12mm x 30cmKann mich nicht dazu überwinden, obwohl es sicher interessant ist...
Geiles Pissloch.Den Meatus urethrae externus und die Harnröhre dehnen sind 2 Baustellen.
Den Meatus urethrae externus dehnt man am besten Mit einen Penis Plug mit längs Bohrung. Damit der Plug dauerhaft eingeführt bleiben kann. Vorgehensweise. Einen Plug der gerade noch in den Meatus reingeht bis in die Fossa navicularis urethrae einführen. Nach ca. 2 Wochen wird der Plug leicht rausgehen. Weil durch den dauernden Dehnungsreitz der Meatus sich gedehnt hat. Dann kann man einen um 0,5mm Größeren Plug einfuhren. Nach 2 Wochen den nächsten und so weiter. Mit dieser Methode kann ich jetzt einen 18mm Penis Plug einführen.
Um die Harnröhre ab dem Fossa navicularis urethrae zu dehnen. Nimmt man am besten Hegar Dilatoren ca.19cm lang die man bequem bis durch die Prostata einführen kann. Wiederstände beim Einführen können einige Harnröhren Verengungen (Strikturen) und der Prostata Eingang verursachen Diese Behinderungen müssen vorsichtig passiert werden, um Verletzungen zu vermeiden. Sauberkeit ist absolut wichtig um Infektionen zu vermeiden. Den Dilator desinfizieren und ein Steriles Gleitgel ist notwendig. Ich verwende Xylocain Gel 2%. Das nennt man dann Sounden. Nach häufiger Anwendung wird sich die Harnröhre daran gewöhnen und die anfänglichen Beeinträchtigungen werden nicht mehr auftreten, so dass die Angenehmen Gefühle überwiegen werden. Nach einiger Zeit kann man den nächsten um 0,5mm dickeren Dilator verwenden um die Harnröhre zu Dehnen. Wie schnell man die nächste Größe verwenden kann hängt von der Anwendungshäufigkeit und von der Dehnungsdauer (1-2 Stunden) ab, trotzdem ist es sehr langwierig. Es ist relativ ungefährlich solange man nicht in die Harnblase eindringt. Denn man kann leicht den Blasenschließmuskel schädigen und damit eine Inkontinenz auslösen. Außerdem hat man dann keinen sauberen Harn zum Spülen der Harnröhre mehr. Deshalb Sounde ich meistens nur bis durch die Prostata und dringe nicht in Die Harnblase ein. Mit dieser Methode habe ich bis jetzt einen 13mm einschieben können. Die Harnröhre macht nach der Prostata in ihren Verlauf einen 90° Winkel nach oben, den man mit einem Van Buren Dilator, einen flexiblen Dilator oder mit einem Katheter gut passieren kann um die Harnblase zu erreichen. Es geht auch mit einem Hegar Dilator aber denn muss man den Penis nach unten drücken.
Mir ging es genauso,Meine Erfahrung mit dem Sounding
Im Gegensatz zu den Penis-Plugs ist das Sounding ja eine Sexualpraxis. (Vielleicht gehört das ja auch in ein anderes Forum)
In meiner unendlichen Neugier habe ich mir dazu noch einen Dilatator mit 8 mm Durchmesser und einer Länge von 25 cm zugelegt.
Dieser passt mir recht gut und geht ohne Widerstand rein. Und zwar GANZ rein. Das hätte ich nie gedacht!
Damit gelangt er bis zum Blasenschließmuskel und bis zur Prostata. Das Gefühl dabei ist sehr angenehm und erregend.
Man merkt auch genau wenn man die Prostata erreicht hat und den Dilatator hin und her bewegt.
Mir scheinen die 8 mm für eine sexuelle Stimulierung der Prostata aber noch etwas zu wenig zu sein.
Ich denke, es ist mit größeren Durchmessern noch schöner.
Dafür muss aber der Engpass in der Eichel gedehnt werden!
Was mir aber jetzt schon aufgefallen ist:
Die Stimulation der Prostata scheint zu funktionieren. (wenn auch nicht so stark das es sexuell relevant wäre)
Was ich damit meine ist, das nach dem Sounding beim richtigen Sex wesentlich mehr Prostatasekret gebildet wird.
Derart "feucht" kannte ich das nur aus meiner Pubertät.
Es wäre im übrigen schön, wenn jemand ähnlich Erfahrungen gesammelt hat und darüber berichten kann.
Bitte per PN, danke.Wenn jemand mehr Fotos sehen will einfach nach dem Album fragen
Lies den Thread komplett.was ist dsa am eingang der eichel welche blockiert?
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