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Kraftsport / Trainingsplan / Ernährung / "Gym"-Erlebnisse (3 Betrachter)

Wie seht ihr das?

Die Genetik spielt natürlich eine sehr wichtige Rolle wenn es um die Symmetrie und generell um die Form der Muskeln geht. Wenn es um die Form geht...nun, da kann man viel drüber diskutieren. Das Problem dabei ist auch, dass die Ernährung einen enorm wichtigen Teil dazu beiträgt. Wenn man jemanden trainieren sieht, dann sieht man halt nicht sein Essen und gerade das macht die Form aus.
Ein spontanes Training muss auch nicht zwangsläufig schlecht sein. Solange das Training hart genug ist und somit die nötigen Reize setzt ist alles in Ordnung. Die Ernährung muss halt halbwegs stimmen wenn es darum geht eine gute Form aufzubauen und diese zu halten.

Und jeder kennt natürlich auch die, die Shit fressen können ohne ende und trotzdem einfach nicht dick werden.

Das liegt dann wohl meist daran, dass der kcal-Bedarf enorm hoch ist, da die Person sehr aktiv ist (beruflich und/oder freizeitlich). Es gibt schließlich viele Sportler, die nicht wirklich auf ihre Ernährung achten, da sie kein BB machen, aber dennoch eine sehr gute Form haben. Da fällt mir spontan ein ehemaliger Klassenkamerad ein, der wirklich viel Joggen war und in seiner Freizeit oft Klettern war. Der hatte echt eine saubere Form und hat sich alles andere als "clean" ernährt, wobei der sich jetzt auch nicht ständig von Mcdonalds und ähnlichen Dingen ernährt hat. Da kenne ich selber auch keinen der wirklich vorwiegend Bullshit in sich rein schaufelt und dennoch eine gute Form hat. Das ist für mich auch eher ein kleiner Mythos ;)

Genetik spielt natürlich eine sehr wichtige Rolle, aber wenn man nicht gerade gut veranlagt ist, muss man mit diversen Mitteln dagegen wirken. Und nein, ich mein damit jetzt keine Substanzen wie Steroide ;)

Eine Person mit einer sehr schmalen Statur wird NIE so breit wie ein Arnie werden, das geht einfach nicht, außer mit diversen Mittelchen :D
 
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Wie sieht's denn konkret bei deiner Ernährung und deinem Stresspegel aus?


Beides läßt sich eher Richtung "katatrophal" beschreiben :D

Ich schaffe es nicht aufgrund meiner Stress-Esserei, Gemüse und Obst in den EP zu integrieren...meine tägliche Ernährung besteht aus morgens belegten Brötchen, mittags ne große Portion reis mit Quark und Thunfisch, nachmittags nen Proteinshake und abends vorm schlafengehen nen casein-shake....

Ich versuche es umzusetzen, alle drei Stunden was zu essen....

Aber mehr wird schwer...
 
Das liegt dann wohl meist daran, dass der kcal-Bedarf enorm hoch ist, da die Person sehr aktiv ist (beruflich und/oder freizeitlich).

Es gab ja auch die Einteilungen in Ektomorph, Mesomorph und Endomorph. Allerdings glaube ich inzwischen nicht mehr an solch eine Tendenz. Bin noch keinem Menschen begegnet, der 4000kcal am Tag essen konnte, ohne dabei an Fett zuzunehmen - ohne erhöhten Bedarf aufgrund von Sport versteht sich.

Dachte auch immer ich sei Ektomorph, weil ich mit 7-15 Jahre auch echt viel Schrott gegessen hatte. Inzwischen habe ich erkannt, dass ich einfach nur nicht auf meinen Tagesbedarf an Kcal gekommen bin. Allerdings bin ich auch kein Arzt und von Bodybuilding und Ernährung verstehe ich nur so viel, wie ich gelesen und selbst an mir ausprobiert habe.

@The_Driver
Wie sieht's denn mit deinem KFA aus? Willst du den eigentlich noch reduzieren oder geht's dir ums bloße Gewichtestämmen? Denn negative Auswirkungen hat ein höherer Körperfettanteil schon. Allein der Faktor, dass ein höherer Körperfettanteil entzündliche Reaktionen des Körpers verstärkt, würde mich in deiner Situation aufhorchen lassen. Du hattest mal erwähnt, dass du chronische Gelenkentzündungen oder etwas in der Art hättest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt dann wohl meist daran, dass der kcal-Bedarf enorm hoch ist, da die Person sehr aktiv ist (beruflich und/oder freizeitlich).

Es gab ja auch die Einteilungen in Ektomorph, Mesomorph und Endomorph. Allerdings glaube ich inzwischen nicht mehr an solch eine Tendenz. Bin noch keinem Menschen begegnet, der 4000kcal am Tag essen konnte, ohne dabei an Fett zuzunehmen - ohne erhöhten Bedarf aufgrund von Sport versteht sich.

Das ist auch kompletter Schwachsinn wenn man sich mal ein wenig mit dem Stoffwechsel des Menschen beschäftigt. Denn dieser ist bei ALLEN Menschen gleich, es kann lediglich zu Schwankungen von bis zu 200kcal kommen. Größere Schwankungen sind nicht möglich.
Wenn jemand mit dem selben Körpergewicht, Kfa und Körpergröße mehr verbraucht als eine andere Person, dann kann das nur an der körperlichen Aktivität liegen. Mir selber ist ebenfalls keiner bekannt, der 4.000kcal essen kann ohne großartig zuzunehmen, natürlich bei einem geringen Gewicht. Viele, die behaupten, dass sie 4.000kcal essen und dafür extrem abgemagert wirken, essen meist nicht mal ansatzweise so viel. Es kommt denen nur so vor.
 
Wie sieht's denn mit deinem KFA aus? Willst du den eigentlich noch reduzieren oder geht's dir ums bloße Gewichtestämmen? Denn negative Auswirkungen hat ein höherer Körperfettanteil schon. Allein der Faktor, dass ein höherer Körperfettanteil entzündliche Reaktionen des Körpers verstärkt, würde mich in deiner Situation aufhorchen lassen. Du hattest mal erwähnt, dass du chronische Gelenkentzündungen oder etwas in der Art hättest.


Ich sags mal so: ich bin nicht bereit, Muskel- und Leistungszuwächse auf dem Altar der Defi zu opfern. Erschwerend kommt hinzu, dass ich nichts großartig weiter an der Ernährung runterschrauben oder umstellen kann, weil ich berufsbedingt mir keinerlei "Ausfälle" erlauben kann...ich kann mich mit Gemüse nicht anfreunden, nicht mit Haferflocken oder Reiskeksen. Und dann bleibt echt nicht viel übrig an Möglichkeiten....
 
Erschwerend kommt hinzu, dass ich nichts großartig weiter an der Ernährung runterschrauben oder umstellen kann, weil ich berufsbedingt mir keinerlei "Ausfälle" erlauben kann...ich kann mich mit Gemüse nicht anfreunden, nicht mit Haferflocken oder Reiskeksen. Und dann bleibt echt nicht viel übrig an Möglichkeiten....

Keine Haferflocken, kein Gemüse? Sag mal, möchtest du ein paar Rezepte? Das kann man alles super schmackhaft machen ;)
 
Das ist auch kompletter Schwachsinn wenn man sich mal ein wenig mit dem Stoffwechsel des Menschen beschäftigt. Denn dieser ist bei ALLEN Menschen gleich, es kann lediglich zu Schwankungen von bis zu 200kcal kommen. Größere Schwankungen sind nicht möglich.
Wenn jemand mit dem selben Körpergewicht, Kfa und Körpergröße mehr verbraucht als eine andere Person, dann kann das nur an der körperlichen Aktivität liegen. Mir selber ist ebenfalls keiner bekannt, der 4.000kcal essen kann ohne großartig zuzunehmen, natürlich bei einem geringen Gewicht. Viele, die behaupten, dass sie 4.000kcal essen und dafür extrem abgemagert wirken, essen meist nicht mal ansatzweise so viel. Es kommt denen nur so vor.

Mir würde noch einfallen, dass solche Menschen unter Umständen an einer akuten Krankheit wie Zöliakie leiden. Eine krankhafte Veränderung könnte eine geringe Aufnahme an Nährstoffen erklären. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion sollen Betroffe auch stark abnehmen.
Ich sags mal so: ich bin nicht bereit, Muskel- und Leistungszuwächse auf dem Altar der Defi zu opfern. Erschwerend kommt hinzu, dass ich nichts großartig weiter an der Ernährung runterschrauben oder umstellen kann, weil ich berufsbedingt mir keinerlei "Ausfälle" erlauben kann...ich kann mich mit Gemüse nicht anfreunden, nicht mit Haferflocken oder Reiskeksen. Und dann bleibt echt nicht viel übrig an Möglichkeiten....

Eine Möglichkeit wäre einfach, 200kcal weniger als dein Bedarf zu dir zu nehmen und darauf zu achten, in welcher Kombination du Eiweiß, KHs und Fett zu dir nimmst. So würde ich es machen. Meinst du denn, dass du beruflich ausfallen könntest, wenn du deine Ernährung umstellst?
Ansonsten musst du eben selbst die Priorität setzen, was dir wichtiger ist. Wenn du beschreibst, dass du entzündete Gelenke und erhöhten Blutdruck hast, dann würde ich eben um meiner Gesundheit wegen eben auch Krafteinbüßen hinnehmen und dafür meinen KFA verringern. Allerdings entscheidest du das ja für dich und da möchte ich dir auch nicht hereinreden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir würde noch einfallen, dass solche Menschen unter Umständen an einer akuten Krankheit wie Zöliakie leiden. Eine krankhafte Veränderung könnte eine geringe Aufnahme an Nährstoffen erklären. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion sollen Betroffe auch stark abnehmen.
Ja gut, Krankheiten habe ich bei dem Schreiben meines Textes vollkommen ausgeklammert. Wenn der Körper nicht reibungslos "arbeitet", dann kann es natürlich passieren, dass es bei dem kcal-Bedarf große Schwankungen gegenüber gesunden Personen geben kann. Doch da hilft ein Gang zum Arzt, den man in meinen Augen so oder so regelmäßig machen sollte, und die Sache klärt sich dann recht schnell ;)
 
Wie sieht's denn mit deinem KFA aus? Willst du den eigentlich noch reduzieren oder geht's dir ums bloße Gewichtestämmen? Denn negative Auswirkungen hat ein höherer Körperfettanteil schon. Allein der Faktor, dass ein höherer Körperfettanteil entzündliche Reaktionen des Körpers verstärkt, würde mich in deiner Situation aufhorchen lassen. Du hattest mal erwähnt, dass du chronische Gelenkentzündungen oder etwas in der Art hättest.


Ich sags mal so: ich bin nicht bereit, Muskel- und Leistungszuwächse auf dem Altar der Defi zu opfern. Erschwerend kommt hinzu, dass ich nichts großartig weiter an der Ernährung runterschrauben oder umstellen kann, weil ich berufsbedingt mir keinerlei "Ausfälle" erlauben kann...ich kann mich mit Gemüse nicht anfreunden, nicht mit Haferflocken oder Reiskeksen. Und dann bleibt echt nicht viel übrig an Möglichkeiten....

Driver ich weiß was du meinst, schwimme eigentlich auf dem selben Level.
Ich hab als ich mit BB angefangen habe auch gleich mit Diät angefangen, weil ich einfach viel zu fett war.
Mitte Dezember hatte ich eigentlich für mich einen super Körper, man konnte bereits die einzelnen Muskelpartien sehen wie Sägezahn die oberste Partie vom Bauchmuskel etc.
Dacht ich mir, Perfekt, jetzt kannste anfangen auf Masse zu gehen.
Gesagt getan, Kohlehydrate hochgeschraubt, Kalorien hoch geschraubt, also alles nach Plan gemacht.
Das ist nun 6 Wochen her, Kraft ging natürlich gewaltig nach oben und ich merke schon mehr Masse, schon an den Klamotten.
Aber wenn ich nackt vor´m Spiegel steh, find ich Muskeln sind nicht mehr so groß wie vorher, die ganzen Muskelpartien sind nicht mehr einzeln sichtbar.
Für mich schaut das so aus als ob ich nur fetter geworden bin, sonst nichts.
Und jetzt seh ich erst, das ein definierter Körper einfach den Muskel größer raus kommen lässt.
Ich überleg mir wirklich gerade ob ich nicht wieder umschwenke.
 
und darauf zu achten, in welcher Kombination du Eiweiß, KHs und Fett zu dir nimmst.

Ist mir schon zu aufwendig, da ich auch nicht für alles die Werte direkt greifbar hab.

Meinst du denn, dass du beruflich ausfallen könntest, wenn du deine Ernährung umstellst?


Ja, ich habe da besonders in der Anfangszeit immer mal Schwindelanfälle nach strammen Märschen gehabt, aber seitdem ich wieder "vollwertig" esse, kam das nicht mehr vor. Und wie gesagt, ich sitz nicht in nem Büro...wenn ich versage, stehen 150 Menschenleben auf dem Spiel.....das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum quasi kein Fahrer sowas wie BB macht.

Was ich brauche, sind ALLGEMEINE, kleine praxisnahe Tipps zur Ernährung, die ich umsetzen kann, wie zum Beispiel der Hinweis, dass man möglichst regelmäßig, so alle 3 Stunden, was essen sollte. Das kann ich umsetzen. Ein ausgeklügelter Ernährungsplan nützt mir nix, ich brauch eher so Tipps wie: "ach, du isst belegte Brötchen? Dann guck mal, dass du möglichst welche mit dunklem Brötchen und Magerschinken bekommst, lass Salami lieber weg". "Ach, du isst immer zwei pro Mahlzeit?" Dann guck mal, dass du eins vielleicht durch nen belegtes Brot ersetzt."

Sowas kann ich umsetzen...nicht einen EP mit vorherigem Abwiegen der Zutaten oder genaue KH-Fett-Verhältnissen...das ist schon zu viel. Konkrete Tipps für "gute Lebensmittel" im Hinblick auf meine Essgewohnheiten (!) brauche ich, da aber auch wieder praxisnaher Bezug, also sowas wie "ach, du magst Quark? Hoher Eiweißgehalt, top!"

Mein Trainer hat das auch mittlerweile verstanden und gab mir den Tipp mit dem regelmäßigen Essen...schwupps, waren 4 Kilo unten.

Jemand, der nicht in meiner beruflichen Lage ist und auch kein Stress-Esser ist, wird sich mit diesen "praxisnahen" Ratschlägen eher schwertun, weil ihnen einfach die selbsterfahrene Perspektive fehlt....man kennt es halt nur von sich selbst, dass man entweder nie Stressesser war oder eben solche Umstellungen aufgrund der beruflichen Gegebenheiten leichter gebacken bekommt.

Eine ganz ganz wichtige Eigenschaft braucht jeder, bei dem beruflich pädagogische Skills gefordert werden: Die Fähigkeit, sich in andere reinversetzen zu können. Und das fehlt eben vielen.

Aber hier sind wir nicht im beruf-professionellen Bereich und daher danke ich euch auch schonmal sehr, dass ihr euch so viele Gedanken um mich macht :)
 
Gesagt getan, Kohlehydrate hochgeschraubt, Kalorien hoch geschraubt, also alles nach Plan gemacht.
Das ist nun 6 Wochen her, Kraft ging natürlich gewaltig nach oben und ich merke schon mehr Masse, schon an den Klamotten.
Aber wenn ich nackt vor´m Spiegel steh, find ich Muskeln sind nicht mehr so groß wie vorher, die ganzen Muskelpartien sind nicht mehr einzeln sichtbar.


Genau das ist es....vorm Spiegel gewinne ich keinen Blumentopf...aber im Gym, an den Hanteln, beim Leistung-Abrufen...da gehen die Defis gegen mich unter....alle....
 
Driver ich weiß was du meinst, schwimme eigentlich auf dem selben Level.
Ich hab als ich mit BB angefangen habe auch gleich mit Diät angefangen, weil ich einfach viel zu fett war.
Mitte Dezember hatte ich eigentlich für mich einen super Körper, man konnte bereits die einzelnen Muskelpartien sehen wie Sägezahn die oberste Partie vom Bauchmuskel etc.
Dacht ich mir, Perfekt, jetzt kannste anfangen auf Masse zu gehen.
Gesagt getan, Kohlehydrate hochgeschraubt, Kalorien hoch geschraubt, also alles nach Plan gemacht.
Das ist nun 6 Wochen her, Kraft ging natürlich gewaltig nach oben und ich merke schon mehr Masse, schon an den Klamotten.
Aber wenn ich nackt vor´m Spiegel steh, find ich Muskeln sind nicht mehr so groß wie vorher, die ganzen Muskelpartien sind nicht mehr einzeln sichtbar.
Für mich schaut das so aus als ob ich nur fetter geworden bin, sonst nichts.
Und jetzt seh ich erst, das ein definierter Körper einfach den Muskel größer raus kommen lässt.
Ich überleg mir wirklich gerade ob ich nicht wieder umschwenke.

Da kann ich dir mal einen seeeehr guten Tipp für die Zukunft geben:
Nach einer Diät sollte man NIE in eine "Massephase" übergehen. Viel mehr sollte man eine "rückläufige Diät" machen, sprich die kcal Stück für Stück erhöhen und sich so seinem vorherigem Gesamtbedarf nähern. Das ist enorm wichtig, denn sonst nimmt man in sehr kurzer Zeit Fett zu, so wie bei dir. Der Grund liegt daran, dass dein Körper Fett abbauen musste und sich mit der Zeit an dem niedrigem kcal-Input gewöhnt hat. Der Körper ist schließlich nicht "dumm" und kann sich sehr gut anpassen. Daher verringert sich dein kcal-Bedarf auch immer mehr in der Diät. Wenn du dann im Anschluss sofort in die Massephase übergehst, fährst du einen enormen kcal-Überschuss und der Körper speichert mit Vergnügen alles in Fett um sich auf die nächste "extreme" Situation (Diät) vorzubereiten.

Als kleine Veranschaulichung was ich eigentlich genau meine:
kcal-Bedarf: 3.000kcal
Anfang Diät: 2.500kcal
Ende Diät: 1.800kcal
jetziger kcal-Bedarf: nehmen wir mal 2.300kcal

Nun gehst du in die Massephase und selbst wenn du mit "nur" 3.000kcal beginnst, so beträgt der Überschuss 700kcal und da kommt natürlich einiges an Fett zusammen. Eine Gegenmaßnahme wäre die reverse Diet, welche von den 1.800kcal sich langsam an die 3.000kcal nähert (2.100kcal, dann 2.500kcal, dann 2.800kcal und dann 3.000kcal). Der Vorteil hierbei ist, dass man den Körper langsam an den erhöhten kcal-Input gewöhnt und man so wesentlich weniger Fett ansammelt ;)

Eine weitere Gegenmaßnahme wäre erst gar nicht in Defi-und Massephase zu unterteilen. Als naturaler Sportler reicht das nämlich eigentlich vollkommen aus, schließlich baut man ab einem bestimmten Level eh nicht mehr viel Masse auf (5kg/Jahr) und da ist ein sonderlich hoher kcal-Input auch nicht mehr wirklich erforderlich. Wichtig sind halt die Proteine um eine negative Stickstoffbilanz zu vermeiden, aber das sollte wohl jeder ohne Probleme schaffen^^

Ich weiß jetzt natürlich nicht in wie weit diese Aussagen jetzt auf dich zutreffen, aber meistens liegen da die Probleme/Ursachen ;)
 
Der Grund liegt daran, dass dein Körper Fett abbauen musste und sich mit der Zeit an dem niedrigem kcal-Input gewöhnt hat. Der Körper ist schließlich nicht "dumm" und kann sich sehr gut anpassen. Daher verringert sich dein kcal-Bedarf auch immer mehr in der Diät. Wenn du dann im Anschluss sofort in die Massephase übergehst, fährst du einen enormen kcal-Überschuss und der Körper speichert mit Vergnügen alles in Fett um sich auf die nächste "extreme" Situation (Diät) vorzubereiten.


Und genau sowas "im Kleinformat" ist wahrscheinlich da passiert, als ich nur zweimal am Tag gegessen hab...morgen einiges, spätnachmittags einiges und nachts vorm Schlafen den Casein-Shake....trotzdem ging die Zahl auf der Waage stetig nach oben, obwohl ich garnicht so viel essen konnte, um über den tagesbedarf zu kommen. Der Körper hat bei den langen "Hungerzeiten" einfach auf Sparflamme geschaltet und dann die zugeführte Nahrung direkt in fett eingelagert....

Wichtig sind halt die Proteine um eine negative Stickstoffbilanz zu vermeiden, aber das sollte wohl jeder ohne Probleme schaffen^^


Wenn man "2g pro Kilo Körpergewicht" als Grundlage nimmt, sind 220 Gramm Eiweiß pro Tag ne verdammt hohe Hürde.....was hat es mit dem Stickstoff auf sich?
 
Da kenne ich selber auch keinen der wirklich vorwiegend Bullshit in sich rein schaufelt und dennoch eine gute Form hat. Das ist für mich auch eher ein kleiner Mythos

Das ist sicher kein Mythos, denn ich bin so jemand ;) Habe mich schon über einen Monat absichtlich nur von Mc's, Döner, Pizza, Bratwurst, etc. ernährt (und damit meine ich nicht ein Döner für den ganzen Tag oder ein Mc's Menü für den ganzen Tag^^ sondern ich habe geschaut dass ich immer auf min 3000-4000Kcal komme) Ich hatte nach einem Monat 4kg zugenommen, was eig fast noch in der natürlichen Schwankung mitdrinne ist... Also eher um die 2kg zugenommen... Und ich hatte damals nicht trainiert oder der gleichen und auch kein Sport gemacht nur Arbeit(Mechaniker)... Ob ihr das jetzt glaubt oder nicht sei euch überlassen^^ Und genauso wenig ist auch Ektomorph, Mesomoph, Endomorph, irgendwie ein Mythos oder der gleichen^^ Weiß nicht wie man sowas behaupten kann wenn man von der Materie an sich wahrscheinlich keine Ahnung hat, ohne jemandem damit zu nahe treten zu wollen... Ich habe einen extrem guten Körper, den sicherlich viele beneiden würden da er pure definition wie gezeichnet ist... Aber egal wie sehr ich trainieren und fressen würde, wäre es jemandem wie mir niemals möglich auszusehen wie TheRock oder ähnliche...(Auser auf Testo vll aber selbst dann glaube ich nicht^^) Genauso wie ein Endomorpher niemals, oder vllt nur unter extremsten Ernährungsplan + intensivstem Kraft und Cardiotraining auf meine Definition kommen würde und das um diese Definition so zu halten so ein Leben lang beibehalten müsste, oder sie wieder verlieren wird... Das ist bei mir nicht so ich muss nicht auf meine Ernährung achten, nichtmal im Ansatz und ich werde trotzdem definiert... Ob das jetzt wirklich beneidenswert ist? Naja geht so zum einen ist es Geschmacksache zum anderen muss ich genauso für meinen Körper ins Fitness wie jeder andere, denn ohne training verliere ich die Kg eben genauso schnell wie andere sie nunmal zunehmen... (Bis zu einem gewissen Punkt versteht sich, der aber sehr Mager ist) Schade das Nicinho hier nicht im forum ist der würde sich denk auch gut dazu äußern können...^^
 
Und genau sowas "im Kleinformat" ist wahrscheinlich da passiert, als ich nur zweimal am Tag gegessen hab...morgen einiges, spätnachmittags einiges und nachts vorm Schlafen den Casein-Shake....trotzdem ging die Zahl auf der Waage stetig nach oben, obwohl ich garnicht so viel essen konnte, um über den tagesbedarf zu kommen. Der Körper hat bei den langen "Hungerzeiten" einfach auf Sparflamme geschaltet und dann die zugeführte Nahrung direkt in fett eingelagert....

Leider kann ich dazu nicht wirklich großartig viel sagen, da ich selten zwei Mahlzeiten am Tag konsumiere und ich so keine Erfahrungen habe. Ich würde jedoch meinen, dass sich der Körper mit der Zeit an 2 Mahlzeiten gewöhnen kann. Dieser arbeitet schließlich nicht im Tagesryhtmus, sondern viel mehr durchgängig. Wenn man im Abstand von 8h isst, sollte der Körper im Grunde damit zurecht kommen, vielleicht benötigt man da eine kleine Gewöhnungszeit. Aber wie gesagt, Erfahrungen kann ich da leider keine beitragen ;)

Wenn man "2g pro Kilo Körpergewicht" als Grundlage nimmt, sind 220 Gramm Eiweiß pro Tag ne verdammt hohe Hürde.....was hat es mit dem Stickstoff auf sich?

Ich versuch das mal kurz und bündig zu erklären:
Proteine bestehen aus Aminosäuren und Aminosäuren besitzen Stickstoffatome. Wenn Muskulatur aufgebaut wird, sprich Proteine, dann nimmt der Körper sozusagen Stickstoff auf. Geschieht das Gegenteil, sprich werden Proteine abgebaut, dann wird Stickstoff abgegeben.
Wenn nun mehr Stickstoff abgegeben wird als aufgenommen, dann ist eine negative Stickstoffbilanz vorhanden. Da vorwiegend in der Muskulatur Stickstoff ab-und aufgebaut wird, sorgt eine negative Stickstoffbilanz zwangsläufig für ein Muskelabbau.

Daher ist es enorm wichtig, genügend Proteine aufzunehmen um Muskulatur überhaupt erhalten zu können und auch aufbauen zu können. Egal wieviel kcal man aufnimmt, ist die Stickstoffbilanz negativ, wird man keine Muskulatur aufbauen können. Im schlimmsten Fall kann man im kcal-Überschuss sogar Muskulatur verlieren.

Hier sei noch mal angemerkt, dass Protein nicht gleich Protein ist. Für den Muskelaufbau sind besonders die essentiellen Aminosäuren wichtig und somit ist auch die biologische Wertigkeit wichtig, da diese grob gesagt das Verhältnis zwischen den ganzen Aminosäuren aufzeigt. Lebensmittel mit einer hohen biologischen Wertigkeit sind somit wesentlich besser für den Muskelaufbau geeignet als Lebensmittel mit einer niedrigeren biologischen Wertigkeit. Daher sind tierische Produkte auch sehr zu empfehlen, da diese eine sehr hohe Wertigkeit haben.

Ich denke das reicht erst mal aus? :D
 
Ich würde jedoch meinen, dass sich der Körper mit der Zeit an 2 Mahlzeiten gewöhnen kann.

Er gewöhnt sich dahingehend, dass er nach 8 Stunden nicht mit niedrigem Blutzucker zusammenklappt...aber wie gesagt: definitiv unter dem Tagesbedarf an Kalorien und trotzdem zugenommen.

Ich denke das reicht erst mal aus? :D

ja, das war schonmal ein guter Überblick, dankeschön :) essentielle Aminos supplementiere ich ziemlich (BCAA).
 
Driver ich weiß was du meinst, schwimme eigentlich auf dem selben Level.
Ich hab als ich mit BB angefangen habe auch gleich mit Diät angefangen, weil ich einfach viel zu fett war.
Mitte Dezember hatte ich eigentlich für mich einen super Körper, man konnte bereits die einzelnen Muskelpartien sehen wie Sägezahn die oberste Partie vom Bauchmuskel etc.
Dacht ich mir, Perfekt, jetzt kannste anfangen auf Masse zu gehen.
Gesagt getan, Kohlehydrate hochgeschraubt, Kalorien hoch geschraubt, also alles nach Plan gemacht.
Das ist nun 6 Wochen her, Kraft ging natürlich gewaltig nach oben und ich merke schon mehr Masse, schon an den Klamotten.
Aber wenn ich nackt vor´m Spiegel steh, find ich Muskeln sind nicht mehr so groß wie vorher, die ganzen Muskelpartien sind nicht mehr einzeln sichtbar.
Für mich schaut das so aus als ob ich nur fetter geworden bin, sonst nichts.
Und jetzt seh ich erst, das ein definierter Körper einfach den Muskel größer raus kommen lässt.
Ich überleg mir wirklich gerade ob ich nicht wieder umschwenke.

Da kann ich dir mal einen seeeehr guten Tipp für die Zukunft geben:
Nach einer Diät sollte man NIE in eine "Massephase" übergehen. Viel mehr sollte man eine "rückläufige Diät" machen, sprich die kcal Stück für Stück erhöhen und sich so seinem vorherigem Gesamtbedarf nähern. Das ist enorm wichtig, denn sonst nimmt man in sehr kurzer Zeit Fett zu, so wie bei dir. Der Grund liegt daran, dass dein Körper Fett abbauen musste und sich mit der Zeit an dem niedrigem kcal-Input gewöhnt hat. Der Körper ist schließlich nicht "dumm" und kann sich sehr gut anpassen. Daher verringert sich dein kcal-Bedarf auch immer mehr in der Diät. Wenn du dann im Anschluss sofort in die Massephase übergehst, fährst du einen enormen kcal-Überschuss und der Körper speichert mit Vergnügen alles in Fett um sich auf die nächste "extreme" Situation (Diät) vorzubereiten.

Als kleine Veranschaulichung was ich eigentlich genau meine:
kcal-Bedarf: 3.000kcal
Anfang Diät: 2.500kcal
Ende Diät: 1.800kcal
jetziger kcal-Bedarf: nehmen wir mal 2.300kcal

Nun gehst du in die Massephase und selbst wenn du mit "nur" 3.000kcal beginnst, so beträgt der Überschuss 700kcal und da kommt natürlich einiges an Fett zusammen. Eine Gegenmaßnahme wäre die reverse Diet, welche von den 1.800kcal sich langsam an die 3.000kcal nähert (2.100kcal, dann 2.500kcal, dann 2.800kcal und dann 3.000kcal). Der Vorteil hierbei ist, dass man den Körper langsam an den erhöhten kcal-Input gewöhnt und man so wesentlich weniger Fett ansammelt ;)

Eine weitere Gegenmaßnahme wäre erst gar nicht in Defi-und Massephase zu unterteilen. Als naturaler Sportler reicht das nämlich eigentlich vollkommen aus, schließlich baut man ab einem bestimmten Level eh nicht mehr viel Masse auf (5kg/Jahr) und da ist ein sonderlich hoher kcal-Input auch nicht mehr wirklich erforderlich. Wichtig sind halt die Proteine um eine negative Stickstoffbilanz zu vermeiden, aber das sollte wohl jeder ohne Probleme schaffen^^

Ich weiß jetzt natürlich nicht in wie weit diese Aussagen jetzt auf dich zutreffen, aber meistens liegen da die Probleme/Ursachen ;)

Eigentlich ist mir da ein kleiner Fehler unterlaufen :facepalm2:
Es wahr eigentlich keine Diät, nenn sie nur so weil ich abgenommen habe.
Ich hab die Ernährung auf Low/No Carb umgestellt.
Kallorientechnisch war ich schon mit über 4000 pro tag dabei.
 
Da kenne ich selber auch keinen der wirklich vorwiegend Bullshit in sich rein schaufelt und dennoch eine gute Form hat. Das ist für mich auch eher ein kleiner Mythos

Das ist sicher kein Mythos, denn ich bin so jemand ;) Habe mich schon über einen Monat absichtlich nur von Mc's, Döner, Pizza, Bratwurst, etc. ernährt (und damit meine ich nicht ein Döner für den ganzen Tag oder ein Mc's Menü für den ganzen Tag^^ sondern ich habe geschaut dass ich immer auf min 3000-4000Kcal komme) Ich hatte nach einem Monat 4kg zugenommen, was eig fast noch in der natürlichen Schwankung mitdrinne ist... Also eher um die 2kg zugenommen... Und ich hatte damals nicht trainiert oder der gleichen und auch kein Sport gemacht nur Arbeit(Mechaniker)... Ob ihr das jetzt glaubt oder nicht sei euch überlassen^^ Und genauso wenig ist auch Ektomorph, Mesomoph, Endomorph, irgendwie ein Mythos oder der gleichen^^ Weiß nicht wie man sowas behaupten kann wenn man von der Materie an sich wahrscheinlich keine Ahnung hat, ohne jemandem damit zu nahe treten zu wollen... Ich habe einen extrem guten Körper, den sicherlich viele beneiden würden da er pure definition wie gezeichnet ist... Aber egal wie sehr ich trainieren und fressen würde, wäre es jemandem wie mir niemals möglich auszusehen wie TheRock oder ähnliche...(Auser auf Testo vll aber selbst dann glaube ich nicht^^) Genauso wie ein Endomorpher niemals, oder vllt nur unter extremsten Ernährungsplan + intensivstem Kraft und Cardiotraining auf meine Definition kommen würde und das um diese Definition so zu halten so ein Leben lang beibehalten müsste, oder sie wieder verlieren wird... Das ist bei mir nicht so ich muss nicht auf meine Ernährung achten, nichtmal im Ansatz und ich werde trotzdem definiert... Ob das jetzt wirklich beneidenswert ist? Naja geht so zum einen ist es Geschmacksache zum anderen muss ich genauso für meinen Körper ins Fitness wie jeder andere, denn ohne training verliere ich die Kg eben genauso schnell wie andere sie nunmal zunehmen... (Bis zu einem gewissen Punkt versteht sich, der aber sehr Mager ist) Schade das Nicinho hier nicht im forum ist der würde sich denk auch gut dazu äußern können...^^

Hier muss man aber ganz klar sagen, dass du deinen kcal-Bedarf nicht sonderlich überschritten hast und darauf geachtet hast. Hättest du einen Bedarf von 2.800kcal und würdest immer 4.000 essen, dann wirst du nun mal fett, Punkt. Darüber brauch man auch denke ich nicht wirklich diskutieren.
Dass du eine gute Form behälst, trotz dem ganzen Fast-Food ist ziemlich bewundernswert und für mich ein absoluter Einzelfall. Wie gesagt, erlebt habe ich so etwas selber noch nie und wäre für mich auch eigentlich nur nachvollziehbar wenn intensiv Sport betrieben wird. Aber gut, gibt wohl doch spezielle Fälle wo das klappt ;)
Alleine, dass du mit FastFood nicht über die 4.000kcal geschossen bist, ist für mich schon eine Glanzleistung. Ich selber wäre nach einem Besuch bei McDonalds bereits bei mindestens 3.000kcal, sonst werde ich nicht satt. Daher meide ich das auch und bei mir würde das auch definitv nicht klappen.

Die Unterscheidung zwischen Ekto, Meso und Endo ist im Hinblick auf den Stoffwechsel Schwachsinn, was daran nun falsch sein soll erschließt sich mit jetzt wirklich nicht. Menschen in Körperbautypen zu unterscheiden ist wiederum vollkommen in Ordnung, aber nicht in einzelne Stoffwechseltypen, was nun mal oft mit der Unterteilung in Ekto, Meso und Endo gemacht wird und was auch Gegenstand der "Diskussion" war. Wenn du ernsthaft meinst, dass man auch in einzelne Stoffwechseltypen unterscheiden kann, dann würde ich nur zu gerne eine Begründung lesen...
 
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Naja kann man glaub ich schon stark auf den Stoffwechsel beschränken, da wiederum deine Angabe sicherlich nciht korrekt ist das ein Stoffwechsel von Mensch zu Mensch nur zwischen 200kcal schwanken kann und mich auch interessieren würde woher du diese Info hast...

Was ist eigentlich Stoffwechsel? | Apotheken Umschau

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Naja kann man glaub ich schon stark auf den Stoffwechsel beschränken, da wiederum deine Angabe sicherlich nciht korrekt ist das ein Stoffwechsel von Mensch zu Mensch nur zwischen 200kcal schwanken kann und mich auch interessieren würde woher du diese Info hast...

Ich beziehe mich dabei auf den RMR (Resting Metabolic Rate) oder auch Grundumsatz und dieser ist bei so ziemlich allen Menschen nahezu gleich, sofern natürlich die restlichen Kriterien gleich sind (Gewicht, Größe etc.).


Ein Ausschnitt aus dem besagtem Artikel:
Der Grundumsatz schwankt von Mensch zu Mensch sehr stark. In über 1000 Messungen haben Experten eine Schwankungsbreite zwischen 800 und 4.700 Kilokalorien pro Tag festgestellt. Diesen Energieverbrauch in Ruhe kann man nicht in Schwung bringen, erhöhen oder ankurbeln. Durch Bewegung kann der Energieverbrauch – und damit der Energiestoffwechsel – aber selbstverständlich gesteigert werden.

Also ganz ehrlich, das kann ich beim besten Willen nicht glauben. Eine Schwankung von bis zu 4.700kcal? Also bitte, wir reden hier von dem Grundumsatz. Wer allen ernstes einen Grundumsatz von 4.700kcal+ hat, der MUSS eine Krankheit haben. Ein Grundumsatz von 4.700kcal+ würde einen Gesamtumsatz bis zu 6.000-7.000kcal entsprechen.
Das glaubst du doch jetzt nicht wirklich selber?

Noch dazu wurde bei der Messung offensichtlich nicht zwischen Männern, Frauen, Kfa, Gewicht etc. unterschieden. Da sind solche extremen Schwankungen natürlich logisch. Mich verwundern nur die 4.700kcal, das ist wahrlich utopisch in meinen Augen...
 
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