Das sind im Grunde Spekulationen – die wir ja schon im Jelq-Thread sehr lang diskutiert haben.Mehr EQ beim Jelq erlaubt einen gleichmäßigeren Druckaufbau, wodurch der EG gleichmäßiger gaint. Sonst schiebt sich das Blut nach vorne und vorne ist im Verhältnis zu hinten mehr Druck, wodurch man dann den Baseballschlägereffekt auslöst.
Die Tunica ist bei Jelqs höchstens sekundär betroffen – das Jelqing zielt mehr auf das Schwammgewebe der Schwellkörper. Das Blut wird gestaut und durch die Gefäße getrieben. An der Ecke kann man geteilter Ansicht sein, was den eigentlichen Trainingseffekt ausmacht: Die Stauung allein. Oder die Bewegung des Blutes durch den Schaft. Oder vielleicht noch ein anderer Effekt.An dieser Stelle wird das Gewebe (Tunica etc.) über das normale Maß gedehnt,
So wie ich die Jelqs bis jetzt verstanden habe wird in dem Bereich direkt vor der Hand Blut gestaut. An dieser Stelle wird das Gewebe (Tunica etc.) über das normale Maß gedehnt, dadurch entstehen gains.
Bei hoher EQ nutzt man grundsätzlich ja das selbe Prinzip nur ist die Expansion und der Druck auf das Gewebe größer, weil schon mehr Blut in den Schwellkörpern ist.
Das sind im Grunde Spekulationen – die wir ja schon im Jelq-Thread sehr lang diskutiert haben.
Ich versteh nicht ganz wieso du meinst, man würde sich das wünschen? Vor allem was denn eigentlich?
Während Jelqs meist nachgesagt wird, dass sie die Eichel besonders ausdehnen, erreichen Blutstaugriffe (wie Uli Squeezes) und Cockring-Ballooning eher den gegenteiligen Effekt und fördern die Basis.
Ps: Jelq 100%+Cockring= extrem gefährlich meines Erachtens
Für Übertraining hat denke ich auch niemand Angst.
Beim Dicketraining gehe ich persönlich auf maximale Expansion, welche ich nicht bei 100% EQ erreiche ( siehe Clamping bei 80% vs 100%), da der Schwellkörper bei 100% nicht mehr im großem Umfang manipulierbar ist.
Von daher verstehe ich auch nicht wie Madnox sich die Berechtigung nimmt (unabhängig von dem trügerischen Hinweis auf die Körperwahrnehmung), solche Hardcore Pe Übungen zu rechtfertigen.
Es enstehen einfach unabschätze Druckbelastungen bei der Übung, die selbst für erfahrene und konditionierte Pe'ler schwer kalkulierbar sind.
Ich denke ehrlich gesagt, dass ist dieser hin und wieder ersehnte (und in meinen Augen nicht zutreffende) Pseudo-Elite-Ansatz, wenn es um High-EQ-Jelqs geht. Gute Körperwahrnehmung hin oder her – diese Jelqs sind für mich keinesfalls pauschal die überlegene Schwellkörperübung. Ich behaupte mal von mir, dass meine Körperwahrnehmung ganz anständig ausgeprägt ist, dennoch passiert es schnell, dass ich meine EQ durch die Anwendung dieser Jelqs eher schädige und den Penis überlaste, denn fördere. Das ist auch schon vielen anderen PE’lern passiert, selbst solchen mit großer Erfahrung. Und am Ende war die Devise meist: Locker und mit höchstens mittlerer EQ jelqen, bringt dich sicherer und zuverlässiger ans (Längen-)Ziel.Aber wenn man den High EQ Jelq richtig beherrscht, was natürlich auch mit der Körperwahrnehmung zusammen hängt, dann fährt man damit rein EG technisch besser. Man könnte also wohl sagen, High EQ ist für die mit guter Körperwahrnehmung besser, wenn diese aber fehlt, dann ist man mit weniger EQ besser beidient.
Sorry Mad, aber ich denke das ist ein absolut beschönigtes Bild. Es geht nicht um „geringe" oder schwach ausgeprägte Körperwahrnehmung. Wie gesagt: Selbst erfahrene PE’ler haben mit den High-EQ-Jelqs Probleme und sich zum Teil sogar ernsthaft verletzt. Im Grunde wehrst du jede Kritik an ihnen einfach mit der Behauptung ab, die „Körperwahrnehmung" würde es richten. Diese ist aber nicht unfehlbar – also weder perfekt, noch untrüglich. Auch du kannst dich mit den Dingern verletzen, wenn du mal unachtsam bist oder im Eifer des (Jelq-)Gefechts (wenn die Erregung Überhand nimmt) einfach mal ein bisschen zu stark zugreifst und schiebst.Da ich aber nicht weiß wie die Körperwahrnehmung bei anderen aussieht, werde ich zukünftig gerne einen Hinweis auf den Verzicht bei High EQ Jelq, bei geringer Körperwahrnehmung hinweisen.
Ich behaupte mal von mir, dass meine Körperwahrnehmung ganz anständig ausgeprägt ist, dennoch passiert es schnell, dass ich meine EQ durch die Anwendung dieser Jelqs eher schädige und den Penis überlaste, denn fördere.
Wie gesagt: Selbst erfahrene PE’ler haben mit den High-EQ-Jelqs Probleme und sich zum Teil sogar ernsthaft verletzt.
Im Grunde wehrst du jede Kritik an ihnen einfach mit der Behauptung ab, die „Körperwahrnehmung" würde es richten.
Sofern du deine Argumentation für die High-EQ-Jelqs in erster Linie auf das Erlangen von EG beziehst – alles klar, da kommen wir überein. Ich bin nur äußerst skeptisch, wenn du das verallgemeinerst.
Puh… das ist ja mal ein seltsamer rhetorischer Kniff. Jetzt wird den Kritikern eines pauschalen High-EQ-Jelq-Hypes schon beiläufig unterstellt, dass da der Wunsch Vater des Gedankens ist, weil sie keine anständige EQ zustande bekommen?Wenn man beim Jelq keine 100% EQ zusammen bringt, ist es doch nur logisch das man sich wünscht das diese Art zu jelqen keinen Vorteil gegenüber den schwächeren hat.
Definiere „verletzt“. Ja, ich habe mich damit überlastet. Es gab bei der Anwendung mehr Einblutungen, schlechtere EQ, unangenehme Belastungsgefühle nach dem Training. Wenn Zuwächse entstanden sind, gelangen mir diese mit High-EQ-Jelqs wenn dann beim EG. Für den BPEL haben sie mir kaum etwas gebracht.Hast du dich mit High EQ Jelqs verletzt?
Natürlich, diverse. Ich habe während meiner aktiven Forenzeit mittlerweile wohl schon ein paar Hundert User beraten. Neulinge und Fortgeschrittene, offen im Forum, aber auch per PN/UC. Die Feststellung, dass Jelqing mit hoher EQ zu einer Überlastung und Verletzung führte, konnte man dabei häufiger machen. Dabei trifft es eben nicht nur die Unerfahrenen, sondern auch andere. Zum Beispiel unser User Night hat das genauer beschrieben. Oder nehmen wir Wursti – auch der hatte sich damit verletzt. Ich meine auch von Driver so etwas gelesen zu haben.Oder gibt es dazu einen Bericht?
Warst du nie bei der Newbie-Beratung aktiv? Falls doch, dann müsste dir das alleine dort Dutzende Male begegnet sein.Ich habe noch keinen derartigen gefunden, wo High EQ Jelq explizit als extrem Schädlich dargestellt wurden.
Meinst du nicht, dass Ansagen wie „PE ist immer gefährlich“ auch schnell umgedeutet werden können in: „Scheiß egal was ihr macht – ist alles das Gleiche, kümmert euch nicht um Sicherheit“? 20 Kg Hanging, -20 inHG Pumpen, Clamping-Quetschung auf 2 cm Durchmesser auf der einen Seite. Mid-EQ-Jelqs, Standard-Stretching, ein paar Erect Squeezes auf der Anderen. Alles dasselbe? Ich denke nicht. Natürlich hängt alles auch immer davon ab, wie man es ausführt. Aber es gibt auch grundlegende Risikofaktoren, die es bei bestimmten Übungen zu bedenken gibt.Ich sag nur das kein drastisch erhöhtes Risiko besteht, PE ist immer gefährlich.
Ehrlichgesagt verstehe ich den ganzen Aufstand nichtWir sprechen hier ja explizit von EG Training und da sollte man dann schon ehrlich sagen, dass High EQ effektiver ist. Wenn behauptet wird das weniger EQ beim Jelqen besser wirkt, weil man mehr Expansion hat, dann sollte das auf alle Fälle einmal berichtigt werden.
Puh… das ist ja mal ein seltsamer rhetorischer Kniff. Jetzt wird den Kritikern eines pauschalen High-EQ-Jelq-Hypes schon beiläufig unterstellt, dass da der Wunsch Vater des Gedankens ist, weil sie keine anständige EQ zustande bekommen?
Man kann einfach den Druck weiter erhöhen, aber prinzipiell ist bei einer 100% EQ der Eigendruck nicht höher (außer vielleicht bei richtigen low EQ jelqs, bei denen ich die Effektivität auf den EG sehr anzweifle). Denn wenn das so wäre, dann wäre die 100% Erektion von Haus aus schon effektiver wie das Jelqen. Das mag dann vielleicht bei sehr ineffektiven Jelqs so sein, aber bei "richtigen" Jelqse, bei denen man EG gaint, ist das nicht der Fall.
Ich kann schon verstehen woher der Wunsch kommt, das dies so ist , war ja bei mir damals als nicht mehr ging das selbe. Nur wirklich viel bringen tut es ja nicht, wenn man sich das aufgrund eines Wunsches irgendwie zurecht biegt, es geht doch um das optimale PE Training und da sollte man die Sache nüchtern so betrachten, wie sie ist. Meine Meinung zu dem Thema.
Gruss Mad
Definiere „verletzt“. Ja, ich habe mich damit überlastet. Es gab bei der Anwendung mehr Einblutungen, schlechtere EQ, unangenehme Belastungsgefühle nach dem Training. Wenn Zuwächse entstanden sind, gelangen mir diese mit High-EQ-Jelqs wenn dann beim EG. Für den BPEL haben sie mir kaum etwas gebracht.
Da braucht man nur zu stark zudrücken und schon potenziert der hohe Bluteinfluss die Intensität um ein Vielfaches. Es ist eben deutlich leichter, das Jelqing zu dosieren, wenn man darauf achtet, dass die EQ dabei nicht (zu lange zu) hoch ist. Dass High-EQ-Jelqs unter bestimmten Bedingungen bzw. bei bestimmten Trainingszielen dennoch Sinn ergeben, ist derweil unstrittig.
Aber das macht sie nicht pauschal ungefährlich. Eben darum ist der Hinweis wichtig, dass man sie bedacht und geplant anwenden sollte. Gerade wenn es um die Beratung eines neuen Forumsmitglieds geht (ich verweise da auf den Thread von LaMamba, wo all das losgetreten wurde).
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