Sammy Bresl
PEC-Lehrling
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hey leute ich schwanke zwichen meinem jelq training zwichen low und high und versuche dabei möglichst im mittleren bereich zu liegen , wenn ihr beim mittleren jelq steht und den penis los lässt knickt er somit nach unten oder steht er gerade?
Da schließe ich mich in Teilen an. Aber: Man kann im Zweifel immer sagen "Jeder soll selber sehen wie er es macht" und dann nicht mehr weiter darüber reden - aber dann braucht man im Grunde gar keine Übungsbeschreibung mehrIch glaube schon langsam das wir das verkomplizieren. Wirklich was bringen tut es nichts.
Es geht aber, meines Erachtens, nicht nur um "besser zurechtkommen", sondern auch um "gezielt eine bestimmte Wirkung herbeiführen". Nach der obigen Logik würde sonst ein Newbie vielleicht sein Leben lang Uli Squeezes ausführen und sich dann verzweifelt fragen, warum sein BPFSL nie ansteigtIch meine es merkt doch eh jeder für sich selber wie er bei einer PE Übung besser zurecht kommt.
Exakt. Und für mich gibt es eben genügend Erfahrungsberichte, die darauf schließen lassen, dass man die Jelqs entsprechend aufteilen kann. Wenngleich sich hier in Deutschland nur wenige mit der Unterscheidung beschäftigt haben, ist eine derartige Einteilung in den US-Foren seit Jahren etabliert.Für mich ist eine physikalische Erklärung solange sinnvoll, bis genug Erfahrungswerte diese überflüssig machen.
Im Grunde kann ich deine Bedenken absolut bestätigen. Man sollte sich nicht das Jelqen generell durch ewige Selbstzweifel verhageln lassen. Dennoch halte ich eine Reflektion über die eigene, dabei meist vorherrschende EQ für sinnvoll. Beim Stretching bemüht man sich ja auch, eine bestimmte EQ zu halten – nämlich möglichst gar keineEs nutzt ja nichts, wenn man die EQ in genaue Prozentbereiche aufteilt und dann keiner mehr angenehm trainieren kann weil er sich entweder dauernd den Kopf zerbricht, ob das jetzt so passt oder er schlicht und ergreifend den scheinbar "besten" Bereich nicht dauerhaft halten kann.
Find ich auch! Aber dabei hat mir die Diskussion jetzt schon mal geholfen!!Ein paar % hin ein paar % her, vollkommen egal. Ich blicke jetzt bei den % durch. Von mir aus können wir die Skala oben verwenden und wenn wer meint er will sich noch präziser ausrücken, sagt er einfach ein Mid EQ Jelq der Richtung Max oder Richtung Low geht. Wie sehr man diese Ergänzung ernst nimmt, kann dann jeder selbst entscheiden.
Ich seh das anders. Der BB-Effect kommt dann beim Jelqen, wenn du mit viel Druck jelqst. Also wenn du das Blut stark nach vorn drückst und die Eichel übertrieben aufgebläht wird, dann sorgst du auch für den BB-Effect (Wenn du das oft und lange so machst). Egal was mit dem schaft hinter der jelqhand ist. Denn die dickste stelle ist beim jelqen immer die vor der Jelqhand. Auch bei den Highs. Sogar gerade bei denen wenn man dann das ganze Blut auch noch mit viel Kraft nach vorne presst.Für mich ist eine physikalische Erklärung solange sinnvoll, bis genug Erfahrungswerte diese überflüssig machen. Denn sobald die EQ fällt, erhöht sich der Druck weiter hinten. Wenn der Druck vorne größer ist wie hinten, dann kommt es zum Baseball Effekt.
Und das mit den Ligs beim Jelqen, da find ich: Alle Jelqs (auch die Highs) gehen auch auf die Ligs wenn man dabei stark nach vorn zieht. Egal wieviel EQ man hat: Wenn man mit starkem Griff jelqt dann zieht man den Penis damit auch nach vorn aus dem Körper raus. Bleibt aber bei Jelqs meist nicht ganz aus.
Im Grunde kann ich deine Bedenken absolut bestätigen. Man sollte sich nicht das Jelqen generell durch ewige Selbstzweifel verhageln lassen. Dennoch halte ich eine Reflektion über die eigene, dabei meist vorherrschende EQ für sinnvoll. Beim Stretching bemüht man sich ja auch, eine bestimmte EQ zu halten – nämlich möglichst gar keineEs nutzt ja nichts, wenn man die EQ in genaue Prozentbereiche aufteilt und dann keiner mehr angenehm trainieren kann weil er sich entweder dauernd den Kopf zerbricht, ob das jetzt so passt oder er schlicht und ergreifend den scheinbar "besten" Bereich nicht dauerhaft halten kann.
Ebensolche oder ähnliche Begrenzungen und Richtlinien gibt es bei vielen, wenn nicht allen Übungen. Man unterscheidet auch zwischen diversen unterschiedlichen Stretchingarten, auch für das Jelqing ist dieses im Gegenzug ein Blick wert, den wir nun auch mal im deutschen Sprachraum gewagt haben.
Und auch wenn die Ausführung einer Übung am Ende immer in der Entscheidungsgewalt des jeweiligen Anwenders liegt, ist es dennoch hilfreich, wenn er unterteilende Informationen darüber hat, wie er dieses oder jenes Ziel eher erreichen kann.
Grüße
BuckBall
Ich sah und sehe es da weiterhin so: Einen klaren Dreierbereich (Low, Mid, High) kann eigentlich jeder bei seiner Jelq-EQ bestimmen, sofern er eine Vorstellung davon hat, was mit Low, Mid oder High (bzw. Max) gemeint ist. Damit diese Definitionen feststehen, gibt es dann eben die jeweiligen Übungsbeschreibungen. Natürlich weiß man nicht zu jeder Zeit, ob man gerade bei 82% EQ ist oder bei 91%, aber man kann durchaus eine Vorstellung davon haben, ob es über die gesamte Jelqzeit eher eine Tendenz zu Low-, Mid- oder High-EQ-Jelqs war. Das siehst du ja auch so, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Mein Post sollte nicht bedeuten, dass ich ein unreflektiertesTraining für sinnvoll halte!
Falls das so geklungen hat, tut es mir Leid.
Komplette Zustimmung.Ich meine auch das eine Meinung zu revidieren von einer gewissen Gelassenheit zeugt, keiner hat immer überall recht und keiner hat immer bei jedem Post alles perfekt durchdacht. Man braucht also keine Angst haben das man sich wo irrt. Zurückrudern kann man immer.
Exakt meine Haltung. Es ist die eine Sache über ein Thema zu diskutieren, dann ist jedes Detail für mich "nice to know" und dann stören mich auch Wiederholungen nicht unbedingt - all das ist Teil des Prozesses, um das Thema zu erörtern. Aber wenn es dann zu einer Zusammenfassung und Beschreibung kommt, bin ich auch sehr dafür, das Wichtige aus dem Komplexen abzuleiten und klare Strukturen zu liefern, die möglichst für jeden einsichtig sind.Das sollte man nicht an übertrieben genaue Prozentzahlen ketten. [...] Das trifft im Wesenlichen das, was ich eigentlich sagen wollte
Die bisherige Dreiereinteilung ist schön transparent und jeder kann sie anhand der Definitionen bestimmen. Eine genauere Einteilung würde das Ganze nur unnötig verkomplizieren.
Das wäre ein gänzlicher neuer Aspekt, den du in #64 höchstens implizit erwähnt hast. Diese Idee (dass etwaige Ligbelastung eine Zusatzwirkung auf den Längenausbau bei bestimmten Jelqs haben könnte) war mir gestern auch gekommen, als ich über das Thema nachdachte. Offenkundig ticken wir recht ähnlich, wenn es um Ruhelosigkeit bei unerledigten Dinge gehtIch meine das die Erklärung im #64 Post stimmig ist und dass das mehr an BPEL Gains einfach durch die Mehrbelastung der Ligs durch den geringeren Druck hinter dem Griff resultiert.
Das kann ich so erst mal nicht bestätigen. Die Haltebänder des Penis reichen bis zu den Schwellkörpern, diese wiederum füllen sich mit Blut. Ganz gleich wie viel Druck in den Schwellkörpern vorherrscht, die Ligamente sind davon nicht betroffen, denn sie halten die Schwellkörper einfach nur und sind nicht Bestandteil von diesen. Eben darum ist ja auch das Erect Stretching (das ich prinzipiell nicht empfehlen kann) so liglastig, weil eben so gut wie keine Belastung mehr auf die Tunica entfällt (diese ist durch die Erektion sozusagen "ausgedehnt" und dadurch ausgeklammert), sondern alles auf die Ligs wirkt. Der Zug, den du nach vorne ausübst, kann also nicht durch den Druck ausgeglichen werden. Im Grunde ziehst du am Penis wie an einem Stock, wenn er erigiert ist. Die Zugwirkung landet (weil sie bei der Tunica nicht wirken kann) eben allein (oder nahezu allein) bei den Ligs. Im schlaffen Zustand ist das letztlich genauso, nur das die Zugwirkung sich dann auch auf die Tunica verteilt.Nur beim High EQ Jelq hast du hinter dem Griff noch Druck, dieser Druck richtet sich dem Lig entgegen und verringert so die Ligbelastung. Wenn die EQ steigt, fällt somit die Ligbelastung.
Sofern man sicher sein kann, dass hoher Druck notwendig ist, um die Schwellkörper vertikal zu erweitern. Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht sicher. Sonst müssten alle Übungen, die mit extremer Blutstauung arbeiten, hervorragend für den Längengewinn sein. Das hat sich nicht bewahrheitet.Man kann dann natürlich einen Low EQ Jelq mit einen sanften Jelq Griff kombinieren, nur das war mir immer viel zu ineffektiv. Das mag vielleicht bei den Newbie Gains gehen, aber danach wird man da wohl nicht weit kommen.
Erst mal: Welchen "letzten Satz" meintest du? Zum Rest: Ja, es geht um die BPFSL-BPEL-Angleichung, nicht um einen etwaigen BPEL-Gewinn durch Ligdehnung.Die Frage um die es geht ist ob weniger EQ die Differenz von BPEL zum BPFSL besser ausgleicht und nicht ob mehr BPEL gegaint wird. Das mehr BPEL gegaint wird, ist logisch. Lies dazu den letzten Satz.
Umso mehr Zug du auf den Penis ausübst, d.h. umso fester der Griff bzw. umso stärker/schneller die „Vorwärtsbewegung“ beim Jelq, desto mehr belastest du auch die Ligs. Wenn du vorsichtig jelqst und darauf achtest, möglichst wenig Zug auszuüben, desto mehr kannst du die Ligs schonen.
Sofern man sicher sein kann, dass hoher Druck notwendig ist, um die Schwellkörper vertikal zu erweitern.
Natürlich nichtWir sind mit der Diskussion anscheinend noch nicht am Ende.
Alles klar. So hatte ich es eben auch bei mir immer beobachtet und entsprechend habe ich mir das auch anatomisch erklärt.Der Schlüssel ist die Griffstärke bei der Lig Belastung, klingt für mich soweit einleuchtend.
Da sind wir voll auf einer Linie. Ich bin mir ziemlich sicher, dass EG-Zuwächse vor allem durch möglichst hohen Druck erzeugt werden. Gleichsam muss man dabei aber darauf achten, nicht ins Übertraining abzurutschen - denn dann kann man selbst bei maximalem Druck am Ende mit keinerlei effektiven Zuwächsen dastehen. Diese Gradwanderung auf der "optimalen Auslastung" ist keinesfalls einfach und ist meines Erachtens auch der Hauptgrund dafür, wenn PE'ler dabei scheitern, ihren EG anzuheben.Ich rede von EG Gains. Das mit der Ligbelastung stimmt auf den ersten Blick so wie von dir beschrieben.
Da habe ich auch gestern drüber nachgedacht (war so gesehen ein produktiver Tag, auch wenn ich kaum Zeit fürs Forum hatteMit dem letzten Beitrag sprichst du einen guten Punkt an. Die individuelle Ausführung des Jelq. Das kann ich nicht nachprüfen wie das normal gehandhabt wird.
AbsolutDas wäre eine Thema das es sich fast lohnt noch genauer auszuarbeiten. Leider fehlt mir dazu gerade die Zeit. Man müsste da auch fast aktiv jelqen und verschiedene Griffe probieren um die Gefühle richtig zu reflektieren. Ich glaube das direkte Training mit der Theorie im Hinterkopf erleichtert das denken.
Ob man nun gerade bei 70% oder 80% jelqt
Gemessen an dem Tenor aus den US-Foren, sind auch 20-30% EQ bei Jelqs in Ordnung und zeigen Wirkung. Ich persönlich würde dir aber empfehlen, ruhig ein Stückchen höher mit der EQ zu gehen (so 40-50%) und sie auch mit Mid-EQ-Jelqs zu mischen. So hatte ich es letztes Jahr gemacht und dabei gute Erfolge erzielt. Wenn du aber die Low-EQ-Jelqs mit nur 20-30% gut hinbekommst und sie dir entsprechend leicht von der Hand gehen, kannst du natürlich auch bei denen bleiben.Mache grad auch viel Low-EQ Jelqs zu BPEL Zunahme - aber mit low dachte ich es wären so 20-30 % gemeint..
Bringen die auch was oder was sollte es denn minimum sein..?
Ja, möglichWas mir Gestern noch eingefallen ist. Ich glaube der Druck in der Erektion führt dazu, dass die Ligs sich anders verhalten.
Holy shit, was ein Monsterthread...aber absolut lesenswert! Hab erstmal gestaunt, als mein Beitrags-Counter nach Öffnen des Threads plötzlich 60 ungelesene Beiträge weniger auf der Uhr hatte
Ja, denke ich auchHoly shit, was ein Monsterthread...aber absolut lesenswert!
Ich kann hier auch nur beipflichten. High-EQ-Jelqs sind ohnehin schon eine Marke für sich - viele landen damit einfach in der Überlastung oder verletzen sich sogar. Die dann auch noch mit einem Penisring auszuführen, ist heikel. Wenn man die Schwellkörper extrem überdehnen will, um den EG zu fördern, empfehlen sich meines Erachtens eher die manuellen Blutstaugriffe, High-EQ-Jelqing (ohne Penisring) oder Cockring-Ballooning. Diese Übungen dürften mehr als genug Intensität liefern und arbeiten ebenfalls mit hoher EQ, aber mit sehr, sehr langsamen oder lediglich leichten, stimulierenden Bewegungen. Natürlich - auch Cockring-Jelqing mag manchen gut von der Hand gehen. Doch ich rate da zu aller größter Vorsicht und würde zuerst nahezu alle anderen EG-fokussierten Ansätze testen, bevor ich dazu greife.Wenn ich eine Anleitung schreiben wollte wie man sich beim PE verletzt, sie würde nicht viel anders aussehen.
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