Gleich vorweg, als Klarstellung, diese Tabelle war damals nicht "mein Beitrag", sondern selbst nur ein Zitat aus einem amerikanischen ForumIch bediene mich eines Beitrages von Buck auf PD:
Um ehrlich zu sein fühle ich immer irgendwie einen Druck im Penis. Der wird dann eben stärker bzw. man merkt, wenn er zum Bersten prall wird. Aber ein Druckgefühl allein ist für mich jetzt erst mal kein Indikator für eine hohe EQ. Bei hoher EQ ist das Druckgefühl nur eben sehr ausgeprägt.fühlbarer Druck im Penis
Was meinst du hier mit „Überdehnung“?Volle Erektion aber keine Überdehnung des Penis
Leicht fühlbarer Druck im Penis
Volle Erektion aber keine Überdehnung des Penis
An der Stelle muss ich ehrlich sagen, dass „solide Daten“ kaum zu bekommen sind. Meines Erachtens bleibt stets das „Glaubensmoment“. Und ebenso: Wenn man Zweifeln will, kann man beliebig lange weiterzweifeln. Warum? Es fängt schon bei den Berichten an. Und bei der Bewertung der eigenen EQ. Was für manchen noch ein Mid-EQ-Jelq ist (am Rande der 80%), ist für andre schon High-EQ.
Bei mir ist 100 % EQ die Höhe der Erektion, wo der Druck so hoch ist, dass es fast schon beginnt zu schmerzen (ohne Jelq). Die Bandbreite der Drücke von dieser EQ auf eine EQ bei der der Innendruck so groß ist, dass man das Blut schiebt, ist doch sehr groß. Genau dieses Schieben der Flüssigkeit ist das, was doch den Mid EQ auszeichnen soll:
WEnn dann müsstet ihr in der Physik unter Bernoulli schauen. Aber ich spare mir die Formel oder Erklärung zu schreiben.
Und am besten noch den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verwenden.
Ohje, was hab ich da angerichtet.
Sorry
Standard-Erektion=100% (--> high-jelq)
Nichtsdestotrotz finde ich ein einheitliche Unterteilung von low mid & high jelq in Bezug auf die eigene Erektion wichtiger zu klären. Bisher habe ich beim Training immer pausiert, falls die Erektion zu hart wurde. Ich denke, jeder kennt seinen Penis soweit, dass er für sich selbst entscheiden kann, ob er gerade eine "Standard-Erektion", einen Steifen, der aber noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, oder einen unentschlossenen Halbsteifen hat. Die Frage ist jetzt ja, welcher Zustand mit welchen Prozentzahlen versehen wird.
Wie ist die Wahrnehmung der anderen zu dem Thema?
Wie ich allerdings irgendwann, wenn es um EG-Gains geht, die High-EQ-Jelqus ausführen soll, ohne dass meine bessere Hälfte mit von der Partie ist, ist mir bis dato noch ein Rätsel
So wie ich es bisher aus der WDB zum mid-jelq verstanden habe:
Standard-Erektion=100% (--> high-jelq)
Mittelding=60-80% (--> mid-jelq)
Halbsteif=darunter (-->low-jelq)
Ich mach es mir da recht einfach. 100% EQ erreiche ich nur beim Sex mit der Freundin. Wenn, dann ist er nur da stahlhart und wäre für "High-EQ-Jelqus" - wie sie hier definiert werden - brauchbar.
Alles was darunter kommt - und damit alles, was ich alleine erreiche - ist meiner Definition nach ein Mid-EQ-Jelq und damit für mein eigenes Training geeignet.
Sobald sich die Übung mehr nach Stretchen anfühlt rede ich dann von Low-EQ.
Speziell das untere Ende der Fahnenstange ist also verstärkt abhängig vom Körpergefühl und ich denke, dass das auch jeder für sich selbst rausfinden muss. Es haben ja nicht umsonst einige User zum Teil extrem lange experimentiert, bis sie für sich das beste Training gefunden haben.
Wie ich allerdings irgendwann, wenn es um EG-Gains geht, die High-EQ-Jelqus ausführen soll, ohne dass meine bessere Hälfte mit von der Partie ist, ist mir bis dato noch ein Rätsel
Das wäre eine Zusatzangabe, die in der Tat wichtig ist, aber sozusagen erst als genauere Bestimmung bzw. Empfehlung bei der einzelnen Übung hinzukommt. Man kann theoretisch einen Mid-EQ-Jelq schnell ausführen, aber auch einen High-EQ-Jelq (auch wenn ich es bei dem nicht empfehlen würde). Ich würde daher sagen, dass eine empfohlene Geschwindigkeitshöhe bei verschiedener EQ angegeben werden sollte, aber nicht, dass man noch mehr abgegrenzte Jelq-Übungen "erzeugt", in dem man die Geschwindigkeit als weiteren Unterscheidungspunkt nimmt (wie wir es derzeit mit der EQ machen).Ich vermisse auch in eurer Diskussion die Geschwindigkeit mit der der Jelq ausgeführt wird.
Ja ist klar. Das habe ich doch auch die ganze Zeit gesagtNoch wegen dem erected Squeez. Ein jelq unterscheidet sich durch die Veränderung der Fläche in der horizontalen. Durch das vorschieben der Hand verkleinert man den Unterschied zwischen der Fläche vertikal und horizontal. Der Druck (die Kraft pro mm²) bleibt zwar immer gleich, aber da weniger mm² horizontal gerichtet sind, wirkt auch mehr Kraft nach vorne. Außerdem erhöht sich der Druck beim Jelq durch das verkleinernde Volumen.
Für das physikalische Prinzip mag es unabhängig sein, aber für unser eigentliches Thema ist es enorm wichtig. Stärkerer Griff und/oder schnellere Ausführung = mehr Belastung fürs Gewebe und intensiverer bzw. irgendwann auch risikoreicherer Jelq.Das ist aber EQ und Griff unabhängig.
Ja, zweifelsfrei. Das sieht auch niemand anders, denke ich. Und auch wenn Mad und ich angeregt diskutieren, sind wir beide immer in der Lage auf sachlicher Ebene unsere Gedanken miteinander auszutauschen. Das ist ja das Schöne und Wichtige an der SacheJeder der PE betreibt muss für sich wissen was in Ordnung ist und was nicht. Jeder ist über 18 und sollte dies tun. Ich lese gerne die Beiträge die hier stehen. Entscheide aber für mich, was ich daraus mache. Egal welcher Buchstabe als erstes steht. Egal wie gut ich mit einem kann oder nicht. Ob die Texte 2 Seiten oder nur 3 Zeilen sind.Jeder ist anders und das ist auch gut so.
Um gleich auch dieses Beispiel auszuklammern: Für die gezielte Förderung des BPEL hat die Anwendung eines schmalen Zylinders so gut wie keine Bewandtnis. Ich habe es im letzten Jahr lange ausgetestet und da erreicht man nur wenig, einzige Möglichkeit wäre vielleicht, dass der Zylinder so schmal ist, dass sich der Penis gar nicht in die Breite ausdehnen kann. Aber a.) gibt es so enge Zylinder kaum und b.) birgt das auch ein ordentliches Verletzungsrisiko (besonders wenn das Gleitgel trocken wird), da beständig die Schafthaut auf der Zylinderwand reibt.Dann doch besser einen schmalen Zylinder und pumpen.
Und ich bin mir weiterhin nicht sicher, ob das bei der Anatomie des Penis und dem Blut in den Schwellkörpern in Reinformat zutrifft. Wenn es so wäre, müsste der ALP-Ansatz der heilige Gral sein. Ist er aber nicht. Mir ist es mehr als einmal passiert, dass mein EG angestiegen ist, obwohl ich eine hohe BPFSL-BPEL-Differenz hatte - nämlich genau dann, wenn der Wirkungsfokus meiner Übungen beim EG lag und ich die vorderen Areale des Penis (wie es bei Jelqs geschieht) nicht gezielt angegangen bin.Der Unterschied beim verdichten und bewegen ist einfach, beim verdichten bewege ich eine Flüssigkeit von hinten nach vorne, aber die dabei aufgebaute Kraft wird sofort in gleichmäßigen Druck umgewandelt. Das ist das Naturgesetzt das alle Flüssigkeiten immer den Weg des geringsten Widerstandes nehmen.
Bei den Jelqs denke ich im Übrigen schon, dass eine höhere Geschwindigkeit, mehr Intensität auf die Penisspitze wirken lässt. Da ich kein Physiker bin, kann ich diese Erwartung aber nicht mit einer Formel unterfüttern. Ich versuche es mal ganz einfach: Wenn ich einen Gegenstand gegen eine Wand werfe, dann ist die Kraft meines Wurfes doch sehr wohl entscheidend dabei, wie viel Wirkung ich auf die Wand erziele. Beim Jelq nehme ich stark an, dass es ähnlich ist.Aber da man die Flüssigkeit eigentlich nicht bewegt (als eine gesamte Masse bewegt) sondern nur verdichtet, geht das sowieso nicht auf. Damit wollte ich nur zeigen, selbst wenn es so wäre (was es aber nicht ist), ist das Argument mit der kinästhetischen Energie der bewegten Flüssigkeit nicht brauchbar.
Ich denke, das ist letztlich eine aussichtslose Suche, solange du eine allgemeine Definition für jedermann suchst. Denn am Ende findest du bestenfalls genau eine Antwort - nämlich wo sie bei dir liegtIch versuche schon länger zu ermitteln wo die Standard Erektion liegt.
Nicht so besonders vielWas haltet ihr davon als Jelq bezeichnung?
Steinhart
Hart
Leicht knetbar
Deutlich knetbar
sehr stark knetbar
DankeWobei eigentlich die Definition Sehr hart, normal und schwach auch ausreicht. Viel genauer werden wir die EQ beim Jelq nicht kommunizieren können, habt ihr schon recht.
Eine derart detaillierte Einteilung hat auch für einen selbst einen Wert (wenn man es vom Körpergefühl her abgrenzen kann), aber als allgemeine Erklärung taugt es dann nicht viel. Wie ja oben auch schon mehrfach und nun auch in diesem Beitrag noch mal gesagt: Wir brauchen vor allem eine Struktur, die einsichtig und intuitiv ist und klare, griffige Begrifflichkeiten verwendet. Alles Sonstige liegt dann im Ermessen des jeweiligen Lesers. Aber wir sollten zweifelsfrei berücksichtigen, was in der PE-Communities seit Jahren praktiziert wird. Und das ist eben, dass der Standard-Jelq nie mit "voller", also "maximaler" EQ praktiziert werden sollte. Was ich meine: Diesen Umstand sollten wir auch in unserer Einteilung abbilden.Ich bin ein kleiner Perfektionist und versuche immer allem auf den Grund zu gehen, nur wenn man den Gedanken weiter spinnt, wer macht sich über seine EQ soviele Gedanken, dass er es bei mehren Stufen genau einteilt. Dann kommen ja auch noch EQ Schwankungen dazu.
Ja ist klar. Das habe ich doch auch die ganze Zeit gesagtDu sprichst nun physikalisch von erhöhtem Druck bzw. Kompression, ich von "Bewegung des Blutes". Meinen tun wir dasselbe, denke ich. Wichtig ist am Ende nur, dass jeder es verstehen kann. Und eben da versagt leider die Physik oft, weil sie, wenngleich präzise, oft nicht für jeden einsichtig ist.
Eben darum sehe ich auch viele der physikalischen Erklärungen hier als interessant, aber am Ende wahrscheinlich nicht zielführend (zumindest nicht in der Einteilungsfrage).
Wovon ich bei dir aber eher ausgehe ist, dass du mit etwas höherer EQ jelqst, in Richtung 90%, während andere eher bei 70% landen.
Damit kann Mad dann auch seine Jelqs erklären, denn ich glaube persönlich nicht, dass du dabei dauerhaft mehr als 90% EQ abrufst
Low-EQ-Jelq: 50-60%
Mid-EQ-Jelq: 70-90%
Max-EQ-Jelq: 100+%
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