• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Die Physik und die Pumpe (6 Betrachter)

Da in zwei Threads kontrovers zum Thema Pumpen kontrovers diskutiert wurde, hänge ich das jetzt dennoch hier rein:

Irgendwo in irgendeinem Thread habe ich was von pumpen mit Kondom gelesen, verringert die Lympheinlagerungen, oder so.
Wie wäre es denn, wenn man mit einem Silikonsleeve pumpen würde? Die sitzen für gewöhnlich recht straff. Da ich den PF nur mit Protektorkappe nutze und jetzt eben auch eine neue etwas engere benutze, habe ich die die letzten Male auch zum Pumpen benutzt. Das Ergebnis war, dass ich gar keine Lymphflüssigkeit am Frenulum und der Haut drumherum gezogen habe. Also sollte ein Sleeve, das von außen wie ein Kompressionsstrumpf wirkt, im Prinzip das Einlagern von Lymphe deutlich bis ganz reduzieren, oder? Eventuell, das ist meine Mutmaßung, wird der Druck, der von innen nach außen wirkt, auch noch verstärkt oder anders angelegt, weil zusätzlich auch noch gegen die Kompression von außen vorgegangen werden muss. Auch wenn nur die Lympheinlagerungen minimiert werden, ist das doch schon gut.
Da wäre jetzt aber wieder unser Physiker @Hanauer oder @joe gefragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da in zwei Threads kontrovers zum Thema Pumpen kontrovers diskutiert wurde, hänge ich das jetzt dennoch hier rein:

Irgendwo in irgendeinem Thread habe ich was von pumpen mit Kondom gelesen, verringert die Lympheinlagerungen, oder so.
Wie wäre es denn, wenn man mit einem Silikonsleeve pumpen würde? Die sitzen für gewöhnlich recht straff. Da ich den PF nur mit Protektorkappe nutze und jetzt eben auch eine neue etwas engere benutze, habe ich die die letzten Male auch zum Pumpen benutzt. Das Ergebnis war, dass ich gar keine Lymphflüssigkeit am Frenulum und der Haut drumherum gezogen habe. Also sollte ein Sleeve, das von außen wie ein Kompressionsstrumpf wirkt, im Prinzip das Einlagern von Lymphe deutlich bis ganz reduzieren, oder? Eventuell, das ist meine Mutmaßung, wird der Druck, der von innen nach außen wirkt, auch noch verstärkt oder anders angelegt, weil zusätzlich auch noch gegen die Kompression von außen vorgegangen werden muss. Auch wenn nur die Lympheinlagerungen minimiert werden, ist das doch schon gut.
Da wäre jetzt aber wieder unser Physiker @Hanauer oder @joe gefragt.
Das ist das Prinzip vom Vitallus. Mit dem hatte ich auch kaum Lymphe.
 
Das passiert meistens, weil in der Regel zu groß bestellt wird. Oder wie bei mir, wenn der Penis konisch ist. Ich hatte dann vorne etwas Lymphe. Das war aber nicht viel. Wenn ich den Penis danach Steif gemacht habe, hat man es nicht gesehen. Ich bin von dem Gerät begeistert. Nur hab ich leider nicht mehr die Zeit dazu. Früher hatte meine Freundin nur die Abendschichten gehabt ( Supermarkt), da konnte ich immer für ein paar stunden trainieren. Seit einem Jahr macht sie fast nur noch Frühschichten. Deshalb geht es nicht mehr.
 
@Rollo_82 Das Kondom wirkt an der Stelle als Widerstand und verhindert die Ausdehnung der Haut und somit auch die Einlagerung von Lymphe. Es reduziert aber natürlich auch die gesamte Ausdehnung in diesem Bereich, da es ja von Außen entgegen dem Druckgefälle arbeitet.
Es ist nicht wie bei einem Luftballon, dessen innerer Druck steigt, wenn du ihn zusammen drückst, sondern es stellt sich einfach ein Kräftegleichgewicht ein, bei etwas reduzierten Volumen und das komprimierte Volumen an Blut, bleibt halt wo anders im Körper.

Das mit dem Kondom wirkt auf mich eher wie der Versuch andere Fehler beim Pumpen zu kaschieren.
 
Mit der Lymphe, das habe ich (für mich) ganz einfach gelöst:
Lyphe ensteht, wenn ich meinen Penis zu stark in der Pumpe dehne.
Aussen habe ich auf dem Zylinder eine mm-Skala aufgeklebt, mit der ich das Punpen steuere.
(Zur Zeit 3 * 12 Minuten mit 2 Minuten Pause dazwischen.)
Ich schaffe im Allgemeinen zum Ende der 12 Minuten, 190, manchmal 192 bis maximal 195. Das ist Tagesabhänging und hängt stark vom Wert zu Beginn des Pumpens ab.
Alles was über den 195 ist, erzeugt Lymphe.
Kommt mir einfach vor.
 
mit einem Silikonsleeve pumpen
Formal betrachtet wirkt der Sleeve der Ausdehnung durch den Unterdruck entgegen, also wie eine Art Druckverminderer, so dass man einen größeren Unterdruck benötigt um die gleiche Wirkung zu erzielen wie ohne Sleeve. Hat ja @joe in Beitrag #86 auch schon geschrieben.

Tatsächlich nehme ich auch an, dass der Lympheinlagerung Einhalt geboten wird, so dass bei dem höheren Unterdruck, der zur gleichen Dehnung/Spannung der Tunica führt, dann der Wabbelquallen-Effekt vermindert sein dürfte.
Diese Annahme müsste durch das Experiment noch bestätigt (oder widerlegt) werden.

Das mit dem Kondom wirkt auf mich eher wie der Versuch andere Fehler beim Pumpen zu kaschieren.
Ich verstehe was Du meinst, aber ich denke, dass es da wirklich einen Bonuseffekt geben dürfte. Also nicht nur ein Freibrief, stärker zu Pumpen. Sondern die Eindämmung der Volumenzunahme der "störenden Gewebeschicht um die Tunica", so dass die Wabbelqualle ausbleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie genau steuerst Du das Pumpen mit der Skala? Was bedeutet der Wert 195?

Nichts...

Das wichtige ist seine Routine! 3*12 Minuten bei korrektem Druck (und wahrscheinlich passendem Zylinder).
 
Das wichtige ist seine Routine! 3*12 Minuten bei korrektem Druck (und wahrscheinlich passendem Zylinder
Es ist mir schon klar, dass das die Grundvoraussetzungen sind, ich bin nur neugierig was es mit dieser Skala und der 195 auf sich hat

Ich vermute, dass die 195 die Länge des Penis im Zylinder beim Pumpen angeben, also die Bone Pressed Cylindre Stretched Length BPCSL ;), aber da ist es an @Egi49 das zu erläutern, insbesondere wie und was er beim Pumpen steuert
 
Formal betrachtet wirkt der Sleeve der Ausdehnung durch den Unterdruck entgegen, also wie eine Art Druckverminderer, so dass man einen größeren Unterdruck benötigt um die gleiche Wirkung zu erzielen wie ohne Sleeve. Hat ja @joe in Beitrag #86 auch schon geschrieben.

Tatsächlich nehme ich auch an, dass der Lympheinlagerung Einhalt geboten wird, so dass bei dem höheren Unterdruck, der zur gleichen Dehnung/Spannung der Tunica führt, dann der Wabbelquallen-Effekt vermindert sein dürfte.
Diese Annahme müsste durch das Experiment noch bestätigt (oder widerlegt) werden.
Mit anderen Worten würde man dann statt mit 3-5 inHG Unterdruck dann auf beispielsweise 6-8 inHG erhöhen können/müssen, um den Effekt ohne Sleeve zu haben, aber vermindert oder verhindert die Lympheinlagerungen.

Wenn das nicht so ein Krampf wäre, das Sleeve über den Lörres zu würgen...
 
Mit anderen Worten würde man dann statt mit 3-5 inHG Unterdruck dann auf beispielsweise 6-8 inHG erhöhen können/müssen, um den Effekt ohne Sleeve zu haben, aber vermindert oder verhindert die Lympheinlagerungen.

Wenn das nicht so ein Krampf wäre, das Sleeve über den Lörres zu würgen...
Ich denke so einfach kann man es nicht sagen. Lymphe entsteht durch Druck und die Zeit. Du kannst 5 min mit 20 inHG Pumpen, ohne das du großartig Lymphe ziehst. Andersrum kannst du 30 min bei 1 inHG Pumpen ohne Lymphe. Wie hoch du den Druck mit Sleeve erhöhen musst, hängt auch vom Sleeve ab, wie gut er sich mit dehnt.
Was ich auch festgestellt hatte, bei der normalen Pumpe und nachher bei Vitallus, das wenn man immer nur so lange pumpt, bis er leicht Lymphe gezogen hat, also kaum sichtbar, das die Zeiten immer länger werden. Ich konnte mit der normalen Pumpe zum Schluß 30 min bei 5-6 inHg pumpen, ohne bzw. minimale Lymphe.
 
So, Selbstversuch. Sleeve und Kappe, Kappe dünner als Sleeve. Druck 2x 15 Minuten bei etwa 10 inHG, das Gefühl sagte mir, dass da jetzt in etwa die gleichen Kräfte wirken, wie bei 5 inHG ohne Sleeve. Ergebnis: gefühlt fühlt er sich fleischiger an. Donut unter der Eichel, in dem Bereich, wo das Sleeve auf die Kappe trifft. Am Schaft kaum Lymphe.
Da ich zwischen 2 Zylindergrößen gefangen bin, 1.75" zu klein, 2" gefühlt zu weit, hilft das Sleeve dabei, schneller oder leichter zu packen. Laut Skala konnte ich 1cm mehr in die Länge gehen, als sonst. Mag auch an dem höheren Druck gelegen haben.

Vielleicht kann jemand anderes einen Kontrollversuch machen!?
 
Hallo @Hanauer ,
interessant, dass @joe für mich antwortet. :rolleyes:
Wie genau steuerst Du das Pumpen mit der Skala? Was bedeutet der Wert 195?
195 bedeutet 195 mm; hat @joe schon richtig vermutet.
Beim Steuern bin ich sehr detailliert, wahscheinlich ein wenig zu dukomentatiossüchtig; Ich schreibe in einer kleinen Tabelle auf die Längen (Zeitbezogen) bei 0, 1, 3, 5, 7, 10, 12 Minuten und das Gleiche bei den weiteren 2 x 12 Minuten. Ist wahrscheinlich ein wenig zu dokumentatinssüchtig.
Das wichtige ist seine Routine! 3*12 Minuten bei korrektem Druck
Der Druck ist ziemlich variabel, auch ein wenig von der aktuellen Tagesform abhängig. :banghead: Aber nie unangenehm stark.
Die Grenze habe ich bewusst auf max. 190 ... 195 gesetzt, weil bei mehr Länge am Übungstag ist danach Lymphe entstanden, was ich immer versuche zu vermeiden. Nach dem Pumpen fühlt er sich angenehm dicker an ohne das das Gefühl, z.B. durch Lymphe, verloren geht
 
@Egi49 habe ich doch gerne für dich getan... ?
 
Interessant, das heißt während der Pumpsession längt sich dein Penis mit der Zeit von deinen 175mm BPEL auf 195mm? Also um 20 mm?
Die Grenze habe ich bewusst auf max. 190 ... 195
Heißt das dass Du das Pumpen beendest, wenndie 195 erreicht sind, oder verminderst Du den Druck um die Länge wieder zu senken?
in einer kleinen Tabelle auf die Längen (Zeitbezogen)
Hast Du das mal graphisch dargestellt? Ich würde gern wissen wie der Kurvenverlauf ist...
 
Hallo @Hanauer,
jetzt muss ich mich wohl etwas klarer ausdrücken.

Interessant, das heißt während der Pumpsession längt sich dein Penis mit der Zeit von deinen 175mm BPEL auf 195mm? Also um 20 mm?
Ich beginne das Pumpen das mit Werten von 130 ... 160 mm, abhängig von der Tagesform und auch von den Pump-Pausen; soll heissen wenn schon mal eine Woche Pause war, dann erher die kleineren Werte.. Das sind nicht die Maße vor dem Pumpen, sondern nach dem Aufbau des ertsen Unterdrucks. Zeitlich also nicht bei 0 sondern etwa nach 5 Sekunden.

Heißt das dass Du das Pumpen beendest, wenndie 195 erreicht sind, oder verminderst Du den Druck um die Länge wieder zu senken?

Pumpen ist nach 3 x 12 Minuten zu Ende. (Früher gab es auch mal 3 x 10 Minuten.) Zur Vermeidung von Lymphe wird der Druck schon mal vermindert.

Hast Du das mal graphisch dargestellt? Ich würde gern wissen wie der Kurvenverlauf ist...

Mache ich gleich ! Bitte kurz warten ...
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten