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Blutspendeverbot für Homosexuelle: Wie steht ihr dazu? (1 Betrachter)

Stigmatisierung ist ein riesen Problem in unserer Gesellschaft. Allein wenn ich hier im Forum manche Posts lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Bitte ernsthaft es heißt niemals in keiner Situation "Schwuchtel", einfach nein.
Homosexuelle haben alle HIV, HIV ist eine Krankheit die nur diese haben. Ist so eine Stigmatisierung ( die Zuschreibung von negativen Eigenschaften und Verhaltensweisen ). Ein offenes Verbot wäre der Inbegriff von Stigmatisierung, wie sehr kann man eine Gruppe der Gesellschaft bitte Diskreditieren.

Danke Slim_Filter,
das war ein Grund warum ich demletzt hier aufhören wollte zu Posten.
Konnte es einfach nicht mehr haben wie hier gewisse Gruppen an den Rand gedrückt werden mit solchen Posts.
Ich bin nicht schwul, nur in meiner Phantasie etwas Bi. Und zugegeben in meiner Jugend hat man sich schon für das selbe Geschlecht "auch" interessiert und zwar mehr wie nur hinsehen.
Trotzdem finde ich solche Posts nicht in Ordnung wo es darum geht Gesellschaften an den Rand zu drücken.
Ich denke so was hat es vor sehr vielen Jahren gegeben "und leider auch heute noch" wo man es in der Propaganda benutzt hat.

Daher ist es schön zu sehen wenn sich mehr über solche Texte aufregen.
 
Natürlich regt mich das auf jedesmal wieder :D

Ich kann nicht monatelang in Psychologie lernen was für verheerende Folgen Stigmatisierung etc. hat und es dann einfach stillschweigend akzeptieren.

In naher Zukunft will ich das ja auch studieren und das Mindset benötigt man dazu, bei mir ist das aber nicht erlernt sondern ich hab das irgendwie in mir Toleranz ist so mein Steckenpferd :) #eigenlobstinkt


Das Problem ist das meistens die Mehrheit der Gesellschaft den Ton angibt... In Teilen Amerikas herrscht gerade heller Aufruhr über eine Studie, welche besagt, dass 2030 die Schwarzen in der Überzahl sein werden.
Hmm warum nur, weil sie intuitiv wissen das Minderheiten schlechter behandelt werden...wer weiß.
 
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slim, ich stimme dir 100% zu, was du geschrieben hast; aber das wort 'schwuchtel' einem zu verbieten, finde ich nicht okay. es gibt wirklich mal typen oder situationen, wo das wort angebracht ist
 
wenn ich da mal kurz korrigieren darf, jede blutspende wird trotz ausgefüllter befragung gründlich getestet.
Ja, danke noch mal für die Klarstellung :) Ich hatte mich da auch schon von meiner Freundin belehren lassen. Ich ging persönlich davon aus, dass nur Stichproben gemacht werden. Es scheinen aber wirklich immer alle Proben getestet zu werden.

@The Darty hat schon stellenweise recht, wenn er sagt es gibt zwei Arten von Homosexuellen. Es gibt, das wird auch oft von Honosexuellen thematisiert, die "Szene".
Ich finde diese seltsame Zweier-Unterteilung mehr als brüchig. Besonders wenn Darty dann anschließend daraus schlussfolgert, dass Homosexuelle pauschal von Blutspenden ausgeschlossen werden sollen. Und Bisexuelle erst Recht. Das ist für mich wieder nur auf einer Burg aus Sand namens Vorurteil aufgebaut.
Fakt ist doch, es gibt immer "zwei Arten" von irgendetwas. Nicht nur zwei Arten Homosexuelle. Es gibt auch zwei Arten Heterosexuelle. Und zwei Arten Bisexuelle. Zwei Arten Blumenverkäufer. Und zwei Arten Cowboys. Und wenn wir mal ganz genau hinschauen, kann man die engstirnige Schwarz-Weiß-Einteilung in "zwei Arten" auch gleich ganz vergessen - denn es gibt sicher mehr Facetten und "Arten" von Charakteren als zwei.
Wovon reden wir dabei eigentlich? Genau, von Stereotypen. Nun also vom Stereotypen des "braven" Homosexuellen und den pauschal "bösen" Homosexuellen, der vermeintlich nur auf Geschlechtsaktjagd ist und eine angebliche Existenz als Virensammelstationen fristet. Ist dieser Ansatz nun überzeugender als einfach alle Homosexuellen zu verdammen? Meiner Ansicht nach nicht.
Ich persönlich komme da immer schnell ins Kopfschütteln, wenn man X Tausend Leute über einen Kamm schert und sie als "die Art von Leuten" abstempelt, die die Wurzel allen Übels ist.

Soweit ich weiß wird jedes Blut bevor es verwendet wird getestet, so dass am Ende nur 100% gesundes Blut wieder den Weg in einen Menschen findet. Warum man dann Homosexuellen schon von vornherein anschließt...
Tja, die Antwort darauf suche ich auch noch. Daher halte ich es auch für vollkommen unsinnig, für ein Blutspendeverbot von Homosexuellen zu sein. Denn was für ein Sinn hätte es? Schwarze Schafe gibt es überall. Bei den Heterosexuellen, Homosexuellen, Bisexuellen, Blumenverkäufern, Cowboys, Finanzkaufleuten... ;)
Da verlasse ich mich lieber auf die Prüfung jeder Spende, denn auf eine pauschale Verurteilung von ganzen Bevölkerungsgruppen als vermeintlich "unrein".

Stigmatisierung ist ein riesen Problem in unserer Gesellschaft. Allein wenn ich hier im Forum manche Posts lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Bitte ernsthaft es heißt niemals in keiner Situation "Schwuchtel", einfach nein.
Ganz recht. Bezeichnungen die im Grunde eine Beleidigung implizieren, haben weder in solchen Diskussionen noch in anderen Dialogen etwas verloren. Kein Schwarzer ist ein "Nigger", kein Schwuler eine "Schwuchtel", kein Moslem pauschal ein "Bombenleger". Denn im Grunde ist allein schon die Nutzung dieser "Synonyme" ein Akt der Diskriminierung. Einzige Ausnahme mag sein, wenn man sie selbstironisch verwendet, weil man selbst zu der Personengruppe zählt. Solange das dann jedem Gesprächsteilnehmer klar ist, wunderbar. Wenn nicht, sollte man auch dann vorsichtig sein.
Ich schrieb dazu ja auch zuvor schon etwas: Achtet bitte allgemein auf die Wortwahl und nutzt keine diskriminierenden Synonyme. Hier ist kein Platz für die pauschale Anfeindung ganzer Personengruppen.

Grüße
BuckBall
 
manches ist echt schwer zu verstehen, von akzeptieren wollen wir mal ganz schweigen..

Weißt du, Tierschützer bzw. Tierfreaks wollen unbedingt, dass der Wolf wieder in deutschen Wäldern lebt.
Aber würdest du deine Kinder dann noch im Wald spielen lassen?
"Aber der Wolf ist gar nicht so böse. Wenn er einem Kind den Kopf abbeißt, dann nur, weil er es mit einem Reh verwechselt hat."
 
Aber..........es gibt Millionen von Schwulen die in öffentlichen Parks umherschweifen und nach einem oder mehreren Analfickern ausschau halten.

Ich kann mir das so richtig vorstellen.
Da geht einer auf Crystal Meth und frisch ausgespült durch den Park, in der Hoffnung, dass ihn ENDLICH jemand fickt.
 
manches ist echt schwer zu verstehen, von akzeptieren wollen wir mal ganz schweigen..

Weißt du, Tierschützer bzw. Tierfreaks wollen unbedingt, dass der Wolf wieder in deutschen Wäldern lebt.
Aber würdest du deine Kinder dann noch im Wald spielen lassen?
"Aber der Wolf ist gar nicht so böse. Wenn er einem Kind den Kopf abbeißt, dann nur, weil er es mit einem Reh verwechselt hat."

Wie kommt es nur dass ich auf eine (weitere) Bemerkung von Dir gewartet habe? :rolleyes:

Und warum werden dann wieder so Pyeudo-Argument der Kategorie "10 Milliarden Fliegen können nicht irren, esst mehr Scheisse" angebracht, Argumentationsnöte in einer einzelnen engstirnigen Denkweise?

P.S. Meine Kinder spielen nicht mehr im Wald, aus dem Alter sind die beiden raus (so mit 26 bzw. 19 Jahren) :D
 
Es ist richtig, dass das HI- Virus erst nach 3 Monaten nach Infektion sicher nachgewiesen werden kann. Die Ärzte haben sich etwas geniales ausgedacht. Man wird nicht drauf kommen, aber man lagert die Blutkonserven 3 Monate und überprüft sie dann auf unterschiedliche Erreger wie Hepatitis und HIV. Insofern ist ein Verbot für Homosexuelle und Bisexuelle also unnötig.

Allerdings kenne ich auch sehr viele Homosexuelle, die vollkommen gesund sind und trotzdem Blut spenden gehen.

Was den Begriff der Schwuchtel angeht, nehme ich das mit Humor. Ich benutze das auch ab und an abwertend, manchmal sage ich auch, dass etwas schwul aussieht, wenn ich zum Ausdruck bringen möchte, dass etwas scheiße aussieht. Für mich hat das nichts mit Diskriminierung zu tun. Im Zweifel habe ich die Ausrede, dass ich selbst homo/bi bin.

Ich bin für die Emanzipierung von Homosexualität, allerdings gibt es auch für Heteros Beleidigungen wie auch für Frauen. Ob das nun Tusse, Arschloch oder Schwuchtel ist, man kann sich auch unnötig über manches aufregen.

Wie in allen Bevölkerungsgruppen gibt es auch bei den Schwulen und Lesben solche und solche. Wobei ich bei dem Begriff Schwuchtel sogar eher noch an Motorradfahrer denken muss. :D

Dass es sowas wie die Szene gibt, kann ich nur bestätigen. Allerdings gibt es sowas auch bei Heten. Ich für mich habe den Eindruck, dass Heteros und Homos sich nicht sonderlich unterscheiden. Es gibt vernünftige und eben hedonistische. Dreckige Wäsche und Leichen im Keller gibt es überall.
 
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Ein Homo darf eine Hete "Hete" nennen, aber eine Hete einen Homo nicht "Homo".
Sagt ja auch niemand was, wenn von einem "Weißen" gesprochen wird, aber wehe, du sprichst von einem "Schwarzen".
 
Ein Homo darf eine Hete "Hete" nennen, aber eine Hete einen Homo nicht "Homo".
Sagt ja auch niemand was, wenn von einem "Weißen" gesprochen wird, aber wehe, du sprichst von einem "Schwarzen".

die heissen ja auch Maximalpigmentierte ;)
 
Wenn man in dem Kontext Homosexuelle als "Schwuchtel" bezeichnet, dann ist das ein Problem.
Meiner Meinung nach haben sich manche hier eh schon völlig disqualifiziert.
Es geht um Toleranz natürlich muss die aus beiden Richtungen kommen. Aber die Mehrheit muss umso mehr darauf achten nicht pauschal zu kategorisieren und "unwissentlich" beleidigend zu sein.

@BuckBall
Du hast natürlich recht, wenn du sagst es gibt von allem zwei. Also eben auch von Homosexuellen. Das die Kategorisierung in 2 Gruppen obsolet und unzureichend ist, ist auch soweit klar.
Aber es gibt schon unter diesen eine extreme Kluft. Das dies unweigerlich zu HIV führt ist natürlich kompletter Blödsinn.

Abschließend wenn das Blut sowieso getestet wird und es keine Möglichkeit gibt, dass sich jemand dadurch mit etwas ansteckt, führt man diese Diskussion doch eh schon ad absurdum....
Dient für mich eh mittlerweile eher dazu das einige wenige diesen Thread, und dieses Forum, zur Verbreitung eindimensionaler und kruder Weltvorstellungen benutzen.
 
Ich habe es schon mal erwähnt, aber das Blutspendeverbot gilt nicht nur für Schwule, sondern auch für andere Personen, z.B. wenn man zuviele Tattoos hat.
Dann muss man sich freimachen und die Tattoos werden gezählt. Und dann entscheidet der Arzt, ob man "zuviele" hat oder nicht. Das kann dann von Arzt zu Arzt verschieden sein.
Der eine hat z.B. zwei ganz grosse Tattoos und darf Blut spenden, der andere hat 20 ganz kleine Tattoos, die von der Gesamtfläche her kleiner sind als die beiden grossen, aber er hat "zuviele" und darf kein Blut spenden.
Oder wenn man im Knast war, darf man kein Blut spenden.
Und da wird auch keine Unterscheidung gemacht, ob einer 20 Jahre abgemacht hat oder ob einer vor Ewigkeiten mal ein halbes Jahr abgemacht hat, weil er 50 Pfennig Steuern hinterzogen hat.
Oder als Bordellgänger darf man auch kein Blut spenden.
Da könnte man ja jetzt sagen, dass der Bordellgänger immer schön brav ein Kondom benutzt, während ein anderer es ständig ohne Kondom mit irgendswelchen Diskomatratzen macht.
Oder andere Gruppen dürfen auch kein Blut spenden.
Das sagen die einfach, dass wenn ein erhöhtes Risiko besteht, darf man kein Blut spenden.
 
Dient für mich eh mittlerweile eher dazu das einige wenige diesen Thread, und dieses Forum, zur Verbreitung eindimensionaler und kruder Weltvorstellungen benutzen.

Vielleicht ist ja deine Weltvorstellung krude, doch leider bemerkst du es nicht? Weil du dich darauf geeinigt hast, die Wahrheit erkannt zu haben? Doch vielleicht ist diese falsch? Vielleicht bist du ein Dummkopf, der sich für schlau hält? So etwas gibt es nicht selten. Soll aber keine Beleidigung sein, nur ein Vorschlag.
 
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Hhmm, also ich sehe das so:Homos sind Kerle..und Kerle wollen immer; dadurch haben se natürlich viel mehr sexuellen Kontakt, als Heteros, weil einfach viel leichter die Triebe auszuleben..als Homo ist es doch kein Problem, jeden Tag beispielsweise 1-2mal Sex zu haben mit ständig verschiedenen Männern-versucht das mal mit Frauen..ich verbeuge mich vor demjenigen, der das auf Dauer durchzuziehen vermag:kniegruen::popp::facepalm2::thumbsup3:

Dadurch steigt die Gefahr doch extrem an..die meisten Heteros, die ich kenne leben entweder in einer Beziehung oder kommen als Single-Mann eher selten zum Stich, weil nunmal nix einfach mit die Frauen:dudu:

Da sieht es bei Homos ganz anders aus, wobei natürlich auch welche gibt, die seit Jahren keine wechselnden Partrner haben - nur wieviele sind das reell..ich gehe dabei nur von mir aus als normaler Mann mit durchschnittlichem Verlangen nach Sex: wenn es nach mir ginge, würd ich pro Woche mit 3-4 versch. Frauen ins Bett hüpfen als Single..wenn das Wort "würd" nicht wäre..

Männer mit nem stärkeren Trieb würden es wahrscheinlich täglich tun wollen - und davon gibt es bei Homos nunmal jede Menge:bj:
:bier:
In den 80ern galt AIDS auch als "Schwulenseuche"..na warum wohl; das hat jetzt nichts mit Stigmatisierung, Vorurteilen oder Ähnlichem zu tun, sondern ist einfach nur Fakt.
 
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Diffamierung und Diskreditierungen einer Personengruppe, das Bilden von Aussagen aufgrund von unzulänglichen Pauschalisierung, welche in keinster Weise empirisch belegbar sind, ist meines Erachtens, ein Zeichen für absolute Inkompetenz.

Es gibt weder den einen homosexuellen, man muss Sachverhalte immer differenziert betrachten. Seine Meinung kann man haben, natürlich. Aber dann muss man auch akzeptieren, dass diese Meinung kritisch betrachtet wird.

Ich hab noch kein einziges schlüssiges Argument gesehen, welches aufgrund objektiver Gründe für ein Blutspendenverbot für Hmosexuelle spricht. Was ich bis jetzt gelesen habe ist alles irgendwie entweder beleidigend oder einfach sehr seicht.
 
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Ich denke es ist ganz einfach aus Kostengründen..dadurch, daß die Gefahr bei Homosexuellen steigt(v.A. Hepatitis..),versucht man unnötige Kosten zu vermeiden-die Auswertung der Blutspende kostet schließlich Geld..warum also das Risiko eingehen?
 
Ich hab noch kein einziges schlüssiges Argument gesehen, welches aufgrund objektiver Gründe für ein Blutspendenverbot für Hmosexuelle spricht.

Was sind denn objektive Gründe für die anderen?
Ich kenne z.B. einen, der war im Knast und ist leidenschaftlicher Bordellgänger. Er war aber so schlau und hat das nicht angegeben.
Jetzt geht er immer Blut spenden und bekommt auch noch Geld dafür.
Da habe ich mir gedacht, dass ich das ja auch machen könnte. Aber ich darf nicht, weil ich zuviele Tattoos habe.
Und der Witz dabei war, dass die Ärztin, die mich untersucht hat, ein Tattoo als vier Tattoos gezählt hat, weil es über die Finger verteilt ist.
Hätte sie dieses Tattoo nur als eins gezählt, hätte ich nicht "zuviel" gehabt und hätte Blut spenden dürfen.
 
Mal angenommen, ihr bräuchtet Blut. Oder eure Frau oder euer Kind.
Und ihr dürftet auswählen, von wem das Blut stammt.
Wäre es euch vollkommen egal?
 
Das Blut wird sowieso getestet.

Auch Heterosexuelle haben HIV und div. andere Geschlechtskrankheiten.

HIV hat auch andere Übertragungswege als GV.

Die Kosten für das Selbstbild/Außenbild von Homosexuellen sind weitaus größer als der letztendliche Nutzen.


@Leonie

Gesund muss die Person sein und das sieht man ihr nicht an, ebensowenig gib ihre sexuelle Orientierung Aufschluss darüber, manches wird nur mehr oder weniger wahrscheinlich.
 
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Darum geht es doch, ob etwas die Wahrscheinlichkeit erhöht.
So mancher Kokser fährt konzentrierter Auto als ein müder Familienvater, aber viele andere Kokser drehen am Steuer durch.
Deshalb hat Koks im Straßenverkehr nichts zu suchen.
 

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