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Hallo @DerErkster ,
an die Überempfindlichkeit der Eichel kann ich mich auch noch erinnern.
Weil meine Vorhaut sehr eng war, habe ich die auch bis unter den Eichelrand zurückgezogen, was zwar ging aber wegen der Enge stark drückte - und schon bei Beginn einer Erektion noch viel stärker drückte. Die Überempfindlichkeit der Eichel habe ich zeitweise durch Überziehen eines Condoms versucht zu mildern.
Auch wenn ich vor der Operation mir ensthafte Sorgen machte, wie die Eichel nach dem Entfrenen der Vorhaut empfindlich sein würde, habe ich micht trotzdem dazu entschlossen.
Nach der OP waren zuerst Schmerzen durch die Nähte da, und die ungewollte Erektion(en) wurden durch Medikamente unterdrückt.
An den nächsten Tagen habe ich weiche Mull Polster um den Penis getragen, und das Ganze in einer engeren Boxer-Shorts fixiert.
Selbst nach der Entfernung der Fäden wär die Sache eine Zeit lang oft noch unangenehm.
Aber etwa nach 4 Wochen war es möglich, wieder Freeball als sehr angenehm zu empfinden. Es gab zwar, durch die jetzt fehlende Vorhaut, ein stärkeres Fühlen der Eichel - aber es wurde immer angenehmer.
Hi, danke für die Ausführliche Antwort.
Wegen der Medikamente die die Erektion unterdrücken hast du die automatisch verschrieben bekommen oder wie war das ? Und weißt du noch den Namen des Präparats?
 
Wenn der Operateur nicht mit den Fäden geizt sollte das wenig Probleme geben.
Fäden setzen geht deutlich länger als das eigentliche Schnippeln.
Dünne Fäden = Mehr Stiche, aber man sieht die weniger und die Belastung ist besser verteilt.

Beschneidungsstil wäre noch wichtig bzw. Was dein Wunsch ist. Frenulum kommt auch weg oder bleibt es ?

Bei mir kam die Reizung weniger von der Eichel, eher von den Fäden bzw. Schorf. Bisschen Mull drum, ca. 2 Wochen hat gut geholfen. Da reagiert aber jeder anders.

Nach 2-3 Tagen Kamillenbad hilft auch gut gegen den Schorf.
Nachdem die Fäden draußen waren kam noch einige Wochen Narbensalbe zum Einsatz.
Hi Nighty666,
Auch dir danke ich für die Antwort.
Bezüglich der Art und Frenulum kann ich noch nichts genaues sagen. Ich werde dies aber nochmal am OP Tag ansprechen. Wie ich hier gelesen habe kann beim Blutpenis nicht ganz so gehandhabt werden wie beim Fleischpenis.
Also dass low and tight nicht angewandt werden kann da immer etwas Haut bleiben muss für die Erektion. Aber danke das du es angesprochen hast, dass kläre ich dann gleich noch am Tag ab.
Bezüglich Frenulum wäre eig ganz gut wenn es mit weg kommt da es eh verkürzt ist aber diese zu keinerlei Problemen geführt hat in Bezug auf einreißen oder so.
 
@DerErkster such mal im Forum zu Beschneidung. Es gibt etliche Beiträge. Ich bin eigentlich ein absoluter Gegner, wenn es nicht wirklich eine dringende Notwendigkeit gibt.
Ob die Beschneidung bei dir Erfolg bringt, steht in den Sternen, wie ich das rauslese. Du kannst eine "Testbeschneidung" vornehmen, indem du Hansa- oder Leukoplast, oder eine andere beliebige Marke benutzt. Du klebst einen Streifen um den Schaft, dann rollst du die (Vor-)Haut darüber und fixierst mit einem weitern Streifen die Überlappung. Probier das vielleicht mal ein paar Tage oder auch Wochen aus. Im schlimmsten Fall hast du sonst einen permanenten Reiz/Schmerz, nur dann ist die Vorhaut weg.
Was das Falten angeht: Übung macht den Meister. Irgendwann hat man den Dreh raus und das Falten hält, bzw. hat man schnell wieder gefaltet, wenns doch verrutscht. Bei Reddit gibt es einen Sub mit How to.
Es gibt genug Männer, die beschreiben, dass sich der Sex zwar anders anfühlt, aber keine Desensibilisierung eingetreten ist.
 
Wie ich hier gelesen habe kann beim Blutpenis nicht ganz so gehandhabt werden wie beim Fleischpenis.
Also dass low and tight nicht angewandt werden kann da immer etwas Haut bleiben muss für die Erektion
Bei Low&tight kommt das innere Vorhautblatt komplett weg.
Mit Nachbeschneidung ist dann auch nichts mehr. Die europäischen Ärzte schnippeln so gerne. Da einfacher.

Der Arzt sollte das eigentlich gut erkennen bezüglich Blutpenis und Fleischpenis. Manche mögen hight&tight nicht, da man dann drei verschiedene Farben am Penis sind 😁. Also Eichel, inneres Vorhautblatt und dann Penisschaft.

Bei loose hast halt immer noch Hautüberschuss. Aber wie es einem gefällt.

Ich habe mir eine sehr straffe high&tight Beschneidung gewünscht. Die Haut hat die ersten Wochen etwas gespannt. Das hat sich aber schnell gelegt.
Solange es kein Sonnensegel von der Hodensacknaht zum Penisschaft zieht hat der Arzt nicht gepfuscht 😁.
 
Bei Low&tight kommt das innere Vorhautblatt komplett weg.
Mit Nachbeschneidung ist dann auch nichts mehr. Die europäischen Ärzte schnippeln so gerne. Da einfacher.

Der Arzt sollte das eigentlich gut erkennen bezüglich Blutpenis und Fleischpenis. Manche mögen hight&tight nicht, da man dann drei verschiedene Farben am Penis sind 😁. Also Eichel, inneres Vorhautblatt und dann Penisschaft.

Bei loose hast halt immer noch Hautüberschuss. Aber wie es einem gefällt.

Ich habe mir eine sehr straffe high&tight Beschneidung gewünscht. Die Haut hat die ersten Wochen etwas gespannt. Das hat sich aber schnell gelegt.
Solange es kein Sonnensegel von der Hodensacknaht zum Penisschaft zieht hat der Arzt nicht gepfuscht 😁.
Ja welche Variante was ist habe ich bereits gelesen in diversen Foren. Ich habe dem Arzt diesbezüglich eine Mail geschrieben und zusätzlich via Kontaktformular um Rückruf gebeten, je nachdem was den Arzt eher erreicht.
Ich kann dich ja auf dem laufenden halten was das angeht und dir antworten wenn ich Rückantwort des Arztes habe bzw mit ihm gesprochen habe.
 
Wenn er nicht auf deine Fragen bzw. Beschneidungsstile eingeht, Finger weg.
Geht das über Kasse oder zahlst Privat ?
Über Kasse bekommen die nur ein paar Euro. Ist voll witzlos. Das deckt die Kosten nicht im geringsten. Entsprechend motiviert sind die Jungs dann.
 
Hallo @DerErkster ,
Wegen der Medikamente die die Erektion unterdrücken hast du die automatisch verschrieben bekommen oder wie war das ? Und weißt du noch den Namen des Präparats?
Nee, leider nicht. Ich habe die auch nicht verschrieben bekommen.
Hier die Details:
Wegen der Beschneidung musste ich ins Krankenhaus. Der Grund: Weil ich alleine lebe, durfte ich mich nicht ambulant beschneiden lassen. Nur Krankenhaus. Aber auch nur kurz: 1. Tag: Aufnahme und direkt danch OP. / 2. Tag: Kontrolle / 3. Tag: Entlassung.
Nach der OP wurde ich nachts wach mit der gewohnen Nacht-Erektion und die gerufene Schwester gab mir nach Rücksprache mit dem Arzt ein Medikament in Tropfenform. Half aber nur ein wenig. Danach bekam ich ein anderes Medikament, das besser half. Am Entlassungstag bekam ich noch 3 Tabletten für die häusliche Notlagen. 1 Tablette pro Nacht. Wenn das nicht reicht, sollte ich zum Hausarzt gehen. Namen der Medikamente sind leider nicht bekannt.
 
Wegen der Beschneidung musste ich ins Krankenhaus. Der Grund: Weil ich alleine lebe, durfte ich mich nicht ambulant beschneiden lassen.
Das ist heftig.

Ablauf bei mir:
Nach Nürnberg gefahren, ins Hotel eingecheckt.
16.30 Uhr ambulante OP mit lokaler Betäubung beim Urologen. Davor noch kurze Durchsprache (Davor alles per Telefon und Mail geregelt).
18.00 Uhr ins Hotel.
Am nächsten Tag um 8.00 ausgecheckt und noch Mal beim Urologen vorbeigeschaut, kurzer Check und Erklärung zum Verbandswechsel bekommen.
Wohne auch alleine.

Drei Tage KKH ist ja echt krass. Fürs KKH leicht verdientes Geld. Ist ja in der Regel sehr komplikationslos.
 
Wenn er nicht auf deine Fragen bzw. Beschneidungsstile eingeht, Finger weg.
Geht das über Kasse oder zahlst Privat ?
Über Kasse bekommen die nur ein paar Euro. Ist voll witzlos. Das deckt die Kosten nicht im geringsten. Entsprechend motiviert sind die Jungs dann.
Ich habe dir eine PN geschickt
 
Hallo @Nighty666 ,
Na ja, so schlimm war das auch nicht.
Bei der OP halfen 4 Leute mit und weil ich keine Vollnarkose wollte, konnte ich mich gut mit den freundlichen Leuten, einschliesslich OP-Arzt, unterhalten.
Nach der OP gab es Essen und Getränke. Auch über den dicken Verband um die Eichel, der vorne ein Loch hatte zum Urinieren und auch ein wenig blutig war, musste ich mir keine Sorgen machen. Das Gefühl jederzeit um Hilfe rufen zu können war auch sehr angenehm.

Für die Beschneidung war ich zuerst beim Urologen gewesen, der aber nicht selbst Beschneiden wollte und mich erst einmal AMBULANT zum KH überwies.
Nach der Voruntersuchung im KH musste ich noch mal zum Urologen, weil die Überweisung ins KH nur Ambulant war und vom Urologen in Stationär geändert werden musste. Der hatte auch nicht mit stationär gerechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ambulant ist überhaupt kein Problem! Wenn du weniger spüren willst, lass es low machen mit Frenulumverlängerung.
 
- bist du zufrieden damit? Sehr zufrieden, war kein großer Freund der Vorhaut. Ich würde mich jederzeit wieder dazu entscheiden.

- wie hat es sich verändert? Gefühlstechnisch war am Anfang die Eichel permanent zu spüren im Alltag, jetzt hat sich das gelegt, ist nur gelegentlich. Die Eichel ist trocken und vom feeling samtig weich geworden. Sex und Masturbation sind intensiver geworden, nur nicht das Gefühl der Eichel, die ist mit der zeit schon ganz schön abgestumpft.

- in welchem Alter wurdest du ✂️? Mit 20, high-thight vom Stil
 
Sex und Masturbation sind intensiver geworden, nur nicht das Gefühl der Eichel, die ist mit der zeit schon ganz schön abgestumpft.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass der Orgasmus jetzt eher von dem Bereich (2-3cm) des inneren Vorhautblatt kommt. Nicht mehr zu 100% von der Eichel.

Könnte es mir kritisch vorstellen wenn nicht high&tight beschnitten und die Eichel fast gar keine Reize mehr aufnimmt.
 
Bei mir ist es jedenfalls so, dass der Orgasmus jetzt eher von dem Bereich (2-3cm) des inneren Vorhautblatt kommt. Nicht mehr zu 100% von der Eichel.

Könnte es mir kritisch vorstellen wenn nicht high&tight beschnitten und die Eichel fast gar keine Reize mehr aufnimmt.
Ist bei mit (high&tight) beschnitten auch so.
 
Zwar schon lange her, aber ich habe damals eigentlich auf Wunsch meiner Frau eine Beschneidung vornehmen lassen. Einmal rundherum und auch das Frenumbändchen wurde durchtrennt - gedacht hatte ich damals, dass dann alles, was irgendwie nach Vorhaut aussah, weg sein würde, man praktisch nur noch den Penisschaft und die Eichel sähe. Das war aber dann nur so, wenn der Schniedel zumindest halbsteif war, im Ruhemodus sah es eher so aus, als wäre die Vorhaut nur zurückgezogen. Der Urologe erklärte mir damals, dass so die Nähte bei nächtlich auftretenden Erektionen nicht so strapaziert würden. Leuchtete mir auch ein, die ganze Angelegenheit war über recht lange Zeit geschwollen und nachts wurde ich immer wieder mal wach, wenn sich was regte (habe da erst gemerkt, wie oft es nachts zu Erektionen kommt).
In den letzten Jahren ist mein kleiner Freund spürbar geschrumpft, zieht sich wie 'ne Schnecke in ihr Haus in den verbliebenen Vorhautrest zurück und man käme kaum auf den Gedanken, dass ich beschnitten bin. Wenn schon, denn schon - ich hätte die "radikale" Lösung vorgezogen. Ein anderer Urologe meinte später, dass man das durch einen erneuten Eingriff hinbekäme, aber dazu hatte ich dann doch zuviel Schiss.
Übrigens, meine Frau war der festen Überzeugung, dass für sie der Unterschied zu spüren sei - ich vermute, dass das eher 'ne Glaubensfrage ist, aber wirklich beurteilen konnte/kann ich das natürlich nicht...
 
Zwar schon lange her, aber ich habe damals eigentlich auf Wunsch meiner Frau eine Beschneidung vornehmen lassen. Einmal rundherum und auch das Frenumbändchen wurde durchtrennt - gedacht hatte ich damals, dass dann alles, was irgendwie nach Vorhaut aussah, weg sein würde, man praktisch nur noch den Penisschaft und die Eichel sähe. Das war aber dann nur so, wenn der Schniedel zumindest halbsteif war, im Ruhemodus sah es eher so aus, als wäre die Vorhaut nur zurückgezogen. Der Urologe erklärte mir damals, dass so die Nähte bei nächtlich auftretenden Erektionen nicht so strapaziert würden. Leuchtete mir auch ein, die ganze Angelegenheit war über recht lange Zeit geschwollen und nachts wurde ich immer wieder mal wach, wenn sich was regte (habe da erst gemerkt, wie oft es nachts zu Erektionen kommt).
In den letzten Jahren ist mein kleiner Freund spürbar geschrumpft, zieht sich wie 'ne Schnecke in ihr Haus in den verbliebenen Vorhautrest zurück und man käme kaum auf den Gedanken, dass ich beschnitten bin. Wenn schon, denn schon - ich hätte die "radikale" Lösung vorgezogen. Ein anderer Urologe meinte später, dass man das durch einen erneuten Eingriff hinbekäme, aber dazu hatte ich dann doch zuviel Schiss.
Übrigens, meine Frau war der festen Überzeugung, dass für sie der Unterschied zu spüren sei - ich vermute, dass das eher 'ne Glaubensfrage ist, aber wirklich beurteilen konnte/kann ich das natürlich nicht...

Es gibt eine HP, auf der ein Betroffener (Beschnittener) vor Bescheidungen und deren Komplikationen warnt. Der Effekt wie bei Dir wird dort auch beschreiben. Der Penis gleite durch die zu starke Beschneidung vollständig zurück in den Bauchraum, weil die (nun fehlende) Vorhaut wohl wie eine Art "Stopper" fungiere. Ich möchte Dich aber auch fragen, ob Du Herz-/Kreislaufmedikamente nehmen musst? Betablocker u.a. sorgen auch gern dafür, dass sich der Pimmel in dieser Weise verkrümelt. Mein Vater hatte immer einen schlaffen, rund 10 cm grossen, recht dicken Fleischpenis. Nach seinem Herzinfarkt und den ganzen Medikamenten war dann nur noch die verkrümpfelte Vorhaut sichtbar. Er litt sehr darunter.
 
Einen Betablocker nehme ich, um den sonst erhöhten Blutdruck im akzeptablen Bereich zu halten. Natürlich jauchze ich nicht vor Vergnügen, weil da unten nur noch so'n kleines, verstecktes Pimmelchen sitzt, aber wirklich darunter leiden tue ich auch nicht - es war nie ein Gigant und ich hatte schließlich lange genug Zeit, um mich damit zu arrangieren...
 
Zwar schon lange her, aber ich habe damals eigentlich auf Wunsch meiner Frau eine Beschneidung vornehmen lassen. Einmal rundherum und auch das Frenumbändchen wurde durchtrennt - gedacht hatte ich damals, dass dann alles, was irgendwie nach Vorhaut aussah, weg sein würde, man praktisch nur noch den Penisschaft und die Eichel sähe. Das war aber dann nur so, wenn der Schniedel zumindest halbsteif war, im Ruhemodus sah es eher so aus, als wäre die Vorhaut nur zurückgezogen. Der Urologe erklärte mir damals, dass so die Nähte bei nächtlich auftretenden Erektionen nicht so strapaziert würden. Leuchtete mir auch ein, die ganze Angelegenheit war über recht lange Zeit geschwollen und nachts wurde ich immer wieder mal wach, wenn sich was regte (habe da erst gemerkt, wie oft es nachts zu Erektionen kommt).
In den letzten Jahren ist mein kleiner Freund spürbar geschrumpft, zieht sich wie 'ne Schnecke in ihr Haus in den verbliebenen Vorhautrest zurück und man käme kaum auf den Gedanken, dass ich beschnitten bin. Wenn schon, denn schon - ich hätte die "radikale" Lösung vorgezogen. Ein anderer Urologe meinte später, dass man das durch einen erneuten Eingriff hinbekäme, aber dazu hatte ich dann doch zuviel Schiss.
Übrigens, meine Frau war der festen Überzeugung, dass für sie der Unterschied zu spüren sei - ich vermute, dass das eher 'ne Glaubensfrage ist, aber wirklich beurteilen konnte/kann ich das natürlich nicht...
Eine Ursache für einen "versteckten Penis" ist eine zu aggressive Beschneidung - d.h. es wird zuviel Haut weggenommen :
 

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