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Eine wirklich seriöse Untersuchung zu dem Thema würde mich sehr interessieren; zu Penismaßen ganz allgemein aber gibt es sehr viele kontroversielle Statistiken und Diskussionen. Leider wird m.E. diesem Männerthema nicht seiner Wichtigkeit entsprechende professionelle Aufmerksamkeit gewidmet. Nicht nur für Männer wäre es eine Erleichterung, auf seriöse wissenschaftliche Erkenntnisse und belegte Fakten zurück greifen zu können.
Meine persönlichen Erfahrungen mit (steifen) Penissen bestätigen die durchschnittliche statistische Größe im Allgemeinen und wären auch zahlenmäßig relevant genug für eine (kleinere) Studie. Als Mitteleuropäer ohne eine besondere Vorliebe für dunkelhäutige Männer beschränken sich meine Erfahrungen in dem Bereich allerdings auf eine lediglich anekdotische Zahl. Dazu kann ich daher sagen, dass ich nie einen afrikanisch stämmigen Mann mit einem kleinen Penis näher kennen gelernt habe (näher = steif) aber lediglich einen mit einem BBC (ca 20cm).
In meiner zigtausende Bilder umfassenden Sammlung finden sich dunkelhäutige Männer mit sehr großem Penis vor allem im Genre Porno-Bilder, hingegen sind auf Aufnahmen von zB Nacktbadestränden auch diese meist "normal" ausgestattet. Auch die Vintage-Bilder bis etwa 1970 zeigen zumeist sehr ähnliche Penisgrößen wie man sie bei den Weißen findet. Erst danach scheint eine forcierte Selektion nach übergroßen Penissen stattgefunden zu haben (was allerdings auch auf weiße Männer zutrifft) und die Legende vom gewaltigen schwarzen Glied gepusht worden zu sein. Wie man allerdings auch in den Alben zu Penisgrößen fest stellen kann, sind die dort gesammelten größten Penisse vorwiegend weiß. Würde ich daraus eine Statistik erstellen, dürften die Schwarzen mit Länge und die Weißen mit Umfang punkten. Aber trotz der großen Anzahl erinnere ich daran: Monstercocks bleiben eine Seltenheit.
Der letzte und vorletzte sind identisch, nur eben durch Photoshop bearbeitet. Und genau das ist @adrian61s Aussage, farbige Männer haben eben nicht immer und grundsätzlich einen BBC. Die kochen auch nur mit Wasser und haben Schwänze wie jeder andere auch. Das ist wie in den Pornos, wo die physischen Merkmale zwischen den Schenkeln eben mehr Beachtung beim Casting finden, will sagen, Durchschnittsschwanz im Pornobusiness ist vermutlich ein Karrierekiller.
Der letzte und vorletzte sind identisch, nur eben durch Photoshop bearbeitet. Und genau das ist @adrian61s Aussage, farbige Männer haben eben nicht immer und grundsätzlich einen BBC. Die kochen auch nur mit Wasser und haben Schwänze wie jeder andere auch. Das ist wie in den Pornos, wo die physischen Merkmale zwischen den Schenkeln eben mehr Beachtung beim Casting finden, will sagen, Durchschnittsschwanz im Pornobusiness ist vermutlich ein Karrierekiller.
Genau, deswegen ist es fraglich, ob die Penisgröße früher eine geringere Bedeutung hatte. Klar auch, dass zumindest die Frauen bis ca. Ende der 60er Jahre wegen fehlender effektiver Verhütungsmittel weit weniger Sexualpartner und damit entsprechend wenig oder keine Vergleichsmöglichkeiten hatten...
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Im Übrigen finde ich den erwähnten Penis ohne die Segnungen von Photoshop weitaus schöner
Eine Ergänzung zum Thema Attraktivität/"sexy": der Mann auf dem 5. Bild macht einen sehr attraktiven Eindruck. Auf der einen Seite hat sein Gesicht eine relativ glatte Haut, was ihm einen Hauch von jugendlicher Kraft vermittelt. Andererseits deutet seine Haarfarbe auf große Lebenserfahrung hin, in Verbindung mit dem Blick vermittelt er den Eindruck, im Leben schon vieles gesehen zu haben und in sich zu ruhen.
Zum Thema gehört auch, was für "normale" Männer als "normales" Verhalten gilt und gesellschaftlich erwartet wird. Bilder, wie sie die heutige Serie zeigen, sind unter den Bedingungen, unter denen sie entstanden sind, heute schwer vorstellbar. Lediglich zu einem konnte ich eine Datierung (1953) finden, manche lassen auch vermuten, dass sie gut ein Jahrzehnt früher entstanden sind. Man findet sie immer wieder unter Begriffen, wie "College Health Department", "Navy", "Fort Sheridan" (Pilotenausbildungsstätte WWII) ... usw
Zu welchem Zweck diese Aufnahmen entstanden, ist mir nicht ganz klar, aber sie zeigen ganz deutlich, dass von (jungen) Männern seinerzeit erwartet wurde, sich nackt aus zu ziehen und ablichten zu lassen. Die Positur war auch ganz klar so vorgegeben, dass die Genitalien deutlich sichtbar waren. Ich finde, die Männer machen den Eindruck, als wäre das die natürlichste Sache der Welt....
Der über gelegte Raster ermöglicht eine genaue Feststellung der Größe, des Körpers ebenso wie des Penis. Ich bin gespannt, ob es mir gelingt, irgendetwas zu finden, aus dem der Sinn der Aufnahmen hervor geht.
Anders als im "Beefcake" Thema posieren hier nicht Models vor den Kameras, um deren Schönheit hervor zu heben, sondern wir sehen "normale" junge Männer, die ganz genau so aussahen, wie sie es auch heute noch tun. Eigentlich sehr schade, dass solch Bilder heute nicht mehr gemacht werden - sie könnten dazu beitragen, das Zerrbild richtig zu stellen, wie ein normaler nackter Mann eben aussieht.
Einen schönen, guten Morgen und einen guten Start in die neue Arbeitswoche wünschen Adrian und seine Normalos.
Genießt Euren Kaffee und die langsam abklingenden Erektionen
Hochauflösende, sorgfältig nachbearbeitete Fotos zeigen uns makellos schöne Gesichter, perfekte, trainierte Körper, deren Muskeln noch durch sorgfältige Schattierungen unterstrichen sind und prächtige auf maximale Größe massierte oder voll erigierte Penisse - meist alles in einer völlig unerreichbaren Kombination. Ein solches Männerbild setzt sich in unseren Köpfen fest - und wohl auch in dem der umworbenen Frauen.
Tatsächlich sieht aber die Mehrzahl von uns Männern nicht annähernd so aus. Das sollte uns aber nicht daran hindern all das auszuleben, was wir gedanklich diesen schönen Männern zugestehen. Genießen wir es, nackt zu sein, unbekümmert zu sein und geil zu sein, weil genau das "normal" für einen Mann ist und nicht die atemberaubende Schönheit.
Nicht jeder Mann hat die Voraussetzungen "eyecandy" zu werden, ein geiler Kerl, ein guter Liebhaber, ein sexy Durchschnittsmann kann aber sehr anziehend wirken - und in jedem Fall weniger einschüchternd als ein Traummann.
Hochauflösende, sorgfältig nachbearbeitete Fotos zeigen uns makellos schöne Gesichter, perfekte, trainierte Körper, deren Muskeln noch durch sorgfältige Schattierungen unterstrichen sind und prächtige auf maximale Größe massierte oder voll erigierte Penisse - meist alles in einer völlig unerreichbaren Kombination. Ein solches Männerbild setzt sich in unseren Köpfen fest - und wohl auch in dem der umworbenen Frauen.
Tatsächlich sieht aber die Mehrzahl von uns Männern nicht annähernd so aus. Das sollte uns aber nicht daran hindern all das auszuleben, was wir gedanklich diesen schönen Männern zugestehen. Genießen wir es, nackt zu sein, unbekümmert zu sein und geil zu sein, weil genau das "normal" für einen Mann ist und nicht die atemberaubende Schönheit.
Nicht jeder Mann hat die Voraussetzungen "eyecandy" zu werden, ein geiler Kerl, ein guter Liebhaber, ein sexy Durchschnittsmann kann aber sehr anziehend wirken - und in jedem Fall weniger einschüchternd als ein Traummann.
Die Schwänze mögen normale Dimensionen haben, aber die Klöten einiger Herren ähneln eher Reaktoren als Hoden, da möchte man anwesend sein, wenn die ihren Saft spenden......
Für „normale“ Männer bedeutet „normal“ zu sein in der Regel, zueinander Abstand zu halten und körperliche Nähe zu vermeiden. Wie weit das von den realen Bedürfnissen entfernt ist, zeigt sich oft dann, wenn Alkohol ins Spiel kommt und dabei hilft, „rote Linien“ zu überschreiten. Dabei kommen da nicht unbedingt homosexuelle Neigungen ans Tageslicht, sondern dass eben das Interesse an Schwänzen auch bei Heteros ein starkes ist. Auch wenn einem die sogenannten Pranks, die dann oft gespielt werden, eigenartig anmuten, ist doch das ein natürlicheres Verhalten, als extrem schamhaft zu sein und krampfhaft die Schwänze voreinander zu verstecken.
Ich bin mir recht sicher, dass auf den untenstehenden Bildern keine/wenige schwule Männer zu sehen sind, sondern „ganz normale“ Jungs, die ihren derben Spaß miteinander haben. Langsam sollte man begreifen, dass man Homosexualität nicht erwerben kann, man steckt sich auch nicht damit an, wie mit einer Krankheit. Ebenso wenig kann man sie allerdings (ohne schwere Schäden) unterdrücken. Darum sollte sich jeder Mann ruhig ausloten, um sich über seine Sexualität bewusst zu werden. Am lockeren Umgang mit Nacktheit und auch mal gemeinsam zu wichsen, haben Heteromännern eben auch Spaß.
Das ist nur zu wahr. Der wortlose Penisvergleich, zB in der Sammeldusche, ist ja noch "einfach". Ein Gespräch mit einem anderen Mann über den Penis schon herausfordernder. Und gar eine gegenseitige "Inspektion", rein aus Interesse, ja, im Grunde sehr selten.