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Da sind wir hier doch schon mal auf einem ganz guten Weg! :)
Ja, im Internet im Schutze der Anonymität, also tue mich damit deutlich einfacher. Aber von Angesicht zu Angesicht über Probleme zu sprechen, zB. im Kollegenkreis, selbst wenn man(n) guten Sex hatte, also über Erfolge und nicht über Probleme berichten könnte, also, ich habe so ein Gespräch im Kollegenkreis oder unter Nachbarn noch nicht erlebt...

Aber ja, hier über den Penis zu sprechen, ihn zu zeigen, das ist ein erster Schritt.
 
Im Kollegenkreis werden höchstens mal Sprüche geklopft, ohne ernsthaften Austausch. Man traut sich halt nicht, bzw. ist dann doch nicht so vertraut miteinander.
 
Aber ja, hier über den Penis zu sprechen, ihn zu zeigen, das ist ein erster Schritt.
Ich habe ein paar (zwar schwule, aber nicht sexuelle) Freunde, mit denen ich über all diese Dinge frei sprechen kann; voreinander nackt sein, auch mal den Schwanz ansehen oder anfassen, wenn es ein Problem gibt, ist ganz normal. Wir kennen die Schwänze des jeweils anderen auch steif entweder real oder von Bildern und wissen wiederum über Dritte, wie diese so bei Anderen ankommen. Ich kann Euch allen sagen, dass das ein wirklich gutes Gefühl ist und mMn die Normalität unter Männern, die miteinander vertraut sind sein sollte.
 
Ich kann Euch allen sagen, dass das ein wirklich gutes Gefühl ist und mMn die Normalität unter Männern, die miteinander vertraut sind sein sollte.
Volle Zustimmung.
Leider hatte ich nie die Gelegenheit, über Freuden, Lustvolles, Ängste, Probleme oder Fetische zu sprechen, obwohl ich vor Jahren auch Freunde hatte, mit denen ich sehr vertraut war. Es gab aber wahrscheinlich bei allen von uns eine Schere/Hemmschwelle, "alles" zu erzählen.
 
Da sind wir hier doch schon mal auf einem ganz guten Weg! :)

Aber ja, hier über den Penis zu sprechen, ihn zu zeigen, das ist ein erster Schritt.

Man traut sich halt nicht, bzw. ist dann doch nicht so vertraut miteinander.

Es gab aber wahrscheinlich bei allen von uns eine Schere/Hemmschwelle, "alles" zu erzählen.

Dadurch dass das Thema "Penis" in unserer Kultur eigentlich tabuisiert wird, kreisen unsere Gedanken unbewusst viel mehr um unser edelstes Teil, als es eigentlich angemessen wäre. Wir machen uns unentwegt Gedanken um seine Größe und Leistungsfähigkeit, vor allem im Vergleich mit den Penissen anderer Männer, der uns aber verwehrt ist. Das sehen wir leider als "normal" an und doch gerade diese Tatsache beeinflusst nicht nur unsere Sicht des eigenen Glieds, sondern hat großen Einfluss darauf, wie wir uns selbst als Männer sehen. (Bin ich ein ganzer Mann?)
Auch hier im Forum ist oft erkennbar, wie viel Überwindung es einen Mann anfangs kostet, über seinen Penis zu sprechen, ihn zu zeigen und bei vielen ist es das erste Mal, dass irgendjemand außer einer/m SexpartnerIn das Glied auch steif zu sehen bekommt. Wir wissen aus der eigenen Erfahrung, wie sehr wir es genießen, von anderen Männern Aufmerksamkeit und Lob für unsere Penisse zu bekommen. Genauso fällt es vielen Männern hier leicht, Kommentare zu den Schwänzen und Eiern der Kollegen ab zu geben, was ja voraussetzt, dass man sie sehr genau in Augenschein genommen hat. Jedem User, der diesen Schritt gegangen ist, merkt man eine Erleichterung bzw Befreiung von Zwängen an. Zwar geschieht das im Schutz der Anonymität, aber dennoch erkennt jeder, dass, im Gegensatz zu dem erlernten Narrativ, "nichts dabei ist", über seinen Penis zu sprechen, ihn zu zeigen und zu vergleichen.
Es ist ein erster Schritt zu einem "normalen", d.h. natürlichen Umgang mit seinem Glied/Geschlecht.

Leider sind wir sehr weit entfernt davon, so unbekümmert mit dem Penis eines Freundes umgehen zu können, wie das Männer aus "Naturvölkern" tun, aber wir sollten uns darum bemühen. Zwar werden dadurch wahrscheinlich viele Psychiater arbeitslos, aber unsere Leben wären oft viel einfacher....

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Aber auch wenn wir uns dazu genötigt sehen, vorerst alles mit einem "#nohomo" zu versehen, ist jeder Schritt in Richtung zu mehr Natürlichkeit, ein richtiger.

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Leider sind wir sehr weit entfernt davon, so unbekümmert mit dem Penis eines Freundes umgehen zu können, wie das Männer aus "Naturvölkern" tun, aber wir sollten uns darum bemühen.
Bedauerlicherweise nur zu wahr. Das eigentlich Traurige daran ist aus meiner Sicht, dass die Gründe, warum wir Männer/Jungs das nicht machen, völlig unklar sind. Die wenigsten trauen sich, über Freud oder Leid mit ihrem Penis zu sprechen, von einem Umgang/Anfassen eines anderen Penis ohne sexuelle Absicht, wie auf Deinem ersten Bild zu sehen ganz zu schweigen.
 
Nicht jeder Mann ist ein Model, aber jeder könnte und sollte ein paar nette Aufnahmen von sich selbst auch nackt haben .... man lernt, sich selbst mit ganz anderen Augen zu sehen, wenn man erkennt, wie reizvoll man doch aussehen kann...

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Vielleicht sollte er statt der Socke,seinen Dödel in die Länge ziehen. Obwohl es schon geil aussieht ,wenn die Jagdtasche länger ist als die Flinte.😛👍👍👍
 
Ich habe ein paar (zwar schwule, aber nicht sexuelle) Freunde, mit denen ich über all diese Dinge frei sprechen kann; voreinander nackt sein, auch mal den Schwanz ansehen oder anfassen, wenn es ein Problem gibt, ist ganz normal. Wir kennen die Schwänze des jeweils anderen auch steif entweder real oder von Bildern und wissen wiederum über Dritte, wie diese so bei Anderen ankommen. Ich kann Euch allen sagen, dass das ein wirklich gutes Gefühl ist und mMn die Normalität unter Männern, die miteinander vertraut sind sein sollte.
Das ist echt toll und wünschenswert, wenn man(n) so eine Vertrautheit und Intimität mit seinen Freunden haben kann.
Das würde ich mir auch mit meinen Freunden wünschen. Den größten Teil meiner Freunde habe ich zwar schon nackt gesehen, beim gemeinsamen Saunieren/ Duschen, aber nur im schlaffen Zustand. Wir haben immer nur oberflächlich solche Themen diskutiert. Wenigstens konnte ich das Thema "Krebsvorsorge beim Urologen" in meinem männlichen Freundeskreis einbringen. Aber über Untersuchungsergebnisse wird dann trotzdem nicht gesprochen. Aber ich fühle mich durch die verschiedenen Beiträge hier im Forum animiert doch zu versuchen, darüber mit meinen Freunden wenigstens ins Gespräch zu kommen. Ein Vergleich im steifen Zustand sehe ich nicht und anfassen schon gar nicht, obwohl ich dafür offen wäre...
 
Damit ein Junge sich normal entwickeln kann, damit ein Mann ein abgerundetes und zufriedenes Leben führen kann, brauchen sie eine Männerfreundschaft. Die meisten Männer haben Freunde und Bekannte, mit denen sie wohl über Beruf, Freizeit, Sport und auch über damit verbundene Probleme sprechen können, wahrscheinlich auch über Ehe/Beziehung, aber viele haben niemanden, mit dem sie unbefangen über Sex, Komplexe, Erotik, Wünsche, Ängste (ihren) Frauen gegenüber, sprechen und diese Sprachlosigkeit verursacht Männern viele Probleme.

In unserer Kultur ist der Mann zur Einsamkeit erzogen. Ängste und Emotionen stellen seine Männlichkeit infrage und damit stellt man ihn/er sich als Mann infrage. Frühere Gesellschaften erkannten besser als heute die Wichtigkeit der Bindung zwischen Männern, die vom sexuellen Aspekt abgesehen, immer eine andere Art von Bindung als die an eine Frau ist. Es ist völlig normal, dass sich Männer oftmals unter Männern wohler fühlen, freier fühlen, aber der Zugang dazu ist vielen verstellt. Zwischen zwei "echten besten Freunden" gibt es keinerlei Hemmung, Scham oder Peinlichkeit, egal ob es um Sexvorlieben, Penisgröße, Libido, Potenzprobleme oder was auch immer es an „heiklen“ Themen gibt, geht. Es gibt zwischen ihnen idealerweise völliges Vertrauen und eine wahre, tiefe Liebe, die Intimität und Zärtlichkeit zulässt. Gerade dieser Aspekt aber wird durch unsere gesellschaftlichen Normen bekämpft und unterdrückt um eventuell aufkeimende homosexuelle Impulse zu verhindern. Der gesellschaftliche und kulturelle Schaden, der durch die Unterdrückung natürlicher Bedürfnisse entsteht, die Vereinsamung und der psychische Druck allerdings sind weitaus schlimmer, als es zwei Kumpels wären, die einander mal ungezwungen und ohne schlechtes Gewissen einen runter holen.

Schönes Osterwochenende - Euer Adrian

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So ein Freund fehlt sicher vielen von uns.Schade:arghh::depressed::rage:😥😢😭
 
@adrian61
Sehr wahre Worte!
Wen ich aber auch noch zu den Männerfreundschaften zähle, sind die Väter. Gerade in jungen Jahren sind sie die männliche Personen, denen der Nachwuchs vertraut. Ihre Vorbildfunktion kann nicht überschätzt werden. Wie soll ein Junge einen völlig „unverkrampften“ Blick auf seinen Penis bekommen, wenn sein Vater dieses Thema umschifft oder gar als Tabuzone erklärt?! Hier liegt viel Potential, altersgerecht und natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit hast Du völlig Recht. Eine gesunde Vater-Sohn-Bindung ist die Grundvoraussetzung für eine ausgeglichene Entwicklung zum Mann.
 
Da gebe ich euch vollkommen Recht. Mein Sohn ist momentan 13 Jahre alt. Ich habe kein Problem damit wenn mein Sohn mich nackt sieht. Bis vor 2-3 Jahren er auch nicht. Und umgekehrt war es auch kein Problem wen wir ihn nackt gesehen haben. Er ist jetzt in dem Alter wo alles peinlich ist und er sich auf keinen Fall uns nackt zeigen will, außer von hinten 😁
Aber er muss mich weiterhin zwischen Bad und Schlafzimmer nackt ertragen 🤣. Ich hoffe, das dass Nacktsein für ihn wieder normaler wird und er sieht, wie normale Penisse aussehen 🙂
Momentan ist es allerdings nicht so einfach mit ihm darüber (Nacktsein, Penis, Sexualität...) ins Gespräch zu kommen, alles nervt und ist peinlich 😔 Aber ich lasse nicht locker...
Ich muss aber auch sagen, dass ich sehr (positiv) überrascht bin was die Kids heute schon in (deutschen) Schulen im Sexualkundeunterricht lernen...ich kann mich nicht erinnern, dass das bei uns vor 40 Jahren auch so war.
 
Damit ein Junge sich normal entwickeln kann, damit ein Mann ein abgerundetes und zufriedenes Leben führen kann, brauchen sie eine Männerfreundschaft. Die meisten Männer haben Freunde und Bekannte, mit denen sie wohl über Beruf, Freizeit, Sport und auch über damit verbundene Probleme sprechen können, wahrscheinlich auch über Ehe/Beziehung, aber viele haben niemanden, mit dem sie unbefangen über Sex, Komplexe, Erotik, Wünsche, Ängste (ihren) Frauen gegenüber, sprechen und diese Sprachlosigkeit verursacht Männern viele Probleme.

In unserer Kultur ist der Mann zur Einsamkeit erzogen. Ängste und Emotionen stellen seine Männlichkeit infrage und damit stellt man ihn/er sich als Mann infrage. Frühere Gesellschaften erkannten besser als heute die Wichtigkeit der Bindung zwischen Männern, die vom sexuellen Aspekt abgesehen, immer eine andere Art von Bindung als die an eine Frau ist. Es ist völlig normal, dass sich Männer oftmals unter Männern wohler fühlen, freier fühlen, aber der Zugang dazu ist vielen verstellt. Zwischen zwei "echten besten Freunden" gibt es keinerlei Hemmung, Scham oder Peinlichkeit, egal ob es um Sexvorlieben, Penisgröße, Libido, Potenzprobleme oder was auch immer es an „heiklen“ Themen gibt, geht. Es gibt zwischen ihnen idealerweise völliges Vertrauen und eine wahre, tiefe Liebe, die Intimität und Zärtlichkeit zulässt. Gerade dieser Aspekt aber wird durch unsere gesellschaftlichen Normen bekämpft und unterdrückt um eventuell aufkeimende homosexuelle Impulse zu verhindern. Der gesellschaftliche und kulturelle Schaden, der durch die Unterdrückung natürlicher Bedürfnisse entsteht, die Vereinsamung und der psychische Druck allerdings sind weitaus schlimmer, als es zwei Kumpels wären, die einander mal ungezwungen und ohne schlechtes Gewissen einen runter holen.

Schönes Osterwochenende - Euer Adrian

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Danke ,lieber Adrian, dir auch ein frohes Fest :happy_ani:
 
Zuletzt bearbeitet:
Er ist jetzt in dem Alter wo alles peinlich ist und er sich auf keinen Fall uns nackt zeigen will, außer von hinten 😁
ALLES ist in dem Alter peinlich, weil ALLES so spannend und erregend zugleich ist. Du wirst ihm helfen, diese Hürde zu überwinden und ein entspanntes Verhältnis zu Nacktheit und Penis auf zu bauen. :doublethumbsup:
 
Montag Abends war ich ja in der Oper bei Mozart´s Figaro, um mich von den Strapazen der Generalprobe von Wagner´s Tristan am Vormittag zu erholen.
Keiner wusste es jemals, die pubertären Nöte eines 15Jährigen so gut in Musik zu fassen, wie er das in Cherubins Arie tat:
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Danke Dir lieber Adrian.

Dir und allen anderen ein schönes langes Osterwochenende. Frohe Ostern 🐇🐣🥚 und frohes Eiersuchen 😉
Euer CrazyO
 

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