alo
PEC-Kundiger
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In den letzten tagen habe ich folgendes aufgearbeitet:
Beim sex mit christian hat er durch seine ejakulation in mir herausspritzgefühle ausgelöst. Ich dachte bis jetzt immer und so habe ich das auch beschrieben: er hat mir meine orgasmusgefühle genommen.
Ich mußte dabei an meinen ‚phallischen konflikt’ denken. Ich weiß nicht, ob ich davon schon geschrieben habe. Mit etwa 4 jahren will ein junge seinem vater nacheifern; doch ich merkte irgendwann in diesem alter, ich will nicht so wie mein vater sein, denn er war selten da und er hatte mich (fast?) nie zärtlich gestreichelt und an sich gedrückt. ‚Ich wollte nicht wie mein vater sein, nicht so eine sexualität haben wie er’. da muß ich den ejakulationsreflex unterdrückt haben, aber wie ich das gemacht habe, kann ich nicht sagen.
Vllt. habe ich als ganz kleiner junge nur solange mit dem penis gespielt, bis kurz vor dem auslösen des ejakulationsgefühls. Und als christian mich masturbierte, hatte ich schon vor dem ejakulationsgefühl orgasmusgefühle, so daß mich christian nicht weiter erregte. Und als er mich doch mal weiter erregte, wollte ich die gefühle nicht mehr haben und ließ mir meine unterhose nicht mehr ausziehen, bis zum ‚undie-kompromiß’; seitdem hat er mich nicht wieder masturbiert. Als er mich anal nahm, stoppte er sehr oft vor seinem abspritzen, dadurch erregte er mich sehr und löste in mir gefühle aus, die durch das austreten des samens aus den nebenhoden entstanden. Das ist die grundlage meiner zweigeteilten sexualität. Bei weiterem erregen spritzte er ab und löste in mir gefühle des herausspritzen des ausgetretenen samens aus, zu denen ich aus eigenem ‚antrieb’ nicht mehr in der lage war, weil ich ihn aufgrund des phallischen konflikts verdrängt hatte.
Beim sex mit christian hat er durch seine ejakulation in mir herausspritzgefühle ausgelöst. Ich dachte bis jetzt immer und so habe ich das auch beschrieben: er hat mir meine orgasmusgefühle genommen.
Ich mußte dabei an meinen ‚phallischen konflikt’ denken. Ich weiß nicht, ob ich davon schon geschrieben habe. Mit etwa 4 jahren will ein junge seinem vater nacheifern; doch ich merkte irgendwann in diesem alter, ich will nicht so wie mein vater sein, denn er war selten da und er hatte mich (fast?) nie zärtlich gestreichelt und an sich gedrückt. ‚Ich wollte nicht wie mein vater sein, nicht so eine sexualität haben wie er’. da muß ich den ejakulationsreflex unterdrückt haben, aber wie ich das gemacht habe, kann ich nicht sagen.
Vllt. habe ich als ganz kleiner junge nur solange mit dem penis gespielt, bis kurz vor dem auslösen des ejakulationsgefühls. Und als christian mich masturbierte, hatte ich schon vor dem ejakulationsgefühl orgasmusgefühle, so daß mich christian nicht weiter erregte. Und als er mich doch mal weiter erregte, wollte ich die gefühle nicht mehr haben und ließ mir meine unterhose nicht mehr ausziehen, bis zum ‚undie-kompromiß’; seitdem hat er mich nicht wieder masturbiert. Als er mich anal nahm, stoppte er sehr oft vor seinem abspritzen, dadurch erregte er mich sehr und löste in mir gefühle aus, die durch das austreten des samens aus den nebenhoden entstanden. Das ist die grundlage meiner zweigeteilten sexualität. Bei weiterem erregen spritzte er ab und löste in mir gefühle des herausspritzen des ausgetretenen samens aus, zu denen ich aus eigenem ‚antrieb’ nicht mehr in der lage war, weil ich ihn aufgrund des phallischen konflikts verdrängt hatte.
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