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Erfahrung mit Anabolika (1 Betrachter)

Nee, brauchst dich nicht entschuldigen! Gibt hierbei kein richtig und falsch!!!
 
Dass man sich Basiswissen über Anabolika auch selber aneignen kann, habe ich ja geschrieben.

Aber spezifisches/tiefgreifendes Wissen kann man sich doch ebenfalls selber aneignen? Wieso muss es denn beim Basiswissen aufhören? Ein Medizin-Student lernt auch nur das was in Büchern steht und die können auch alle anderen lesen
 
Gerade der Missbrauch im Sport wird fachmännisch überhaupt nicht gelehrt! Frag mal einen guten Diabetologen wie du Insulin zur Anwendung im Sport verwenden sollst

Im Grunde mit Pe zu vergleichen wird dir nen Doc nicht zu helfen können! Hat er keine Ausbildung zu und auch sehr selten Erfahrungen, wenn dann welche von Usern, die ihm davon erzählen. Aber hier bist du doch trotzdem und informierst dich...
 
Puh, es ist schon spät und ich glaub mein Hirn macht schlapp. Kann mir bitte jemand erklären wie wir jetzt auf Studenten und Diabetologen gekommen sind?
 
Das mit dem "danach googeln" ist insofern nicht zielführend,weil man NIE eine einheitliche Antwort erhält. Auch weil die mit dem etwas realitätsfernen Wissen auch gerne mal ihr Halbwissen kundtun...gerade das mit den Vorerkrankungen und persönlichen Zielen sowie Rahmenbedingungen macht es schwer "die" ultimativ richtige Empfehlung auszusprechen. Und dieses Problem bezieht sich nicht nur auf Steroide,sondern den Sport generell.
 
Im Grunde mit Pe zu vergleichen wird dir nen Doc nicht zu helfen können! Hat er keine Ausbildung zu und auch sehr selten Erfahrungen, wenn dann welche von Usern, die ihm davon erzählen. Aber hier bist du doch trotzdem und informierst dich...

Ne, PE ist ein schlechter Vergleich. PE ist überwiegend Praxis und man zieht ein wenig am Schwanz herum. Die Herausforderung ist wohl das Erlernen der Übungen und ein gewisses Körpergefühl zur Vermeidung von Verletzungen. Die Auswirkungen sind sehr lokal begrenzt und sehr leicht nachvollziehbar.

Bei Anabolika greift man massivst in den Hormonhaushalt ein. Das sollte doch klar sein, dass man da viel weniger Spielraum hat um zu sehen wie der Körper reagiert.

Aber zum Thema "Kann man ja eh auch selber lernen": Wieviele Leute sind in der PE-Szene bekannt, die einen umfassenden Überblick über die aktuelle Sexual- und Penisforschung haben oder ein Fachwissen in dem Bereich haben, dass mit einem Experten in diesem Feld vergleichbar ist? Wie viele Leute sind qualifiziert um Verletzungen und Probleme genau zu diagnostizieren und zu behandeln? Wie viele Leute in der PE-Szene haen einen Überblick über Langzeitfolgen?
 
Naja, ob hängen jetzt nen bisschen am Schwanz ziehen ist??? Naja ok, wir entfernen uns weit vom Thema. Aber du hast Recht, die Nws von Medikamenten sind natürlich wesentlich besser erforscht, auch die Langzeitnebenwirkungen...
 

Ich glaube eine endgültige Antwort wirst du nie erhalten. Das ist ja auch kein Thema in dem großartig geforscht wird oder in dem es eine Berufsgruppe gibt die ein Interesse hat möglichst brauchbare Behandlungsmethoden an den Mann zu bringen. Für den Hausgebrauch sind vermutlich Testosteroninjektionen, Deca und Trenbolon ein paar der bewährteren Mittel. Und Aromatasehemmer und hCG zur Vermeidung der Nebenwirkungen. Wenn du jetzt noch regelmäßig ein Blut- und Urinbild machen lässt und einen Arzt hast der genug über das Thema weiß um einschätzen zu können ob du kurz vor dem Organversagen bist, hast du vermutlich auch getan, was man eben so zur Vorsorge machen kann.
Zu Langzeitschäden gibt es meines Wissens nach keine gesicherten Daten und wer stofft muss meiner Meinung nach das Risiko tragen, dass Herz, Krebs oder sonstetwas ein paar Jahrzehnte früher Probleme macht.
 
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Zu Langzeitschäden gibt es meines Wissens nach keine gesicherten Daten und wer stofft muss meiner Meinung nach das Risiko tragen, dass Herz, Krebs oder sonstetwas ein paar Jahrzehnte früher Probleme macht.

Ja die Langzeitstudien sind nicht vorhanden, mir wären keine bekannt. Wie sollen denn die Studienleiter sowas vor dem Ethikausschuss rechtfertigen? Außerdem sind solche Studien extrem teuer, wer sollte das zahlen? Man kann ja nicht hergehen und die Studien einer TRT, bei der der Testo Wert im Ref. eingestellt wurde, mit einer Kur vergleichen, bei der ein Vielfaches injiziert wird. Bei manchen Sachen gibt es noch nicht einmal fundierte Studien an Menschen. Also das gesundheitliche Risiko wird da grundlos immer wieder relativiert. Man denke nur aktuellen an die ganzen Kiddies, die sich die SAMRS reinpreifen, kann gut gehen, oder auch nicht.

Man sollte sich schon bewusst darüber sein, was dauerhaftes Stoffen für die eigene Gesundheit bedeuten kann.

Gruss Mad
 
Na na, jetzt kommt mal runter. Gerade zu Testo gibt's versuche, Studien etc. Gerade auch länger und oder höher dosiert. Natürlich nicht zu Dopingzwecken. Sondern Verhütung und was weiß ich was. Selbst zu Trenbolon gibt's das. Und das gab's ja nur kurz als Medikament. Einfach im englischsprachigen Bereich suchen, reichlich. Zu Peptiden auch. Zu SARMS glaube nicht. Aber entfernen wir uns jetzt mal vom Testo,etc. Zum Dopen gibt's ja noch ganz andere Medikamente. Und Hemmer beispielsweise sind da sehr gut untersucht. Insulin und HGH sowieso. usw. Usw. Usw. Deca, oxy, selbst Halos. Alles mal Medikamente gewesen bzw sind noch. Oxy beispielsweise wir so mit 100-150mg eingesetzt. In hardcore Bereichen so max 300mg. Therapeutisch bis 500mg.
 
Na na, jetzt kommt mal runter. Gerade zu Testo gibt's versuche, Studien etc. Gerade auch länger und oder höher dosiert. Natürlich nicht zu Dopingzwecken.

Langzeitstudien, also über mehrere Jahre/Jahrzehnte und das mit Dosierungen, die beim Doping zum Einsatz kommen? Höre ich gerade zum ersten Mal, könntest du da was genaues nennen?
 
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Na na, jetzt kommt mal runter. Gerade zu Testo gibt's versuche, Studien etc.

Kannst du mir da mal eine Quelle nennen, von Langzeitstudien, bei denen Werte deutlich über den Ref. Wert gefahren wurden ? Beim Testo habe ich einmal gesucht, nur nichts brauchbares gefunden. Wenn du mir eine konkrete Studie nennen kannst, korrigiere ich gerne meine Aussage.

Gruss Mad
 
Gen, kannst du bitte so lieb sein und eine dieser Langzeitstudien verlinken oder uns darüber aufklären wie die ablief und wie das Ergebnis war. Das würde sicher viele hier interessieren.

Dass die meisten Anabolika mal ganz normale Medikamente waren ist ja kein Geheimnis. Dianabol wurde z.B. ursprünglich für depressive Hausfrauen vermarktet. Die Nebenwirkungen waren sicher toll.
 
Habt ihr kein google?
Ja, kann ich am We machen. Meine gibt sogar ne deutsche zur Verhütung. Ich bin da nicht so fixiert drauf, begegnet mir mal gelegentlich.
Gibt auch so ne science Seite, da ist so alles mögliche dazu, meine ich. Kennt vielleicht einer? Sonst muss ich mal fragen. Auch zu Antioxidantien und solchen Sachen.
Ansonsten findet man bei Dat zu allem davon was. Aber das ist nen geschlossenes Biochemiker Forum. Aber wer ahnung hat und sich weiter bilden will, kann sich bei ihm vorstellen. ich hatte damals Glück

Dianabol für depressive Hausfrauen? Das war nen Mittel für Kinder?! Oder??? Höre ich zum ersten mal. Mag aber durchaus sein...
 
Was ich mich frage, warum sollten zur Verhütung Testosterongaben jenseits der Referenzbereiche verabreicht werden? Verabreicht man dem Körper exogenes Testosteron, im Referenzbereich, stellt dieser die Spermienproduktion ein, da die Leydig Zellen nicht mehr stimuliert werden. Darauf basiert der Ansatz der Verhütung.

Jetzt kommt dieses Design der Studie dem einer klassischen TRT nahe, jedoch keiner Roidkur, bei der ein Vielfaches der normalen Menge verabreicht wird.

Man müsste also explizit mindestens auf das 2-3 fache des Referenzbereiches gehen und dann eine Langzeitstudie durchführen. Langzeit bedeutet nicht ein paar Monate oder 1-2 Jahre. Sowas konnte ich bisher noch nirgends finden.

Gruss Mad
 
250mg e7d meine ich war das. Das ist dreimal TRT. Allerdings im Doping natürlich mindestdosierungen. Zu 1,5g+ hab ich glaube auch noch nichts gesehen, zumindest nicht über Jahre.
 
Habt ihr kein google?

Bevor man stundenlang googled und evtl. andere Studien vorfindet, wäre es wohl für alle hilfreicher, dass die angesprochenen Studien direkt verlinkt werden

Gibt auch so ne science Seite, da ist so alles mögliche dazu, meine ich. Kennt vielleicht einer?

Meinst du diese: Home - PMC - NCBI ?
Auf der findet man zahlreiche Studien, aber keine Langzeitstudien über Testosteron-Kuren mit "Doping-Dosierungen". Ansonsten konnte ich auch jetzt keine entsprechenden Langzeitstudien finden. Nur welche im Bezug auf eine Testosteron-Ersatz-Therapie.

Meine gibt sogar ne deutsche zur Verhütung.

Antibaby-Spritze für den Mann: Studie gescheitert

Meinst du die abgebrochene Studie der WHO? Über die Dosierung habe ich leider nichts gefunden, aber spielt auch keine Rolle, wenn man bedenkt, dass es nur alle 8 Wochen zur Injektion kam.

Würde mich echt überraschen, wenn du entsprechende Langzeitstudien nennen kannst. Wäre auf jeden Fall mal interessant.
 
Ja, du bist gut Stundenlang googlen muss ich dafür auch. Mache ich aber. Bzw. Googlen ist falsch, aber einige Foren durchforsten. Werde dann noch nen paar andere Sachen finden, die dann auch recht interessant sein dürften. Wenn ich morgen von der Arbeit komme, werde ich etwas Zeit haben
So, muss los zur Arbeit
 
Ich finde eines gigantisch.Meine befreundeten Chirurgen machen jede Woche irgendeinem betröpelten Mann das durch Steroide gewachsene Tittengewebe raus.Ich kenne aus meinem Ort Todesfälle durch jahrelangen Konsum,Tragödien im Zusammenhang damit..und trotzdem..alle hauen es sich rein.Vor genau 20 Jahren hätte ich gedacht,dass das 2015 nur noch vereinzelte Spinner machen.So täuscht man sich.
 
Todesfälle durch Steroide wäre mir nicht bekannt. Außer in WK Zeit durch Entwässerung oder DNP.

Aber Ja, Brust OP ist Standard. Aber guck mal um dich rum, wie viele Bitch Tits haben, die keinen Stoff nehmen! Die lassen die nur nicht weg machen, weil die sich allgemein da nicht drum kümmern
 

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