• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Achilles Streifzug (1 Betrachter)

na dann bleib dran! @Halunke hat mit einem vorrangig jelq-orientierten Training auch sehr gut gegaint
Alles Gute für 2018
 
Ahoi zusammen,
nach 6 Jahren Pause werde ich mal wieder starten.Hab mich hier im Forum u auf thunderplace über die Ultraschallmethode belesen.
Habe Mitte August mit gelegentlichem Jelqen/Stretchen begonnen um meinen Penis langsam wieder an die kommende Belastung zu gewöhnen.
Seid dem 12.09.23 habe ich folgendes Programm :
kaltes Stretchen manuell oder Extender zwischen 10min/20-60 min
Dann jeweils 10 min I'm Legextender mit US
danach 10 min manuell oder 10 min+ im
Extender kalt Stretchen.
ca 2-3 Trainingstage und danach 1-2 Tage Off
Mein Leben ermöglicht mir leider keine absolut exakte Trainingskontinuität.
Meine Werte:
PE
25.8.23
BPfsl 18
NbpFsl 17
12.9.23
Pre BPfsl 18,6
Post BPfsl 19
19.9.
Pre BPfsl 19,2
Post BPfsl 19,3
Hier nochmal die Zusammenfassung aus Thunderplace aus dem genialen Thread von Kyrpa:

PE regeln
KONZEPT
Offiziell von den IPR-Methoden abgekoppelt. Ich versuche nicht, Mikroversagen im kollagenen Gewebe zu verursachen, ich versuche nicht, mit Übungen eine Entzündungsreaktion auszulösen. Kein progressives Training, weder Steigerung der Belastung noch des Trainingsvolumens, und schon gar kein Gedanke an irgendeine Form der progressiven Überlastung.
Einzig die Einhaltung von ausreichenden Pausen zwischen den Trainingszyklen und die Verwendung von Dekon-Pausen, die aus dem IPR-Umfeld übernommen wurden.
Alles basiert darauf, so wenig wie möglich Schaden anzurichten und dabei maximale Ergebnisse zu erzielen.
PENIS UNTER DEHNUNGSINDUZIERTEM STRESS
Wenn der Penis kalt gedehnt wird und wir schrittweise in 10-Minuten-Intervallen mehr Last aufbringen, dehnt er sich linear bis zu einer bestimmten Last und/oder Zeit, bevor er sich nicht weiter dehnt.
Wenn man zu diesem Zeitpunkt mehr Last hinzufügt, führt das nicht zu mehr Dehnung, es sei denn, man lässt den Penis mehrere Male länger hängen oder gar nicht.
Dies ist messbar und kann durch Tests und Messungen bestätigt werden.

Nachdem die anfängliche elastische Dehnung erreicht ist, versteift sich das Penisgewebe radikal und widersetzt sich jeder weiteren Dehnung, die sich bilden könnte. Danach ist alles nur noch brutales Forcieren und hoffnungsvolles Fischen ohne Erwärmung.
Wenn das Gewebe während der Dehnung erwärmt wird, ist die erreichte Dehnung wesentlich besser.
Bei einer Erwärmung auf therapeutische Temperaturen dehnen sich die Gewebe weiter, bevor die Versteifung eintritt.

Würden wir die Belastung weiter massiv erhöhen, sollte die Versteifung ab einer gewissen Belastung und Belastungszeit nachlassen und wir erreichen den proportionalen Bereich (elastisch).
Ab hier ist das Dehnungsverhalten wieder linear, aber die benötigten Lasten sind sehr hoch und die Belastungszeiten sollten sehr lang sein.
WÄRME
Mit therapeutischer Wärme von 40° bis 43 °C (104° bis 110 °F) können wir beim Dehnen eine deutlich bessere Dehnung erzielen.
In diesem Zusammenhang bedeutet dies, dass die Dehnung bei natürlicher Temperatur maximal 2 % beträgt.
Bei der beschriebenen Erwärmung kann die Dehnung zwischen 2,5 % und 4,5 % der BPFSL vor dem Training liegen.
Bei einer Erwärmung auf über 40° C können kollagene Gewebe während des Dehnens eine thermodynamisch bedingte plastische Verformung erfahren.
Die durch das Dehnen induzierte Dehnung bei therapeutischen Temperaturen führt zu einer deutlich geringeren Schädigung des Gewebes als bei einer "kalten" Dehnung bei ähnlichen Dehnungsprozentsätzen oder sogar darüber hinaus.

DAUERHAFTE DEHNUNG
Diese plastische Verformung führt zu einer permanenten Dehnung eines Teils der gedehnten Länge, die sich nicht mehr auf den Ausgangswert zurückbildet.
In diesem Zusammenhang sprechen wir von einer permanenten Dehnung von 1 mm bei BPFSL innerhalb von drei Trainingseinheiten innerhalb von 5 Tagen.
Ohne Wärme treten plastische Verformungen nur in einem kleinen Prozentsatz der Struktur auf, so dass eine dauerhafte Dehnung schwer zu erreichen ist und die Zuwachsraten minimal sind.
Damit die gesamte kollagene Struktur ohne thermodynamische Verformung plastisch verformt wird, wären Dehnungsprozentsätze von 6-8 % erforderlich, und um dies zu erreichen, müssten die Aufhängungszeit und die Belastung enorm hoch sein. Im Gegensatz zu den Beschreibungen vieler PE-Praktiker, mich eingeschlossen, werden wir also mit einer einzigen Übung auf keinen Fall den plastischen Bereich mit Dehnung erreichen.

MAXIMIERUNG DER RESTDEHNUNG
Wenn das gedehnte Gewebe während der Abkühlung von den therapeutischen Temperaturen auf maximaler Länge gehalten wird, führt dies zu einer besseren bleibenden Dehnung als wenn man das Gewebe frei abkühlen lässt.
Dies kann nach Belieben geschehen, aber ich habe festgestellt, dass es produktiv ist, das Gewebe während der Abkühlung mit einem Extender mit fester Länge oder mit manueller zyklischer Dehnung zu dehnen. Ich bevorzuge die manuelle Dehnungsmethode, weil ich durch die Prozedur eine gewisse zusätzliche Belastung erfahren habe. Sie ist messbar und zeigt an, dass 1 mm zusätzliche Dehnung die bereits erreichte Dehnung beim Dehnen unter Hitze übertrifft. Man kann sich ausrechnen, dass 1 mm zusätzliche Dehnung einen erheblichen Anteil an der Gesamtdehnung ausmacht.
Wir haben durch Tests bestätigt, dass die Abkühlzeit des Gewebes mindestens 10 Minuten betragen muss.

DAUER DER DEHNUNGSPERIODE, TRAINING UND PAUSE
Dehnungsübungen bewirken bei diesem Konzept eine Dehnung von 4,5 % bis zu 7 % des am ersten Tag der Periode als Ausgangswert gemessenen BPFSL.
Nachdem der BPFSL nach der Übung keine zusätzliche Dehnung anzeigt, wird der Schwerpunkt auf die Wiederholung von mindestens zehn Übungen gelegt, um die dauerhafte Dehnung zu festigen. Es wird nicht versucht, die Dehnung durch Überlastung usw. zu erzwingen. Dies geschieht im Abstand von 30 bis 45 Tagen.

Der Schwerpunkt liegt dann auf den Umfangsübungen, die verwendet werden, um die BPEL-Progression aufrechtzuerhalten.
Der Penis ist ein 3-dimensionales Volumen und eine volumetrische Vergrößerung ist erforderlich, um BPEL-Gewinne zu erzielen.
BPEL und BPFSL dehnen sich weiter aus, um nach 60-70 Tagen ein Plateau für BPFSL zu erreichen.
Dies ist das Stadium, in dem die Arbeitsperiode abgebrochen wird. Jede weitere Dehnung in Längsrichtung ist nur kontraproduktiv.
Entweder Sie gehen zu einer längeren Ruhephase über oder Sie fahren mit dem Umfang fort, indem Sie Methoden anwenden, die das Gewebe nicht übermäßig in Längsrichtung belasten.

Alles ist bereits ausführlich im Protokoll mit mehreren Dokumenten und Verweisen dargelegt, falls jemand Interesse daran hat.

Habe einige Verständnisfragen dazu:
1.Man soll mind 10 Trainingstage absolvieren.3 on 2 off?
Nach diesem Mikrozyklus wie lange pausieren?
Diese Microzyclen 60-70 Tage durchziehen und dann Deconbrake?
Wie lange soll dieser sein?
2.Soll man erstmal ausschließlich auf BPfsl gehen und erst nach dem kompletten Macrozyklus(60-70 Tage)
auf EL? Also während des Deconbrake?

Der Thread von Kyrpa ist 130 Seiten lang,aber definitiv sehr interessant!
Würde mich sehr freuen von euch
einige Tipps zu erhalten,vor allem
von Usern die bereits Praxiserfahrung mit
US u Kyrpas Methode gesammelt haben.

Schönen Tag euch und bis bald
Achille
 
Habe einige Verständnisfragen dazu:
1.Man soll mind 10 Trainingstage absolvieren.3 on 2 off?
10 Trainingstage kommt mir ein bisschen wenig vor.
Ich hatte 17 Trainingstage bei 6 x 3 On+2 Off
Nach diesem Mikrozyklus wie lange pausieren?
2 Wochen
Diese Microzyclen 60-70 Tage durchziehen und dann Deconbrake?
Ich hatte 6 von diesen 6 x 3 On+2Off Zyklen.
Hat für mich gut funktioniert.
Wie lange soll dieser sein?
3 Monate.
2.Soll man erstmal ausschließlich auf BPfsl gehen und erst nach dem kompletten Macrozyklus(60-70 Tage)
auf EL? Also während des Deconbrake?
Ne Decon-break ist Pause.
Ich würde die Schwellkörper einfach ans normale Programm dran hängen.
 
Hiho, das Thema klingt sehr interessant, welches US-Gerät ist für dieses Training zu empfehlen? Kann man das gut mit dem PF+ kombinieren?

LG
 
Hallo Achille,

back to PE nach sechs Jahren. Cool :cool:
Interessant wäre noch zu wissen, ob noch Gains geblieben sind?

Grüße
Batman
 
Schön, dich wieder aktiv zu wissen @achille
 
10 Trainingstage kommt mir ein bisschen wenig vor.
Ich hatte 17 Trainingstage bei 6 x 3 On+2 Off

2 Wochen

Ich hatte 6 von diesen 6 x 3 On+2Off Zyklen.
Hat für mich gut funktioniert.

3 Monate.

Ne Decon-break ist Pause.
Ich würde die Schwellkörper einfach ans normale Programm dran hängen.
Vielen Dank,Dir @MaxHardcore94 !🙏
Durch dich bin ich hier erst auf die US Methode aufmerksam geworden.
 
Hiho, das Thema klingt sehr interessant, welches US-Gerät ist für dieses Training zu empfehlen? Kann man das gut mit dem PF+ kombinieren?

LG
Ahoi, @Le_Maulwurf
ich benutze folgendes:
Komfort-Ultraschallgerät für den... https://www.amazon.de/dp/B09MKPZPKM?ref=ppx_pop_mob_ap_share
Sehr einfach vom Handling,3 Intensitätsstufen von denen ich seid der letzten Session die höchste verwende.
Das Thema US ist definitiv interessant und vielversprechend, wäre schön, wenn es auch in unserem Forum populärer und mehr Erfahrungsaustausch dazu geben würde.
 
Hallo Achille,

back to PE nach sechs Jahren. Cool :cool:
Interessant wäre noch zu wissen, ob noch Gains geblieben sind?

Grüße
Batman
Moin @Batman79 ,
mmh ja das ist so eine Sache.Da es schon einige Jahre her ist,kann ich nicht mehr genau sagen,wie U wo ich damals vermessen habe.Wenn man das Lineal nicht haargenau gleich ansetzt, variiert es schnell um ein paar mm.
Also der BPfsl ist definitiv zurückgegangen,baut sich jetzt aber auch schnell wieder auf.
Aus heutiger Erfahrung war definitiv ein Fehler,dass ich nicht dekonditioniert habe,sondern die Belastung versucht habe zu steigern,das mag bei einigen funktionieren,aber nicht bei mir.
Ebenso das Pumpen hat mir nichts gebracht, wahrscheinlich aber auch deshalb, weil ich es nicht schaffe I d Pumpe hart zu bleiben.
Wenn ich nochmals in Zukunft auf EG umschwenke, würde ich die Krypta Methode versuchen auf Schwellkörperübungen zu adaptierten.
Aber das ist Zukunftsmusik.
 
@achille,

ich fahr ganz gut mit drei Off Tagen in der Woche und versuche nach Messung 1-2 Wo zu pausieren.
Manchmal ist weniger mehr.
Viel Erfolg bei deinen Vorhaben.
US und Jelq only werden bei mir später bestimmt auch mal eine Rolle spielen.
Aber das ist auch noch Zukunftsmusik.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
@MaxHardcore94
Weißt du was mit "Poisson Effect"zb beim clampen gemeint ist?Finde dazu nichts im Forum.
 
@MaxHardcore94
Weißt du was mit "Poisson Effect"zb beim clampen gemeint ist?Finde dazu nichts im Forum.
Hier mal was ich auf die schnelle googlen konnte:
The Poisson effect is defined as a material's tendency to expand in a direction perpendicular to the compression direction.

Hier im Forum wirst du dazu auch nichts finden.
Ich denkebei Kyrpa auf Thunders wirst du dazu am ehesten was finden.

Clampen allein wird schwierig aber durchaus möglich wenn du dir eine Konstruktion darum baust.
 
Hier mal was ich auf die schnelle googlen konnte:
The Poisson effect is defined as a material's tendency to expand in a direction perpendicular to the compression direction.

Hier im Forum wirst du dazu auch nichts finden.
Ich denkebei Kyrpa auf Thunders wirst du dazu am ehesten was finden.

Clampen allein wird schwierig aber durchaus möglich wenn du dir eine Konstruktion darum baust.
Danke Dir !
Bin in Kyrpas Thread auch auf den Begriff gestoßen,aber finde keine Definition.
Evtl .meint er,dass er beim Clampen die Eichel komprimiert um somit mehr Druck aufzubauen?
 
Danke Dir !
Bin in Kyrpas Thread auch auf den Begriff gestoßen,aber finde keine Definition.
Evtl .meint er,dass er beim Clampen die Eichel komprimiert um somit mehr Druck aufzubauen?
Es geht eigentlich darum beim Clampen oder Pumpen den Penis in seiner Länge zu komprimieren damit der Penis dann eher horizontal expandiert.
Beim Pumpen könnte das beispielsweise durch einen Schwamm oder ähnliches funktionieren.
Beim Clampen habe ich eine Konstruktion aus einer Silikonspritze gesehen in die der Penis eingespannt wird bei Erektion.
Ich denke letzteres birgt erhebliches Verletzungspotenzial.
 
Es geht eigentlich darum beim Clampen oder Pumpen den Penis in seiner Länge zu komprimieren damit der Penis dann eher horizontal expandiert.
Beim Pumpen könnte das beispielsweise durch einen Schwamm oder ähnliches funktionieren.
Beim Clampen habe ich eine Konstruktion aus einer Silikonspritze gesehen in die der Penis eingespannt wird bei Erektion.
Ich denke letzteres birgt erhebliches Verletzungspotenzial.
Das hört sich definitiv böse an!
Trainierst du derzeit eigentlich noch?
 
Das hört sich definitiv böse an!
Trainierst du derzeit eigentlich noch?
Ja so sieht es auch aus.
Werde die Tage mal versuchen die Konstruktion zu finden.
Seit der letzten Messung nicht mehr.
Ich vögel jetzt nur noch 😂
 
Ja so sieht es auch aus.
Werde die Tage mal versuchen die Konstruktion zu finden.
Seit der letzten Messung nicht mehr.
Ich vögel jetzt nur noch 😂
Hab Kyrpas Konstruktion in seinem Log gesehen, müsste ca Seite 27 sein.
Würde ich definitiv nicht versuchen...
Was ich immer noch verwirrend finde,sind die Pausenangaben.Nach meinem Verständnis macht er während der 3-6 Wöchigen Pausen zwischen den US Microzyklen EL Training also Clampen, Pumpen...
Du hast aber wirklich komplett die Hände für 3 Wochen vom Schwanz gelassen?
 
Hab Kyrpas Konstruktion in seinem Log gesehen, müsste ca Seite 27 sein.
Würde ich definitiv nicht versuchen...
Was ich immer noch verwirrend finde,sind die Pausenangaben.Nach meinem Verständnis macht er während der 3-6 Wöchigen Pausen zwischen den US Microzyklen EL Training also Clampen, Pumpen...
Du hast aber wirklich komplett die Hände für 3 Wochen vom Schwanz gelassen?
Ich hatte EL Übungen in meinem Programm.
Deshalb hab ich mir eine komplette Pausen gegönnt.

Ich denke es gibt auch bei US-Programmen nicht den einen richtigen Weg.
Sondern viele die nach Rom führen :)
 
Diese Haltebänder sind eben die Ligamente, die "Ligs". Die können auch gedehnt werden, eben darauf zielen ja die liglastigen Stretches (was die Mehrheit der manuellen Dehnungsübungen sind) ab. Das Problem ist nur, dass sich die Dehnung dieser Haltebänder mitunter zurückbildet und bereits erreichte Zuwächse binnen weniger Monate schrumpfen oder gar verschwinden.
Im Grunde vergrößert man mit der Dehnung der Ligs weder die Tunica, noch die Schwellkörper - der eigentliche Penisschaft wird also nicht vergrößert. Vielmehr zieht man die "Aufhängung" des Penis nach vorne. Das kann eben BPEL und BPFSL steigern, jedoch sind diese (meist sprunghaften) Anstiege dann nicht sehr nachhaltig.

Grüße
BuckBall

Dann sollte man sich im Grunde auf zum Beispiel 2P stretches fokussieren, da die wirkungsvollere und nachhaltigere Übung?

Alles natürlich nach dem Einsteigerprogramm.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten