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Vorzeitiger Samenerguss durch OP dauerhaft entfernen (2 Betrachter)

Also ich habe auch Probleme damit, zu schnell zu kommen bzw. schneller als ich will. Ich glaube ich verstehe das auch mit diesem "Nerv" den du meinst, der getriggert wird und zum schnellen Kommen führt. Ich kann beim Sex gefühlt noch entspannt sein, Erregungsskala quasi erst bei 10%, aber wenn dieser "Nerv" getriggert wird bin ich DIREKT kurz vorm Point-of-no-Return, also so gesehen 90-95%. Daher muss ich auch oft stoppen (lassen), damit es nicht "eskaliert". Selbst stoppe ich es immer teils sehr kurz davor indem ich den PC-Muskel anspanne. Manchmal ist es so kurz davor, dass ich trotz dieser Anspannung ein wenig komme, er danach aber nicht direkt schlaff wird und ich weiter machen kann - teils war er dann aber nicht mehr so steif wie vorher.
Meine jetzige Freundin hat damit kein Problem (vorherige laut deren Aussagen auch nicht), die jetzige findet's eher geil, das ich mich immer zurücknehmen muss - sie kommt aber auch selbst eher schnell. Was ich aber auch aus früheren Erfahrungen bemerkt habe - wenn ich dieses Stoppen und Weitermachen beim Sex immer wieder mache, erreiche ich manchmal eine Art Überreizung; es ist dann nicht direkt unangenehm weiter zu machen, aber deutlich unempfindlicher/ fast etwas taub und ich kann deutlich länger ohne Pause weiterstoßen. Das schaffe ich nicht immer, es dauert auch unterschiedlich lange, aber es ist mir schon öfters geglückt.
Seit ich hier von den Revers-Kegel-Übungen erfahren habe, versuche ich auch diese zu üben - kann aber noch nicht berichten, ob sie mir helfen. Vielleicht ist ja in meinem Text iwas dabei, was dir helfen kann. Ich freue mich auch über weitere Möglichkeiten, das auszubauen.
 
Das hat mir schon viel geholfen. So geht es mir auch und ich habe einen Termin beim Urologen und werde ihn mal nach den Nerv fragen. Es ist eine Mischung aus Aufregung, Vorfreude, Geilheit usw. wenn ich öfter stoppe und weitermache, stumpfe ich auch etwas ab. Ich muss nur die ersten Minuten überstehen. Ich schaffe es auch manchmal, den Orgasmus zu unterdrücken, habe aber auch das Problem, dass die Härte abnimmt und auf ca. 70 Prozent fällt. Sex ist damit zwar möglich, ist aber nicht so schön. Auch ist das Gefühl nahezu Tod, was einem natürlich auch die Lust am Sex nimmt.
 
Ich würds manchmal e bissl wie Fahrrad fahren sehen...Fahrrad fahren kann man....Normal fährt man da eher kurze Strecken ohne übel aus der Puste zu sein. Um aber bei langen Strecken nicht außer puste zu kommen( orgasmus) muss man trainieren und das dauerhaft...damit der Körper checkt, es dauert jetzt länger bis ich nicht mehr kann😅 und halt auch häufiger länger zu fahren.
Klingt vielleicht e bissl komisch aber ich denk ihr wisst was ich meine😁

Ich hatte es mir Jahrelang selber gemacht ohne viel Zeit zu nehmen. Dann hab ich da mal alles ein bissl verändert und den Grundgedanken verändert....und mittlerweile merke ich das es Stück für Stück besser bzw länger wird...

Offen Kommunizieren und nicht zu viel denken.
 
Ich wünsche dir viel Erfolg und bin gespannt auf deinen Bericht, würde aber nicht zu viel vom Arztbesuch erwarten. Die paar Male wo ich mich getraut habe, das beim Uro anzusprechen wurde es damit abgetan, dass es reine Kopfsache sei - ich sei quasi einfach zu nervös, so hab ich das verstanden.

Ist sicher auch nicht völlig falsch mit der Kopfsache, aber ich bin mir eben nicht sicher, ob man das immer so einfach abtun kann. Was mir diesbezüglich nur einfällt, wo es wohl wirklich nach Kopfsache aussieht - zu merken, wie meine Partnerin sich dem Höhepunkt nähert ist für mich so ein von 10- auf 90% Moment, der demnach nicht rein des "Reibungsgefühls"/"Nervtrigger" wegen entsteht.
 
Hi Leute... Ich war heute beim Urologen und wie zu erwarten, gab es da nichts Erhellendes.

Er hat gesagt, es gibt halt Tabletten wie priligy oder halt das Betäubungsspray. O-Ton war, da können sie nicht viel machen. Ist nervlich bedingt.

Was ich bei mir aber festgestellt habe, ist, dass es zu 90% ein reines mentales Problem ist. Frauen und Sex hebe ich auf einen extrem hohes Podest, so dass ich alleine, wenn ich schon eine nackte Frau sehe oder sie mir durch Gesten wie Beine breit machen oder Hintern entgegenstrecken zeigt, dass sie Sex mit mir will, ist die Erregung schon bei 95%.

Wenn ich dann eindringe, war es das.

Die Lösung meines Problems ist es also, wie schaffe ich Frauen und Sex von diesem Podest runterzuholen? Habt ihr da irgendwelche Ideen und Tipps? Das wäre bei mir und bei vielen anderen Männern auch der Schlüssel.

Wie kann ich Frauen und Sex als was völlig Normales ansehen, dass ich mich zwar auf Sex freue und meine Erregung bei 40 und 50% liegt, nicht aber schon bei 90%?
 
Vielleicht hilft es Dir ja, wenn Du das öfteren mal die Dienste einer SDL (Sexdienstleisterin) in Anspruch nimmst. Da hast Du dann keinen Druck sie zu befriedigen und kannst schön üben länger durchzuhalten.
Ansonsten hilft Meditation und Atemübungen.
 
Das kann ich erst ausprobieren, wenn ich es mental geschafft habe, Frauen und Sex vom Podest zu holen. Mein Mindset muss ich ändern. Dann kann es klappen. Was denkt ihr, wenn es zum Sex kommt und ihr gleich eindringt? Seid ihr mega aufgeregt oder gelassen und entspannt? Wenn ja, mit welchem Mindset geht ihr in den Sex?
 
Eigentlich ganz schlicht:

1. Sex ohne mich ist möglich, aber sinnlos.

2. Sie kann sich glücklich schätzen, dass ich für Sie überhaupt eine Erektion bekomme und mit Ihr schlafen will.


Sex ist immer auch etwas Egoismus. Man tut es nicht nur für den Partner, sondern vor allem für sich selbst.
 
Ich genieße diese völlige Verschmelzung von Körper und Seele beim Sex mit einer Partnerin. Das ist mein Antrieb.
Ich bin dank meiner Optik und meines kleinen Schwanzes nicht jemand, der jede abbekommt und genieße daher umso mehr wenn da eine Frau ist die meinen Penis genießen möchte.
Daher ist Sex für mich nicht nur Mittel zum Zweck der Befriedigung, sondern schnell härtender Kit für die Liebe und oder die Beziehung.
Ich liebe diese Momente des ersten Eindringens, die gemeinsame Bewegung und das aufeinander lauschen was uns beiden gerade gut tut. Häufig komme ich in und mit meiner Freundin gemeinsam oder fast gemeinsam und das ist wunderschön.
Das liegt daran, dass wir beide spüren wie es dem anderen in der Lende geht und können uns so sehr schön aufeinander einstellen.
Das ist alles so viel geiler als ihn nur in der Hand zu haben, das kann ich auch kaum beschreiben, auch wenn ich spüre, wie während des Sex ihre Soße an meinen Eiern runter läuft, ist eine der ganz großartigen Erfahrungen.
 
Vielen Dank Euch Beiden für eure Eindrücke. Mir geht's da wie shorty und das ist glaube ich auch halt mein Problem.

Auch wenn ich gut aussehe und auch ganz gut gebaut bin, bin ich doch mein Leben lang ein sehr introvertierter Mensch gewesen, der nicht viele Kontakte zu Frauen hat. Deswegen sind Frauen und Sex für mich was ganz Besonderes und sehr seltenes.

In meiner Jugend hatte ich auch erst sehr spät Sex und alle meine Freunde hatten in der Disco Frauen aufgerissen, aber das war nie so meins. Ich war halt dahin gehen sehr schüchtern. Ich wurde eher von Frauen gefunden, als dass ich Frauen selber aktiv gefunden oder verführt habe.

Da Frauen und auch Sex logischerweise für mich was seltenes sind, war ich da halt immer sehr aufgeregt und angespannt, wenn es zum Sex kommt. Gerade der Moment des Eindringens und das sich vereinigen war für mich halt das höchste und da geht es mir wie diir shorty, aber das hilft mir leider bei meinem Problem nicht bzw diese Einstellungen Ansicht hilft mir nicht.

Denn sie führt dazu, dass mein Problem weiterhin besteht. Es ist halt immer derselbe Kreislauf und Ablauf bei mir. Mega Aufregung beim Sex und beim Vorspiel und dann beim Moment des Eindringens, was für mich der schönste Moment eigentlich ist, führt zum Orgasmus noch bevor das schönste eigentlich begonnen hat, ist es schon vorbei.

Joe .. deine Ansicht hat mir die Augen geöffnet und ist eigentlich die zielführende Ansicht, die ich mir zu eigen machen muss. Ich muss viel egoistischer sein und an mich denken und mich als gleichwertig betrachten. Sie muss froh sein, dass sie mit mir schlafen kann und dass ich eine Erektion für Sie und Ihren Genuss bereitstelle.

Nur ist mir nicht ganz klar, wie ich das wirklich fest innerlichen soll. Ich kann das mir zwar einreden und faken, aber das wird eigentlich nicht funktionieren, da man Unterbewusstsein eh so reagiert, wie ich wirklich bin.
 
Der letzte Abschnitt beschreibt deinen Falschen Gedankengang.

Du willst Sex.

Du willst einen Blowjob.

Du willst schnell oder langsam vögeln.

Du willst den Zeitpunkt Deines Höhepunktes bestimmen.

Du willst Dir etwas Gutes tun.


Sie hat das mit zu tragen, denn Sie will ebenso befriedigt werden! Sprich, nur wenn du bekommst, was du brauchst, kann sie überhaupt bekommen, was sie braucht. Klar kann man sich auf vieler Weise Gutes tun, am Ende wollen aber fast alle Menschen ordentlich vögeln! Und das geht nur, wenn der Mann das bekommt, was er braucht, sonst steht da nix. Ergo, wer ist der Hauptdarsteller? Wer muss da erstmal im Vordergrund stehen, um es dann ordentlich zurück zu geben?

Das war in allen Beziehungen bei mir so. Musste ich zu starke Kompromisse machen, war der Sex nicht so erfüllend, sie hatte oft nur ein oder zwei Orgasmen.

Nimmst du dir, was du brauchst, gibt sie dir was du brauchst und bekommt dann selbstverständlich, was sie auch will. Das kann sich verschieden Ausdrücken, oft in einem wiederholten weiblichen Orgasmus, häufigem unkompliziert startenden Sex etc.

Keiner beim Sex ist mehr wert als der Andere. Es finden sich zwei Menschen, die das gleiche Wollen, nämlich Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Nicht mehr, nicht weniger, da gibt es nichts zu Überhöhen.
Klar muss nur sein wie der Hase läuft!
 
Danke Dir Joe für Deine klaren, harte Worte👍👍. Werde in Ruhe darüber nachdenken. Brauche etwas, dass zu verinnerlichen und umzusetzen. Das dauert bestimmt, da ich mich stark ändern muss
 
Ich bin da etwas bescheidener, immerhin lässt uns die Dame des Herzens unseren Schwanz in ihr Allerheiligstes stecken. Das ist also aus meiner Sicht ein Geben und Nehmen.
Warum Du sofort nach dem Eindringen kommst, weiß ich nicht. Ist sie denn in dem Moment schon feucht genug, dass er ohne große Reibung rein flutscht? Denn wenn Du erstmal Mühe hast ihn rein zu bekommen, kann es natürlich sein, dass Du vorzeitig kommst.
Aber mit ausreichend Vorspiel ist die Dame bei mir meist schon so nass, dass er wie von selbst rein geht, wenn sie auf mich kommt oder ich auf sie. Da ist auch keine Hilfe am Penis mit der Hand nötig.
Nach dem Eindringen wird zunächst kurz in der Position verharrt und man gewöhnt sich an die Situation und spürt seinen Gefühlen nach und erst dann wird sich bewegt.
Meist ist das die Garantie für eine lustvolle Zeit.
 
Hi shorty ja leider ist es oft manchmal so, dass die Frauen noch nicht so mega feucht ist, dass man da sofort rein gleiten kann. Ich glaube wenn das regelmäßig der Fall wäre, hätte ich das Problem nicht so in der Art und Weise. Aber oft muss ich erst ein Widerstand beseitigen oder überwinden und dann stoße ich zwei drei Mal zu, um einzudringen und das ist meistens zu viel. Wenn die Frau richtig nass ist und ich dann drinne bin, verharre ich auch erst einmal und versuche mich an die neue Situation zu gewöhnen und diese zu verinnerlichen bzw. normal zu finden.

Wenn ich mich dann daran gewöhnt habe, in ihr zu sein, dann geht es auch einigermaßen. Aber am schlimmsten ist immer der Moment des Eindringens.

Ich bin da halt im Kopf noch nicht abgebrüht genug, dies als ganz normal anzusehen. Da muss ich so wie Joe werden und den Sex und das Eindringen als was ganz Normales ansehen. Ohne der groß darüber nachzudenken, als ob ich mir morgens ein Unterhemd anziehe.
 
leider ist es oft manchmal so, dass die Frau noch nicht so mega feucht ist, dass man da sofort rein gleiten kann
Na dann sorge dafür, dass sie so nass wird das es flutscht und schmatzt, bevor Du sie fickst.
P.S. Wie sieht es denn bei Dir bei der zweiten Runde aus? Hälst Du dann länger durch?
 
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Hi shorty ja leider ist es oft manchmal so, dass die Frauen noch nicht so mega feucht ist, dass man da sofort rein gleiten kann. Ich glaube wenn das regelmäßig der Fall wäre, hätte ich das Problem nicht so in der Art und Weise. Aber oft muss ich erst ein Widerstand beseitigen oder überwinden und dann stoße ich zwei drei Mal zu, um einzudringen und das ist meistens zu viel. Wenn die Frau richtig nass ist und ich dann drinne bin, verharre ich auch erst einmal und versuche mich an die neue Situation zu gewöhnen und diese zu verinnerlichen bzw. normal zu finden.

Wenn ich mich dann daran gewöhnt habe, in ihr zu sein, dann geht es auch einigermaßen. Aber am schlimmsten ist immer der Moment des Eindringens.

Ich bin da halt im Kopf noch nicht abgebrüht genug, dies als ganz normal anzusehen. Da muss ich so wie Joe werden und den Sex und das Eindringen als was ganz Normales ansehen. Ohne der groß darüber nachzudenken, als ob ich mir morgens ein Unterhemd anziehe.
Ich bin ähnlich wie @Schwanzuslongus eher dafür, dass Du mit Vorspiel schaust, dass die Dame richtig nass ist.
Das kannst Du prima machen, in dem Du ihre Brustwarzen und oder ihre Klit liebkost.
Meine Freundin sagt zum Beispiel, sie hätte eine gefühlte direkte Verdrahtung von ihren Nippeln nach unten. Und das stimmt, wenn ich sie dort küsse, wird sie schnell ziemlich feucht.
Dann wird sie noch eine Runde an der Klit geleckt und gefingert, dann geht er auch ohne jeden Widerstand rein.
Und ich finde, so sollte es gehen, dann gefällt es auch der Frau am besten, wenn Du nicht lange rumstocherst bis er drin ist, sondern er wie von selbst rein geht, als könnte es gar nicht anders sein, und so sollte es sich anfühlen.
 
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Also zweite Runde ist in der Regel kein Problem. Da kann ich wesentlich länger.

Wenn der erste Druck weg ist und dann eine zweite Runde beginnt, dann ist es wesentlich besser. Aber da ich auch immer älter werde, wird der Abstand zu zweiten Runde halt auch immer größer.

Aber ich möchte vor allem gleich die erste Runde genießen und nicht erst die zweite.

Denn die Lust lässt in der zweiten Runde schon merklich nach. Da ich nun wieder Single bin, ist das mit dem nass machen nicht ganz so einfach. Jede Frau ist anders und dort erstmal zu wissen, was sie mag und was nicht, ist halt schwierig.
 
Denn die Lust lässt in der zweiten Runde schon merklich nach. Da ich nun wieder Single bin, ist das mit dem nass machen nicht ganz so einfach. Jede Frau ist anders und dort erstmal zu wissen, was sie mag und was nicht, ist halt schwierig.
Naja, ich hatte nicht so wahnsinnig viele Frauen in meinem Leben, ich bin da gerade mal fast zweistellig. Aber wenn ich Dir etwas sagen kann, auf das Liebkosen der Brustwarzen und der Klitoriseichel wurden bislang noch alle Damen wild und auch feucht.
Ich gleite meist schon beim intensiven Knutschen gerne mit einer Hand in die Hose der Dame und kann a) prüfen ob sie feucht ist und b) sie dann während der Küsse schon mal etwas an der Klit fingern. Wenn sie das nicht möchten, nehmen Sie einem dann schon noch früh genug die Hand weg. Lassen sie einen aber gewähren, ist das schon mal die erste Freude für die Frau.
So sehr unterscheiden sich die Damen da also nicht voneinander, wenn Du weißt wo die Klit liegt und wie Du sie erreichst, hast Du schon die halbe Miete.
 
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Okay. Ich möchte den Thread nicht mit meinen Problemen zumüllen. Es geht hier schließlich um die OP. Ich habe diese auch gelesen, die kommt für mich aber definitiv nicht in Frage. Alles weitere gerne per PM oder ich mache mal einen eigenen Thread dazu auf.

Shorty und Joe erstmal ganz herzlichen Dank für euren Input👍👍
 
Naja, ich hatte nicht so wahnsinnig viele Frauen in meinem Leben, ich bin da gerade mal fast zweistellig.
Na und? Es kommt nicht auf die Anzahl an, sondern auf das, was Du daraus für Dich positiv verbuchen kannst.
 

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