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VASEKTOMIE - Die Entscheidung naht, wer kann mir gut zureden (1 Betrachter)

Ich habe starke Vorbehalte gegen diesen Eingriff, lehne ihn kategorisch ab. Wenn ich schon Sachen lese wie verknoten, abbinden und sowas (bin ich denn im Bastelkurs der Waldorfschule gelandet?) lese.....brrrrr.....
Persönlich kenne ich zwei Männer, die diesen Eingriff machen liessen. Einen davon näher. Den hat seine bescheuerte Ex Frau regelrecht dazu genötigt das machen zu lassen (bis das geschah verpasste sie dem Armen 7 Jahre lang in der Ehe Kondome). Der spricht auch heute, 20 Jahre danach, noch davon sich wie ein kastrierter Hund zu fühlen. 1,5 jahre lang nach dem Eingriff hatte er immer wieder Taubheitsgefühle beim Orgasmus, stechende Leistenschmerzen und erinnert sich mit Grauen daran zurück. Der andere Mann lief mir in einer urolgischen Klinik übern Weg und war mit mir aufm Zimmer. Der Eingriff war schnell erledigt. Zurück auf dem Zimmer schrie er irgendwann wie am Spieß und hatte tierische Schmerzen in der Leiste. Und das war kein Jammerlappen. Irgendwie wusste dann keiner der Ärzte warum/wieso und er wurde mit Schmerzmitteln zugedröhnt. Wie es weiterging weiss ich nicht. Vertrauenerweckend war das für mich nicht.
 
Ich habe starke Vorbehalte gegen diesen Eingriff, lehne ihn kategorisch ab. Wenn ich schon Sachen lese wie verknoten, abbinden und sowas (bin ich denn im Bastelkurs der Waldorfschule gelandet?) lese.....brrrrr.....
Persönlich kenne ich zwei Männer, die diesen Eingriff machen liessen. Einen davon näher. Den hat seine bescheuerte Ex Frau regelrecht dazu genötigt das machen zu lassen (bis das geschah verpasste sie dem Armen 7 Jahre lang in der Ehe Kondome). Der spricht auch heute, 20 Jahre danach, noch davon sich wie ein kastrierter Hund zu fühlen. 1,5 jahre lang nach dem Eingriff hatte er immer wieder Taubheitsgefühle beim Orgasmus, stechende Leistenschmerzen und erinnert sich mit Grauen daran zurück. Der andere Mann lief mir in einer urolgischen Klinik übern Weg und war mit mir aufm Zimmer. Der Eingriff war schnell erledigt. Zurück auf dem Zimmer schrie er irgendwann wie am Spieß und hatte tierische Schmerzen in der Leiste. Und das war kein Jammerlappen. Irgendwie wusste dann keiner der Ärzte warum/wieso und er wurde mit Schmerzmitteln zugedröhnt. Wie es weiterging weiss ich nicht. Vertrauenerweckend war das für mich nicht.

@Bumselberti , na das sind ja Geschichten! Ich wurde schon 3 mal an meinen Leistenbrüchen operiert, minimal Invasiv und offen. Beide male alles tip top gelaufen. Aber auch bei dieser OP, die weitaus schlimmer ausgehen kann als eine Vasektomie, gibt es Geschichten die einem Angst machen. Aber Danke das Du diese Erfahrung mit mir teilst, es gibt mir weiterhin zu denken, vor allem der kastrierte Hund.
 
Den hat seine bescheuerte Ex Frau regelrecht dazu genötigt das machen zu lassen (bis das geschah verpasste sie dem Armen 7 Jahre lang in der Ehe Kondome).
Ich bin grundsätzlich kein Freund der Idee, einen Mann zu kastrieren - von einer "bescheuerten Ex" zu sprechen, weil sie die Verantwortung für die Verhütung dem Mann überlassen hat, finde ich allerdings übertrieben. Kondome sind zwar unangenehm aber deren Anwendung ist im Vergleich mit der Pille zumindest nicht gesundheitsgefährdend.
 
@Halunke
... auwei, ein kniffliges Thema ...
Leider habe ich selber damit keine Erfahrung und kenne auch niemanden.
Habt Ihr auch über Alternativen gesprochen, z.B. Spirale?
Das funktioniert bei uns super, es gibt da mittlerweile sehr zuverlässige Produkte, die nur alle ca. fünf Jahre gewechselt werden müssen.
Ein chirurgischer Eingriff ist immer mit Risiken verbunden - und wer weiss denn, was in 5-10 Jahren ist?
Vielleicht will dann deine Frau noch ein Baby, und bei dir klappt's nicht mehr -> Neustart für sie mit einem anderen Mann (?) - kann man ja auch so sehen
Ich persönlich würde es nicht machen lassen.

take your time!
Hannibal
 
Leider habe ich selber damit keine Erfahrung und kenne auch niemanden.
Habt Ihr auch über Alternativen gesprochen, z.B. Spirale?
Das funktioniert bei uns super, es gibt da mittlerweile sehr zuverlässige Produkte, die nur alle ca. fünf Jahre gewechselt werden müssen.
Ein chirurgischer Eingriff ist immer mit Risiken verbunden - und wer weiss denn, was in 5-10 Jahren ist?
Vielleicht will dann deine Frau noch ein Baby, und bei dir klappt's nicht mehr -> Neustart für sie mit einem anderen Mann (?) - kann man ja auch so sehen
@Hannibal Grüß Dich, Danke für Deinen Beitrag.

Du hast nat Recht, es gibt andere Methoden. Wir hatten mal eine Kupferspirale, da hat meine Frau jeden Monat 1 Woche lange geblutet wie ein geschlachtetes Schwein! Kupfer deshalb um von den Hormonen wegzukommen. Dann wollte Sie sich die ziehen lassen nach einem Jahr und dann war der Faden verschwunden (wahrscheinlich durch meine Männlichkeit zerrissen :bb04: LOL) Musste dann unter Vollnarkose rausgeholt werden! Nie wieder.

Kondome - no comment - als monogam lebendes Paar.

Persona und Co - Ich will mir nicht sagen lassen an welchen Tagen ich Bumsen darf.

Es ist ein schwieriges Thema und meine Frau würde halt durch die Vasektomie von diesen Hormonen wegkommen, das würde ich ihr schon wünschen, da sie sich die Teile schon seit 20 Jahren gibt.

Und natürlich sind die Gedanken was in 10 Jahren sein könnte da, ABER ich habe eine Familie gegründet, habe 2 tolle gesunde Kinder und für mich ist das Thema EIGENTLICH abgeschlossen. Auch wenn es irgendwann auseinander geht würde ich diesen ganzen Familiengründungs Stress nicht noch einmal haben wollen.
 
ist mir auch zu unsicher, vor allem da es bei beiden Kindern sofort geklappt hat, also schon 2 Potente Komponenten am Start...
 
als Hetero hätte ich wohl 10 Kinder ... kompliziert wie das alles ist
 
Wolltest du ne Basketballmannschaft gründen oder was? ^^
 
hahahahahah, sei froh das Du das Problem nicht hast.
wär kein Problem ... 6 - 8 Kinder waren mal in meiner Lebensplanung:whistling:
Das musst Du uns trotzdem Mal genauer erklären. Hattest Du mal vor, so viele Kinder zu adoptieren, oder "wusstest" Du damals noch nicht, dass Du schwul bist? Es ist ja, glaube ich, für Homosexuelle heute immer noch schwierig bis unmöglich, ein Kind zu adoptieren (zumindest in Deutschland, kenne die österreichische Gesetzgebung nicht)...
 
Also ich werde bestimmt auch mal eine Vasektomie vornehmen. Ich wollte nie Kinder haben, hat sich bis heute nicht geändert. Würde mich deswegen auch nicht weniger "männlich" fühlen, warum auch? Bleibt ja alles gleich, nur dass man eben mit Platzpatronen schießt, im Auge brennt es bestimmt immer noch :teufel_schalk:.
 
Also ich werde bestimmt auch mal eine Vasektomie vornehmen. Ich wollte nie Kinder haben, hat sich bis heute nicht geändert. Würde mich deswegen auch nicht weniger "männlich" fühlen, warum auch? Bleibt ja alles gleich, nur dass man eben mit Platzpatronen schießt, im Auge brennt es bestimmt immer noch :teufel_schalk:.

Ich denke einfach ein Mann der keine Kinder zeugen kann ist halt so irgendwie kein richtiger Mann. Ist sicherlich total Bull aber ich habe ein Problem damit derzeit.

Der Urul meinte, dass Männer die keine Prostata mehr haben oder Teile davon entfernt worden, halt das ganz normal Orgasmus feeling haben mit allem drum und dran, aber nichts vorne rauskommt. Er sagte das viele dieser Umstand sehr belastet.

Wäre das ein Grund sich weniger männlich/konisch zu fühlen für euch?
 

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