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sunnysunny´s Log (1 Betrachter)

Kann mir jemand sagen, wie lange für gewöhnlich eine BPFSL Phase geht? So lange bis man seine Wunsch Länge erreicht hat, oder einen Zeitraum X.?

Danke!
 
Hey, sunnysunny
Dass kann man nicht genau beantworten, bei manchen geht es schneller, bei andere wiederum nicht.
 
Hey, sunnysunny
Dass kann man nicht genau beantworten, bei manchen geht es schneller, bei andere wiederum nicht.


Also bis man seine Wunschlänge (BPFSL oder BPEL) erreicht hat?
 
Also bis man seine Wunschlänge (BPFSL oder BPEL) erreicht hat?

Man kann sagen, dass man im ersten Jahr, bis zu 2,5 cm BPEL und 1 cm EG schaffen kann

Bei der Wunschĺänge kommt es ganz darauf an , wie viel man erreichen will, aber auch dann läßt sich keine genaue Zeit bestimmen.
 
Kann mir jemand sagen, wie lange für gewöhnlich eine BPFSL Phase geht? So lange bis man seine Wunsch Länge erreicht hat, oder einen Zeitraum X.?
Solange, bis du den BPFSL soweit ausgebaut hast, dass du wieder auf BPEL-affine Übungen umstellen und diesen Wert nachziehen kannst (dafür sollte die BPFSL-BPEL-Differenz auf mindestens 1.25 cm angestiegen sein, eher etwas mehr). Allerdings: Du trainierst derzeit ausgewogen (nicht fokussiert), d.h. es gibt für dich derzeit überhaupt keine "BPFSL-Phase" und auch keine "BPEL-Phase". Diese liegen im ausgewogenen Steigerungsprogramm zusammen. Und eben das bildet auch dein derzeitiges Programm ab, weil eben Tunica (bzw. Ligs) und Schwellkörper gleichsam belastet werden.

an kann sagen, dass man im ersten Jahr, bis zu 2,5 cm BPEL und 1 cm EG schaffen kann
Das gilt am Ehesten noch für das erste PE-Jahr (weil da die Gewebedehnung noch vergleichsweise schnell geschieht) - für die Zeit danach lassen sich solche Angaben eigentlich nicht mehr halten. Die wenigsten schaffen 2.5 cm in der Länge in einem Jahr, die meisten landen (zementiert) wohl eher bei 1 bis 1.5 cm. Und diesen Erfolg können dann nur wenige im darauffolgenden Jahr genauso wiederholen.
Die Länge hat auch erst mal nichts mit dem BPFSL zu tun, der ist (im Rahmen eines Fokusprogramms) nur die Vorarbeit. Im ersten Jahr sind jedoch Fokusprogramme weder besonders häufig anzutreffen, noch sonderlich sinnvoll.

Grüße
BuckBall
 
Hi Sunny. Wenn ich dein Training so angucke hast du Zeitlich und Übungstechnisch schon einen Bpfsl Fokus. Letztlich unterstützt durch die 20 Minuten Jelqen, was es halt etwas in Richtung ausgewogen gehn lässt. ;)
Doch genug von dieser trockenen Theorie, dein Ziel war ja die Bpfsl zu erhöhen.
Meine Frage an dich, wie siehts da aus, mal ne Kontrollmessung beim Bpfsl gemacht?
 
Jetzt bin ich etwas verwirrt.. Ist das momentan kein BPFSL Fokus?
Hi Sunny. Wenn ich dein Training so angucke hast du Zeitlich und Übungstechnisch schon einen Bpfsl Fokus. Letztlich unterstützt durch die 20 Minuten Jelqen, was es halt etwas in Richtung ausgewogen gehn lässt. ;)
Wenn es ein Fokusprogramm wäre, dann sollten die Jelqs eher in einem Bereich von 5-10 Minuten liegen. 20 Minuten sind hammerhart (besonders wenn es nur ein Nebengeplänkel, neben dem eigentlichen Fokus sein soll) und könnten problemlos ein Teil eines ausgewogenen Programms sein.
Ein Wort zu den Fokusprogrammen: Wenn man sie anwendet, sollte man eben darauf achten, dass wirklich nur ein Wert (BPFSL, BPEL oder EG) fokussiert angegangen wird. Alle anderen Bereiche werden stattdessen entweder nur noch leicht angegangen (das wäre dann ein „tendenzieller Fokus“) oder komplett ausgeklammert (das wäre dann ein Programm mit komplettem Fokus).
Wenn man aber den einen Fokus stattdessen so hoch schraubt, dass selbst 20 Minuten Jelqing noch als „Nebenschauplatz“ durchgehen, dann ist die Intensität unnötig hoch ;)

Wenn das aber ein ausgewogenes Programm sein soll (diesen Ansatz würde ich dir auch eher empfehlen, da du ja erst seit 6 Monaten PE betreibst, oder?), dann kann es klappen. Einen BPFSL-Fokus kann ich beim jetzigen Programm ehrlichgesagt nicht wirklich erkennen. Zwar hängst du sehr lange, aber das Gewicht ist eher gering.
Hier kommt aber eben das Problem zum Tragen, was ich zuvor schon mal erwähnte: Die exakte Intensität vom Hanging ist schwer zu kontrollieren und zu dosieren, besonders wenn man sie in einem ausgewogenen Programm unterbringen will. Es kann sein, dass die 40 Minuten vergleichsweise wenig Last bewirken, es kann aber auch sein, dass sie den BPFSL bei dir stärker in den Vordergrund stellen.

Hab ich doch so empfohlen bekommen..?
Wer hat dir denn dieses Pensum empfohlen? Und sollte das ein ausgewogenes Programm (BPEL und BPFSL) sein oder ein Fokusprogramm für den BPFSL? Falls Letzteres, dann würde ich die Dauer der Jelqs halbieren – und mich ehrlichgesagt stärker auf manuelle Stretches verlassen, anstatt auf das Hanging mit niedrigem Gewicht. Ist ungünstig zu dosieren, sehr liglastig und dehnt den Penis zudem nur in eine Richtung („straight down“).

Meine Frage an dich, wie siehts da aus, mal ne Kontrollmessung beim Bpfsl gemacht?
Wenn ich das richtig sehe, macht er dieses Programm erst seit einer Woche ;) Da würde ich noch keine Kontrollmessung ansetzen.

Grüße
BuckBall
 
Hi Sunny. Wenn ich dein Training so angucke hast du Zeitlich und Übungstechnisch schon einen Bpfsl Fokus. Letztlich unterstützt durch die 20 Minuten Jelqen, was es halt etwas in Richtung ausgewogen gehn lässt. ;)
Doch genug von dieser trockenen Theorie, dein Ziel war ja die Bpfsl zu erhöhen.
Meine Frage an dich, wie siehts da aus, mal ne Kontrollmessung beim Bpfsl gemacht?

Also ich habe hier den Tipp bekommen, dass Low- und Mid-EQ Jelqs auch den BPEL fördern.. Daher wundert es mich..

Noch nicht.. Sollte ich schon?
 
Also ich habe hier den Tipp bekommen, dass Low- und Mid-EQ Jelqs auch den BPEL fördern.. Daher wundert es mich..
Das ist auch eine sinnige Herangehensweise :) Aber sie hat nichts mit dem grundlegenden Konzept des Programms zu tun ;)
Bei der Trainingskonzeption sollte man zuvorderst darauf achten, dass klar ist, was man erreichen will. Wenn du einen BPFSL-Fokus aufbauen willst, würde ich das obige Programm nicht empfehlen. Wenn du ein ausgewogenes Programm absolvieren willst (das versucht dann BPFSL und BPEL gleichzeitig zu steigern), dann kann es theoretisch so bleiben, wobei dann immer noch das Problem besteht, dass die genaue Intensität des Hangings schwammig bleibt.

Ich dachte Low- und Mid-EQ Jelqs sind für BPEL und BPFSL..?
Woher hast du das denn? :) Vielleicht ein Missverständnis ;) Allein durch Jelqs förderst du nicht den BPFSL, zumindest nicht signifikant.
Den BPFSL kannst du durch Dehnungsübungen (also jedwedes Stretching) der Tunica erhöhen.
Den BPEL kannst du derweil mit Schwellkörperübungen ausbauen, wobei sich hier Jelqs als effektiver herausgestellt haben als intensive Blutstauübungen (diese sorgen dann meist eher für eine Erweiterung des EGs).
Eben darum kombinieren ja auch das Einsteigerprogramm und nachfolgende, ausgewogene Steigerungsprogramme immer Stretching mit Jelqing – weil es eben Hand in Hand wirkt und die BPEL und die BPFSL ausbaut (was dann erst zusammen eine Erhöhung der Penislänge ergibt).
Fokusprogramme konzentrieren sich stattdessen nur auf einen dieser beiden Werte und ziehen den anderen im Rahmen eines Fokusschwenks in einer späteren Trainingsetappe nach.

Grüße
BuckBall
 
Also ich kann jetzt nicht erkennen das er dieses Programm "erst" seit einer Woche macht? Eventuell vertue ich mich auch und übersehe irgendwas. ;)
Sunny könntest du mal kurz zusammenfassen wie dein Training seit Anfang des Jahres aussah? Ich hab da vor Augen das du nun schon mindestens 2 Monate (Januar/Februar) mit etwas höherer Stretching/Hangingzeit am Werke bist.
 
Sunny könntest du mal kurz zusammenfassen wie dein Training seit Anfang des Jahres aussah?

Habe die ersten 4 Wochen des Jahres ein viel zu hartes und unfokussiertes Training gemacht.. Da gab´s 40 Minuten Hanging mit 5KG + Pumpen 20 Minuten und Jelquen.. Das habe aber nur 2 Wochen gemacht, habe dann Gottseidank den Hinweis bekommen, es wäre Blödsinn. ;)

Inzwischen mache ich seit knapp 4 Wochen eher Stretchlastig --> also im Detail:

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. 20 Minuten: 2-Point-Stretches
3. 20 Minuten: Hanging 2,5 KG
4. 10 Minuten: Low-/Mid-EQ Jelqs
5. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)

Seit letzter Woche habe ich nur noch Hanging gemacht, da es jobmäßig nur ging wenn ich nebenbei arbeiten konnte. Würde es am liebsten auch so weitermachen, außer ihr sagt mir, dass ich NUR mit Hanging nicht die gleichen Ergebnisse wie mit Stretches erreiche.

Da ich auch dachte, dass BPEL und BPFSL direkt miteinander korrelieren, dachte ich, dass Jelquen bei low- und mid-eq auch genug integriert sein sollten.

Wie sollte ich mein weiteres Training gestalten? Danke für eure Tipps!
 
Also ich kann jetzt nicht erkennen das er dieses Programm "erst" seit einer Woche macht?
Das spezielle Programm (mit 40 Minuten Hanging) wurde (laut Post #80) nur in Woche 29 ausgeführt. Das meinte ich damit, dass dieses Programm erst sehr kurz in Benutzung ist ;)
Eine Kontrollmessung jetzt würde also kaum Rückschlüsse auf die Detailwirkung des erhöhten Hangingpensums zulassen.

Seit letzter Woche habe ich nur noch Hanging gemacht, da es jobmäßig nur ging wenn ich nebenbei arbeiten konnte. Würde es am liebsten auch so weitermachen, außer ihr sagt mir, dass ich NUR mit Hanging nicht die gleichen Ergebnisse wie mit Stretches erreiche. Da ich auch dachte, dass BPEL und BPFSL direkt miteinander korrelieren, dachte ich, dass Jelquen bei low- und mid-eq auch genug integriert sein sollten.
Die Kernfrage ist bei dieser Sache wohl, ob 40 Minuten Hanging eine ähnliche Intensität erzeugen wie 20 Minuten 2P-Stretching. Falls ja, dann wäre dein derzeitiges Programm ausgewogen und würde dem zuvor ähneln (wo 20 Minuten Stretching, 20 Minuten Jelqing gegenüberstand). Falls nein, und die Intensität des ausgedehnten Hangings ist höher als die der 2P-Stretches, wäre dein Programm tendenziell BPFSL-fokussiert.

An der Stelle kann man wirklich nur lose mutmaßen, wie intensiv das Hanging bei dir wirkt (eben das ist auch das Problem der Verwendung von Hanging oder Geräten in einem möglichst ausgewogenen Programm). Ich persönlich tippe wegen des relativ geringen Hanging-Gewichts darauf, dass hier kaum ein Fokus auf dem BPFSL liegt, sondern sich das Ganze mit dem Jelqing die Waage hält.
Sollte der Fokus auf den BPFSL nach deinem Empfinden dennoch bestehen, dann würde ich die Jelqzeit reduzieren, um nicht zu starke verschiedene Reize gleichzeitig auszuüben. Das wäre in deinem Fall (da du ja auch noch nicht so lange aktiv trainierst) im Grunde unnötig. Aber wie gesagt: Wie das Hanging exakt bei dir wirkt, kannst am Ende nur du beurteilen.

Würde es am liebsten auch so weitermachen, außer ihr sagt mir, dass ich NUR mit Hanging nicht die gleichen Ergebnisse wie mit Stretches erreiche.
Hanging und 2P-Stretches liegen recht weit auseinander, dieselben Ergebnisse wirst du damit nicht erzielen. Hanging ist liglastig und geschieht zudem nur „nach unten“, 2P-Stretches konzentrieren derweil ihre ganze Belastung auf die Tunica und bemüht sich die Ligs auszuklammern. Zwar erhöht beides die BPFSL, aber mit verschiedenen anatomischen Schwerpunkten.
Ich persönlich würde dir immer zu manuellen Stretches raten, da diese eine variantenreichere Belastung erzeugen können (in diesem Fall sogar in weniger Zeit). Wenn du es zeitlich aber nicht anders hinbekommst, dann kann ich auch nachvollziehen, wenn du nach einer Trainingsmethode suchst, bei der du nebenbei noch etwas anderes machen kannst.
Sofern du aber ohnehin nur mit sehr geringem Gewicht hängst (was ich prinzipiell, wenn man es schon macht, auch in Ordnung finde), dann wäre ein Gerätestrecker dafür vielleicht besser geeignet. Zum Einen ist er sicherer, zum Anderen kann man damit auch die Ligs weitestgehend ausklammern und auch bei Belieben etwas variantenreicher strecken.

Grüße
BuckBall
 
Wäre mehr Gewicht eine Alternative..?
Um ehrlich zu sein, würde ich vorher erst mal die Frage stellen: "Ergibt ein Fokusprogramm zum jetzigen Zeitpunkt für dich wirklich Sinn?" ;)
Du bist ja erst seit rund 6 Monaten dabei, daher würde ich dir eher empfehlen, dass du es mal mit einem ausgewogenen Steigerungsprogramm versuchst. Auf die Weise steigen BPFSL und BPEL, sofern es anschlägt, gleichzeitig an. Ein Fokusprogramm, dass eben (je nach Trainingsetappe) nur einen der beiden Werte in den Vordergrund stellt (diesen dafür aber umso stärker fördert), ist eigentlich ein Ausweichplan, wenn das Steigerungskonzept irgendwann keine Zuwächse mehr liefert.
Siehe für die theoretischen Grundlagen der Trainingskonzepte auch mal hier herein: P02: Das klassische Steigerungsprogramm | PE-Community

Ich habe mir noch mal die Auflistung deiner Trainingspläne im ersten Beitrag in diesem Log angesehen, um mir mal einen Überblick zu verschaffen, mit was für Programmen du letztes Jahr trainiert hast. Dabei ist mir aufgefallen, dass du ab der "Woche 15" genau so ein Steigerungsprogramm absolviert hast, wie ich es (gemessen an der Dauer, die du derzeit PE betreibst) eigentlich auch erwartet und empfohlen hätte.
Kurz darauf (Woche 20) fängst du dann jedoch plötzlich mit Hanging, Vakuumtraining und einem etwas "wilden Mix" der Übungen an ;)
Ich an deiner Stelle würde daher vielleicht noch einmal zurück zu Woche 15 gehen und dieses (bzw. ein ähnliches Programm) einmal für 3 volle Monate verfolgen. Du hast meines Erachtens gute Chancen, dass auf diesem (ausgewogenen) Weg noch einiges zu holen ist, bevor du dich an ein Fokusprogramm machen musst.

Grüße
BuckBall
 
Ergibt ein Fokusprogramm zum jetzigen Zeitpunkt für dich wirklich Sinn?

Ich habe halt in den letzten 8 Monaten keine Gains gehabt mit dem normalen Newbie Programm. Ich habe mit dem Fokus Programm angefangen weil es mir die meisten - glaube auch Du - empfohlen haben.. ;)

Ich an deiner Stelle würde daher vielleicht noch einmal zurück zu Woche 15 gehen
Kannst Du mir ein Programm empfehlen? Idealerweise wenn´s irgendwie geht mit Hanging (gerne auch mit mehr Gewicht) oder wenig manuellem Stretching..

Danke Dir!
 
Wäre mehr Gewicht eine Alternative..?
Um ehrlich zu sein, würde ich vorher erst mal die Frage stellen: "Ergibt ein Fokusprogramm zum jetzigen Zeitpunkt für dich wirklich Sinn?" ;)
Du bist ja erst seit rund 6 Monaten dabei, daher würde ich dir eher empfehlen, dass du es mal mit einem ausgewogenen Steigerungsprogramm versuchst. Auf die Weise steigen BPFSL und BPEL, sofern es anschlägt, gleichzeitig an. Ein Fokusprogramm, dass eben (je nach Trainingsetappe) nur einen der beiden Werte in den Vordergrund stellt (diesen dafür aber umso stärker fördert), ist eigentlich ein Ausweichplan, wenn das Steigerungskonzept irgendwann keine Zuwächse mehr liefert.
Siehe für die theoretischen Grundlagen der Trainingskonzepte auch mal hier herein: P02: Das klassische Steigerungsprogramm | PE-Community

Ich habe mir noch mal die Auflistung deiner Trainingspläne im ersten Beitrag in diesem Log angesehen, um mir mal einen Überblick zu verschaffen, mit was für Programmen du letztes Jahr trainiert hast. Dabei ist mir aufgefallen, dass du ab der "Woche 15" genau so ein Steigerungsprogramm absolviert hast, wie ich es (gemessen an der Dauer, die du derzeit PE betreibst) eigentlich auch erwartet und empfohlen hätte.
Kurz darauf (Woche 20) fängst du dann jedoch plötzlich mit Hanging, Vakuumtraining und einem etwas "wilden Mix" der Übungen an ;)
Ich an deiner Stelle würde daher vielleicht noch einmal zurück zu Woche 15 gehen und dieses (bzw. ein ähnliches Programm) einmal für 3 volle Monate verfolgen. Du hast meines Erachtens gute Chancen, dass auf diesem (ausgewogenen) Weg noch einiges zu holen ist, bevor du dich an ein Fokusprogramm machen musst.

Grüße


BuckBall

Oder kann ich auch 10 Sekunden Stretchen..? Weil mir fällt es echt schwer 30 Sek. lang stark zu stretchen..
 
Ich habe halt in den letzten 8 Monaten keine Gains gehabt mit dem normalen Newbie Programm. Ich habe mit dem Fokus Programm angefangen weil es mir die meisten - glaube auch Du - empfohlen haben.. ;)
Vielleicht kam die Empfehlung damals etwas vorschnell :) Ich weiß gar nicht mehr, wie sich bei dir die Ausrichtung aufs Fokusprogramm entwickelt hat :oops:

Oder kann ich auch 10 Sekunden Stretchen..? Weil mir fällt es echt schwer 30 Sek. lang stark zu stretchen..
Na klar, das ist gar kein Problem. Wichtig ist eben nur, dass du am Ende auf die vorgesehene Netto-Stretchzeit kommst. Wie lange ein Stretch andauert, ist im Grunde beinahe irrelevant (sofern er nicht viel zu kurz, also nur 1 oder 2 Sekunden, oder sehr lang, z.B. weit über 30 Sekunden, ausfällt).

Kannst Du mir ein Programm empfehlen?
Ich würde angesichts des damals sehr schnell abgebrochenen Steigerungsansatzes empfehlen, dorthin noch mal für 3 Monate zurückzukehren.
Mal ein konkreter Programmvorschlag:
10 Minuten Standard-Stretches
10 Minuten 2P-Stretches
20 Minuten Mid-EQ-Jelqing
5-10 Minuten Ballooning
5-10 Minuten Beckenbodentraining
Als Rhythmus 5/2 oder, besser noch, 3/1. Wenn du Überlastungserscheinungen bekommst, kannst du auch auf 2/1 heruntergehen.

Idealerweise wenn´s irgendwie geht mit Hanging
Das Problem beim Hanging ist, dass man es nur schwer mit den Schwellkörperübungen (dem Jelqing) austarieren kann, um ein ausgewogenes Programm hinzubekommen. Ich wäre daher froh, wenn du mit den manuellen Stretches klar kommen würdest ;) Aber wenn das nicht gelingt, dann müsste man mal genau schauen, wie viel Hanging mit welchem Gewicht das Stretching ersetzen kann.
Allerdings: Weiterhin ist Hanging ein Lig-Totalangriff und eine sehr einseitige Belastung (weil das Gewicht eben immer nur nach unten zieht). Man kann das zwar mit 2P-Hanging und OTS-Hanging ("Over-the-shoulder") etwas korrigieren - aber dann verliert es auch den Komfort des "einfach hängen lassen, ohne sich weiter darum zu kümmern", den du, soweit ich dich verstanden habe, ja daran schätzt ;)

Grüße
BuckBall
 
an kann das zwar mit 2P-Hanging und OTS-Hanging ("Over-the-shoulder") etwas korrigieren

Kann ich mit Hanging die gleichen Impulse erzeugen wie beim Stretching? Falls ja, muss ich dann mehr Gewicht nehmen? oder längere Hangingzeit?

Danke!
 

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