@marsupilami , da hast du wahre Worte gewählt.
Man sollte aber nicht vergessen, das viele Erwachsene eine desolate Kindheit hatten. Die im Grunde gar keine Beziehungen zu den Eltern mehr haben, sondern nur noch froh sind, aus diesem psychischen Gefängnis raus zu sein.
Sich damit zu sehr beschäftigen, bringt aber nichts, denn irgendwann zählt nur dein Leben, denn irgendwann bist du allein, mit deiner eigenen Familie, oder als Single eben.
Und dann solltest du dein Leben, leben, und die negativen Kindheitserfahrungen ablegen.
So wie die Kirchgänger, die irgendwann ihre eigenen Werte entdecken, und keine Hilsmittel mehr benötigen, um mit Gott in Verbindung zu treten.
Dieses ganze Drum und Dran, die Beichte, die ständigen Hinweise auf die Hölle, und was du tun darfst und was nicht.
Irgendwann mußt du erwachsen werden, deswegen glaube ich ja immer noch an einem Schöpfer des Himmels und der Erden und der Menschen.
Nun bin ich im Weizenfeld gelandet, au scheiße, schnell weg hier.
Wünsche allen ein schönes Wochenende...Palle
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Zurück zum Thread:
Zur folgenden Frage eröffne ich noch einen gesonderten Thread, denn dazu kann man ne Menge schreiben, und mich intertessiert die Meinung vieler.
Hier die vorab Kurzfassung.:
Die nächstte Frage:
A: Da kommt dein 20 jähriger Sohn und fragt: Paps, habe ich einen zu kleinen Penis? Bei uns im GYM ist einer, dagegen ist meiner ein Micro?
und der meinte, alles Training. Was sagst du ihm.
B: Du bist 20 und siehst Zu Hause in der Dusche, die Keule deines Vaters, welcher viel größer ist, als deiner.
Was ist sagt er, nichts kommt von allein, alles Training.
Fragst du ihn, wie er das meint mit dem Training?
Was antwortet Ihr, wie verhalttet ihr euch?