Es war einmal.....
...es ist heutzutage keine ausgefallene Idee mehr, mit einem Nacktkalender Geld für einen bestimmten Zweck zu lukrieren; viele werden den reizenden Film „Calendar Girls“ mit Hellen Mirren kennen. Jungbauern und Feuerwehrmänner aber auch Sportteams kommen auf die Idee, ihre attraktiven Körper einem interessierten Publikum zu präsentieren. So auch das Ruderteam von Warwick. Ursprünglich nur dafür gedacht, das Ruderteam finanziell sicher zu stellen, entwickelte sich schnell die Idee, sich gegen Diskriminierung homosexueller Sportler einzusetzen. The
Warwick Rowers wurde bald zu einem Verkaufsschlager und zu einem Synonym für die Solidarität zwischen hetero- und homosexuellen Sportlern.
GELEBTE Solidarität sieht verdammt sexy aus und hat wohl mehr Dämme eingerissen, als das mahnende Worte vermögen. Neben dem gesellschaftlichen Aspekt der Aktion gefällt mir auch besonders, wie selbstverständlich und ungehemmt sich ALLE Jungs präsentieren, unabhängig davon, ob sie von Natur aus überreich ausgestattet oder mit einem Penis näher an der Standardgröße bedacht wurden. Für Teamsportler kein Thema: sie sind es einfach gewohnt, einander nackt zu sehen und messen Männlichkeit nicht an Zentimetern sondern an sportlicher Leistung und männlicher Tugend.
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Vom ausgeprägten Bluti bis zur Fleischpeitsche, die gar nicht 100% schlaff werden kann, zeigen die Jungs alle Facetten. Auch wenn naturgemäß die größeren Penisse mehr Aufmerksamkeit und Neid erregen, ist es offensichtlich, dass in dieser Gruppe die Schwanzgröße eine sehr untergeordnete Rolle spielt und das ist idR immer so, wenn Männer an gemeinsame Nacktheit gewöhnt sind.