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Sexy Männer Spin-off - der Penisthread
(5 Betrachter)
Eigentlich ist die Penisgröße ja völlig irrelevant. Auch ein kleiner Penis kann eine/n Partner/in befriedigen und seinen evolutionären Zweck erfüllen, Kinder zu zeugen, davon einmal abgesehen kann er seinem Besitzer immense Lustgefühle verschaffen. Die Größe wird erst dann zum Thema, wenn man sein Glied mit dem anderer Männer vergleicht. Dieser Vergleich ist völlig natürlich und hat wohl schon immer stattgefunden. Problematisch ist allerdings ein selektiver Vergleich, wie ihn das Internet geradezu aufdrängt. In einer größeren Gruppe von Männern wird es meist einen geben, dessen Penis eine stattliche Größe aufweist. Vergleicht man sich nun ausschließlich mit diesem Mann, ist eine Enttäuschung fast schon zwangsläufig vorgegeben; vergleicht man sich aber mit der ganzen Gruppe, wird man feststellen, dass nicht man selbst, sondern der Träger des großen Glieds die Ausnahme darstellt.
Wer (noch) die nackte Konfrontation mit den Realitäten des Lebens scheut, sollte also seine Google Suche entsprechend anpassen. Egal ob die Bilder hundert Jahre alt oder nagelneu sind, es sich um Sportler oder Couch Potatoes handelt, bei Twinks und Oldies usw ... überall wird man zu dem Ergebnis kommen, dass die meisten Männer einen Penis besitzen, der nahe am statistisch berechneten und vielfach veröffentlichen Durchschnittsmaß ist. Und wer sich überwunden hat, sich nackt unter nackten zu bewegen, weiß ohnehin, dass zwar die Schwankungsbreite der Penisgrößen erheblich sein kann, die Mehrheit aber ein - sehr attraktives - Mittelmaß aufweist.
Da das zumindest seit der Erfindung der Fotografie belegt ist, scheint das auch immer schon so gewesen zu sein und wird wohl auch in Zukunft so bleiben....
@adrian61: alles was Du oben schreibst ist richtig. Die Penisgröße ist relativ egal, wenn es darum geht, einem/einer PartnerIn Lust zu bereiten oder sich die Geilheit aus den Eiern saugen zu lassen.
Freilich kann der Weg zu dieser Erkenntnis schwierig sein, wenn manN derjenige ist, der in einer Gruppe mit Abstand den kleinsten Penis hat und mit Spott überzogen wird. Hier ist Dein Appell, sich in Nacktheit mit anderen Jungs/Männern einzuüben, sich ins Scheinwerferlicht zu stellen, gar nicht so einfach, so richtig Dein Werben hierfür auch ist. Dies anzuerkennen und Raum für schamhaftes Verhalten zu lassen, gleichzeitig aber auch eine wertschätzende Aufforderung, sich an einem FKK - Strand die Vielfalt, die Mutter Natur uns beschert, bewusst wahrzunehmen und zur Einsicht zu gelangen, dass die Penisgröße an solchen Orten gar nicht so interessant ist, erscheint mir wichtig. Es klingt so einfach, manchmal braucht ist Geduld und Einsicht anstatt ein "hab Dich nicht so, Dir guckt schon niemand etwas ab".
Freilich kann der Weg zu dieser Erkenntnis schwierig sein, wenn manN derjenige ist, der in einer Gruppe mit Abstand den kleinsten Penis hat und mit Spott überzogen wird.
Du hast natürlich Recht und ein Mann mit Durchschnittspenis "hat leicht reden". Auch ist die (Vor)Pubertät ohnehin eine schwierige Zeit, die oft mit Spott und Häme erlebt wird. Allerdings habe ich in meiner Erinnerung Neckereien, die die meisten betroffen haben: sei es der mit dem kleinsten (am spätesten entwickelten) Penis, der mit dem sehr bald schon sehr langen (aber eher schlanken) Penis, einer dessen Glied immer halb steif war, ein Kollege, der etwas fülliger war (Spitzname "Fülli") und einen ebensolchen Penis hatte - kurz und sehr dick, sodass er wie der Knopf einer Kommode aussah, oder eben ich, der mit 12 schon volle Schambehaarung hatte ... jede Bemerkung trieb einem damals das Blut in die Wangen und den Gedanken ins Gehirn "ich bin anders als die Anderen". Wir waren aber alle Freunde und niemals waren die Kommentare bösartig, haben aber (zumindest mein) Interesse schon damals darauf gelenkt, wie verschieden und doch "normal" die Penisse sind.
an einem FKK - Strand die Vielfalt, die Mutter Natur uns beschert, bewusst wahrzunehmen und zur Einsicht zu gelangen, dass die Penisgröße an solchen Orten gar nicht so interessant ist, erscheint mir wichtig.
Gerade beim FKK spielt die Penisgröße aber dann so gut wie gar keine Rolle mehr, auch wenn selbstverständlich immer geschaut und verglichen wird. Deswegen sollten Jungs so früh wie möglich, mit nackten Tatsachen konfrontiert sein und Väter ihren Söhnen das auch vorleben.
Also ich versuche jetzt meinem 3-jährigen auch schon beizubringen, dass Nacktheit im richtigen Setting überhaupt nicht "schlimm" oder überhaupt komisch ist. Meine Frau und ich sind beide vor ihm nackt im Bad und wenn er Fragen hat (die er hat!) erklärt man es ihm einfach. Nach dem Schwimmbad duschen wir zusammen nackt und es ist einfach normal. Finde ich echt schön so und ich glaub er auch.
Allerdings habe ich in meiner Erinnerung Neckereien, die die meisten betroffen haben: sei es der mit dem kleinsten (am spätesten entwickelten) Penis, der mit dem sehr bald schon sehr langen (aber eher schlanken) Penis, einer dessen Glied immer halb steif war, ein Kollege, der etwas fülliger war (Spitzname "Fülli") und einen ebensolchen Penis hatte - kurz und sehr dick, sodass er wie der Knopf einer Kommode aussah, oder eben ich, der mit 12 schon volle Schambehaarung hatte ... jede Bemerkung trieb einem damals das Blut in die Wangen und den Gedanken ins Gehirn "ich bin anders als die Anderen".
Ja! Die Jungsumkleide/-dusche herrschen offensichtlich Wildwest-Methoden, irgendeiner kommt immer in die Verlegenheit, um seine Unter-/Badehose betteln zu müssen. Ich war in der Tat nicht der einzige, der ins Scheinwerferlicht geriet...
Absolut! Und da Väter manchmal fehlen, sollte an Schulen auch vermittelt und "geübt" werden, dass Scham wegen Nacktheit - jedenfalls bei passenden Gelegenheiten - sinnlos ist.
Also ich versuche jetzt meinem 3-jährigen auch schon beizubringen, dass Nacktheit im richtigen Setting überhaupt nicht "schlimm" oder überhaupt komisch ist.
Sehr gut. So haben meine Frau und ich das beim Sohn (und der Tochter) auch gehalten. Nackt in der Dusche (selbst die Tochter zu vorpubertären Zeiten bei den Männern), am Strand usw. war überhaupt kein Thema. Fragen haben wir altersgerecht beantwortet, auslachen gab es nicht.
Viel zu viele Männer zerbrechen sich den Kopf über die Größe ihres Penis und ob diese denn auch ausreichend ist. Wer von solchen Gedanken geplagt ist, wird sich auch bei jeder Gelegenheit sehr viel selbstkritischer mit anderen Männern vergleichen und da ihn Selbstzweifel davon abhalten, dies in Situationen zu tun, die einen realen Vergleich möglich machen würden, greift er in den meisten Fällen auf Bildmaterial zurück. Leider bestätigen sich dann diese Bedenken sehr leicht und manN gewinnt die Überzeugung, alle anderen Männer hätten größere Penisse.
Wenn man zB die Studioaufnahmen von Buddy Holland (blond) und Ward Randall (dunkel) betrachtet, haben die beiden jungen Männer Penisse, um die man sie beneiden kann.
Dass die beiden aber im Realleben viel bescheidener, "normaler" und eben so wie die meisten von uns ausgestattet waren, sieht man an diesem kleinen Clip:
Also liebe Kollegen, entspannt bei dem Gedanken, Eure Schwänze könnten zu klein sein. In den allermeisten Fällen sind sie das nämlich nicht!
Drugba Künleg(Drukpa Kunley) wird wohl nicht Allen bekannt sein. Er war ein tibetanischer Lama (1455 – 1529), der den Buddhismus in das Himalayakönigreich Bhutan einführte. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Methoden, Leute zu erleuchten, galt er als heiliger Narr. Frauen bekehrte er vorwiegend durch Beischlaf, was ihm den Titel, „der Heilige der 5000 Frauen“ einbrachte.
Einem Dämon aus Wodö rammte er seinen Penis – den „flammenden Donnerkeil der Weisheit“ - in den Mund, wobei dieser 8 Zähne verlor und sich sofort zum Buddhismus bekehrte. Der Legende nach besiegte er auch drei weitere Dämonen, die die Leute am Dochula Paß terrorisierten, in Ermangelung anderer Waffen mit seinem Glied.
In einer anderen Geschichte hielt er an einer Hausmauer, um sich zu erleichtern, als ein Gruppe von Kindern, die ihn beobachtete zu rufen anfing: „Was für einen gewaltigen Penis und Hoden er hat!“ Darauf sang der Lama ein Lied:
„In der Sommerzeit des blauen Kuckucks ist Dein Schwanz lang und die Eier hängen tief.
In der Winterzeit des purpurnen Hirschs wächst der Kopf Deines Penis
Während des Jahres ist er ein langes, hungriges Tier und das macht den Unterschied zwischen Sommer und Winter aus.“ (ein mir bislang völlig unbekannter Song)
Die meisten der Murals zeigen einen von einem Band (heiligen Begrüßungsschal) umschlungenen Penis. Diesen erhielt Drugba der Legende nach von einem hohen Mönch, aber statt ihn um den Hals zu tragen, wickelte er ihn um sein Glied, um dessen Glück bei den Frauen zu steigern.
Wenig verwunderlich, dass sein Penis zum Gegenstand der Verehrung und Bewunderung in Bhutan wurde. Bis heute werden daher dort Häuser, öffentliche Gebäude und Klöster mit Gemälden erigierter und ejakulierender Penisse geschmückt. Sogar 4 Sondermarken zu Ehren des flammenden Donnerkeils der Weisheit wurden durch die Post von Bhutan in Umlauf gebracht.
Dieser Penis schmückt ein Amtsgebäude.
Penisse sind in Bhutan allgegenwärtig (was vorbildlich ist)
... und werden auch gerne als Glücksbringer und Souvenirs verkauft (Toys?)
Diese Billard-Halle zeigt eine von zwei ejakulierenden Penissen umgebene Tafel, die sie als „Cum Bar“ deklarieren.....
Ebenso wie dieses Restaurant, auf dessen Wandmalerei ein prächtiger Penis händisch gemolken wird....
Es handelt sich dabei allerdings um die aus dem Lateinischen übernommene Präposition "cum", die "mit" bedeutet. Es hätte spannend werden können.
Manch ein Kollege im Forum scheint sich – wenn man so die Beiträge zB bei Frauen, die XXL brauchen, liest – eine ähnliche Verehrung für seinen Penis wünschen.
Es sei jedem gewünscht und gegönnt!
Danke Jungs für Euer Feedback
Zwar macht es mir Spaß, solche Beiträge zu verfassen, aber der Gegenwind betreffend off-topic Posts (den ich auch nachvollziehen kann) lässt mich zurückhaltender werden. Wenn mir aber so kurioses Wissen unterkommt (Blog The unashamed male), kann ich aber nicht widerstehen, es zu teilen.
Danke Dir, lieber Adrian! Also ich mag Deine Beiträge. Sie sind interessant und lehrreich, manchmal ästhetisch oder einfach geil. Auf Jedenfall ein Zugewinn!
Fast genau vor 7 Jahren habe ich hier meinen ersten Post verfasst. Zum Jubiläum also ein Beitrag, der mich in der Erinnerung noch viel weiter zurück bringt. Vor 50 Jahren, mitten in der Pubertät, beschäftigte sich meine Phantasie immer häufiger mit Männern und ihrer Männlichkeit. Waren schon nackte Frauen gar nicht so einfach zu finden, wenn man in einem vaterlosen Haushalt aufwuchs, war es um Männer, die alles zeigten, noch sehr viel schlechter bestellt. Vorwiegend Bade- und Unterhosen, die damals wenigstens mehr zeigten als heute, ließen erahnen, was denn so den Mann ausmacht. Sehr selten fand sich mal in einem Magazin ein "Beitrag für Eva". Umso sorgfältiger wurde dieser Schatz dann aufbewahrt, um so genauer dann jedes Detail betrachtet. Sehnlichst habe ich mir gewünscht, doch nur ein paar mehr nackte Männer/Penisse betrachten zu können.
50 Jahre Zeitsprung ins Heute. Vor ein paar Tagen habe ich wieder einen für mich neuen Blog entdeckt, dessen (nennt man es?) Betreiber sehr fleißig bis zu 3x täglich einen Beitrag mit zwischen 30 und 50 Bildern verfasst, also gut 40.000 Bilder im Jahr! So eine Flut von Bildern kann man gar nicht mehr aufmerksam betrachten und scrollt immer weiter und weiter. Was hängen bleibt ist der Eindruck von abertausenden Schwänzen der Kategorien groß, sehr groß und riesig. Hätte ich damals, mit 12 Jahren, Zugriff auf so eine Seite gehabt, hätte mich der Anblick wohl frustriert und verzweifelt, vielleicht sogar traumatisiert, heute weiß ich einfach, dass dieser Blog von einem ausgewiesenen Liebhaber großer Penisse betrieben wird.
Die wenigen Penisse, die ich damals zu Gesicht bekam, haben mir eine Liebe zum Detail hinterlassen und als ich dann die Möglichkeiten hatte, die das Internet bietet, hatte ich schon so viele "normale" Schwänze gesehen und genossen, dass mich die Größe nicht mehr so nachhaltig beeindrucken konnte. Es ist wohl manchmal gut, wenn sich nicht jeder Wunsch sofort erfüllt.