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Vielleicht sind meine langjährigen Freundschaften auch eine Art der Kompensation, gerade weil ich als schwuler Mann keine Lebenspartnerschaft habe - es entspricht aber meinem Naturell, zu jemandem zu stehen und das auch zu halten. Mein ältester Freund (Hetero) ist seit 44 Jahren mein "bester" Freund, seine Frau seit 40 Jahren "meine dritte Schwester"; meinen Ex habe ich mit 28 kennen gelernt und dazu kommt dann noch der "neue" unter meinen engsten Freunden - seit über 20 Jahren. Man kann das durchaus als "Ersatzfamilie" sehen, die mir die Gewissheit gibt, nicht eines Tages als der klischeehafte "alte, vereinsamte Schwule" zu enden.Es war aber für mich sehr interessant, wie Du es siehst. Ich habe leider im Leben bisher keine wirklich langanhaltenden (platonischen) Freundschaften erleben dürfen. Alles ging irgendwann mal durch menschliche Dummheit, gekränkten Stolz, Missverständnisse, Eifersucht o. ä. in die Brüche. Dafür bin ich wenigstens immerhin schon über 20 Jahre verheiratet... Ich freue mich aber für Dich, dass Du so langjährige Freunde im Leben hast! Das ist ein Schatz, den man nicht leichtfertig aufgeben darf. Fast so gut wie eine Ehefrau...
Frauen sind schon anders als Männer,
Ich meine dass liegt eher in den Genen. Der Mann will seinen Samen unters Volk bringen (und da ist es erstmal egal ob Hete, oder Schwul) und eine Frau neigt in den meisten Fällen dazu eine Familie gründen zu wollen. Schau mal auf Tinder, wie oft die Männer dort Spaß wollen, Freundschaft+, etc. und bei der Mehrheit der Frauen genau dies ausgeschlossen wird.
dass ich damit nicht Beziehungen meine, die zum Zwecke einer Partnerschaft (Lebensgemeinschaft) eingegangen werden, sondern eher der gegenseitigen kurzfristigen Befriedigung von *ähem* gewissen Bedürfnissen dienen.
Sicher nicht der einzige, aber doch einer der grundlegenden Unterschiede ist, dass es KEINE schwule Beziehung gibt, die nicht bei einem Sexdate ihren Ausgang genommen hätte. Da gilt dann der Satz "Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist Alles nichts"