Der Gedanke dahinter ist, dass ich es als einfacher empfinde den Bpfsl zu erhöhen, wenn Jelqs im niedrigeren Umfang verwendet werden (sprich Erhaltungsintensität), bzw intensivere Jelq-Sessions im 1/1 oder 1/2 Rhythmus.
Wenn dir die 20 Min persönlich besser passen, verwende diese.
Schaden wird es nicht, wenn du auf 20 Min hochgehst (solange PIs positiv sind).
Bei intensiven Stretchroutinen (sprich alles über 20 Min) würde ich persönlich den Fokus verstärkt auf den Bpfsl ausrichten (mehr Regeneration, schnellerer Bpfsl Zuwachs, Zeitersparnis), solange die Bpel-Bpfsl-Differenz gering ist.
Sobald die Differenz ein paar mm gestiegen ist, würde ich die Jelqzeit direkt wieder erhöhen.
Durch die Zeit, die du die Jelqs nicht im erhöhten Zeitrahmen einsetzt, dekondionierst du auch ein wenig, so dass du die Jelqzeit langsamer auf lange Sicht erhöhen kannst.
Vergiss nicht, du hast die Newbie-Phase schon länger durchlaufen.
Da ist es auch probat sich in seiner Routine zu fokussieren.
Wie gesagt bist du ja auch kein Anfänger mehr
Mach deshalb das, was du am besten für dich hältst.
Wenn dein Trainingsgefühl mit 20 Min besser ist, verwende diese Zeit.
Persönlich nehme ich aber jede Einladung an, die zur Kürzung der Routinendauer beiträgt.
Ps: Eine Dekonditionierungsphase, bzw Regenerationspause von 2-3 Wochen (Weihnachtsphase zB eignet sich sehr gut dafür) würde ich auch als Prophylaxe einbauen, da du mehrere Quartale jetzt schon durchgängig trainierst.
Mir haben diese Phasen auf lange Sicht immer geholfen.
Zusammen mit einem Extender wären das auch von meiner Seite die naheliegendsten Ratschläge