Sollte mich diesbezüglich aber dennoch zusammenreißen. Die Dinger schmecken gut, keine Frage, aber sie machen fett.
. So, hast dir verdient die sind schon sau lecker, in der Miniversion vor allem
) Wenn sie dir so liegt, würde ich sie so weiterverwenden. Meine Endposition ist breitbeiniger Analyse der PIs ist unabdingbar. Gerade bei Intensitätssteigerungen. Durch dein Turtling kannst du jetzt schon ziemlich präzise sagen wo dein jetziges Maximum liegt Erhaltungsintensität beim Jelqen wäre da glaube ich zZt angebrachter. Vergiss nicht du hast jetzt schon Turtling probleme. Insgesamt würde ich dir zu folgenden raten: A) Extender Wäre perfekt jetzt. B)Synergie-Effekte der Stretches mehr nutzen: Teste mal zB folgendes aus: 3x1Min Basic-Stretches, Helis, 2x 30s BTC repeat C)Routine würde ich wahrschscheinlich so aufbauen: Myo Unlocking Übung 1,2 (Ligteil) Set1 9x30s Basic Set2 3x45s Stretches straight out leicht nach oben,6x45s untere Winkel alles 3 Stretches Helis 5-10s Set3 3x60s Stretches straight out leicht nach unten ,6x60s untere Winkel alle 3 Stretches Helis 5-10s und 2x30s-60s BTL/BTC 5-10 Min Jelqen mit den Zielen: Blutzirkulation herstellen, Bereich an dem der Griff ansetzt wieder „geschmeidig“ machen, Tempgains abrufen Myo Unlocking Übung 3 (am besten nahe der IR Lampe, auf hohe EQ achten, seitliche Schwellkörper am konvexten Punkt massieren) 5-15 Min Ballooning, Ballooning mit Towelraises oder CR Ballooning mit soften cockring (2. Set vielleicht aber erstmal mit 30s beginnen, bzw auch auf 60s Basics im Verlaufe der Zeit steigern oder BTc integrieren) (Anmerkung: Hier beschreibt @pe_pe, was @Spaßwürstchen unter anderem mal in einen Thread angesprochen hatte. Das war also gar nicht so daneben, nur sollte man dies innerhalb einer Routine ausführen und nicht etwa, auf Tage verteilt. Solltet ihr diese Routine ausprobieren, bitte in eurem Logbuch sagen, wie sie sich macht. Bei mir hat es funktioniert ) Selbstverständlich verfolge ich in Zukunft L1G2, macht einfach am meisten Sinn. ABER, meinst du denn, es ist schon an der Zeit einen so klaren Fokus zu setzen? Eigentlich wollte ich ausgewogen trainieren um alle Werte gleichauf voranzubringen. Natürlich nur, so weit es zeitlich noch realistisch ist. Irgendwann wäre dann nämlich der "PEBurnout" den du angesprochen hast definitiv da. Es ist ja jetzt schon mit einer netto Zeit von 23 Min Stretching, 20 Min Jelquing, und 10-15 Min Ballooning nicht gerade wenig. Aber für mich noch machbar. Natürlich kostet es jetzt mehr Überwindung, als davor bei 15 Min, was vollkommen normal ist. Die Umstellung ist ja noch ganz frisch, dauert bis hier die gewohnte Routine aufkommt und man easy ins Training geht, zumal ich damit ja auch meine Komfort-Zone verlassen habe . Hätte einen besseren Flow, wenn ich mal jetzt so bleibe, und im nächsten Quartal das von dir vorgeschlagene Konzept völlig ausreizen kann. Schon gespannt auf dein Fazit. Einen Extender würde ich möglichst schnell an deiner Stelle ins Training integrieren. (Anmerkung: Ich habe dennoch die CR's die Buck vorgeschlagen hat gekauft, dann noch einen CR der sich "The Wedge" nennt, diesen hat mir @pe_pe empfohlen. Ich muss pe_pe da zustimmen, der The Wedge macht tatsächlich größere Tempgains. Buck seine Vorschläge sind deswegen aber keinesfalls schlechter, zumal sich die CR's auch deutlich im Preis unterscheiden (The Wedge ist teurer und in der Qualität besser), die Vorteile bei Bucks CR's sind, dass die Auflagefläche schmaler ist, und man so besser Balloonnen kann, bzw ich so besser Balloonen kann. Was man jedoch favorisiert bleibt einem selbst übrig).Wie gesagt finde ich die Beschreibungen des Buches nicht sonderlich toll.
Für mich ist MU nur ein Warmup (außer Übung 3).
Übung 1 fange ich auch zB wesentlich höher an als in der Abbildung.
Mache ein umgedrehtes Jay Z "Rocafella Sign" und fange ca 5-10 cm über der Base an zu massieren (in kleinen Kreisen)mit meinen Fingerkuppen (außer den Daumen).
Mit diesen wandere ich dann langsam runter zur Base.
Dadurch sollten die Ligs entspannt werden und der Schlaffi sich etwas verlängern.
Danach mache ich die Übung wie vorgestellt im Buch, wenn ich an der Base angekommen bin.
Zum Schluß führe ich einen lockeren Stretch nach unten aus und mache dabei MU an der Basis.
Mache bei Bedarf mehrere Durchgänge bis alles locker ist.
In der Regel dauert das bei mir ca 30s -3 Min unter IR-Licht.
Mein Ziel ist es eine entspannte Base zu schaffen ohne Verspannungen oder Verhärtungen.
Sobald der Schlaffi tiefer hängt, fange ich mit Stretchen an.
Ürsprüngliche Verhärtungen waren bei mir nach 2 Wochen weg und konnte seitdem außer ein paar Ausnahmen dann auch nix mehr ertasten
Also nix Ungewöhnliches.
Deshalb reichen bei mir manchmal auch schon 30s aus
Der Gedanke dahinter ist, dass ich es als einfacher empfinde den Bpfsl zu erhöhen, wenn Jelqs im niedrigeren Umfang verwendet werden (sprich Erhaltungsintensität), bzw intensivere Jelq-Sessions im 1/1 oder 1/2 Rhythmus.
Wenn dir die 20 Min persönlich besser passen, verwende diese.
Schaden wird es nicht, wenn du auf 20 Min hochgehst (solange PIs positiv sind).
Bei intensiven Stretchroutinen (sprich alles über 20 Min) würde ich persönlich den Fokus verstärkt auf den Bpfsl ausrichten (mehr Regeneration, schnellerer Bpfsl Zuwachs, Zeitersparnis), solange die Bpel-Bpfsl-Differenz gering ist.
Sobald die Differenz ein paar mm gestiegen ist, würde ich die Jelqzeit direkt wieder erhöhen.
Durch die Zeit, die du die Jelqs nicht im erhöhten Zeitrahmen einsetzt, dekondionierst du auch ein wenig, so dass du die Jelqzeit langsamer auf lange Sicht erhöhen kannst.
Vergiss nicht, du hast die Newbie-Phase schon länger durchlaufen.
Da ist es auch probat sich in seiner Routine zu fokussieren.
Wie gesagt bist du ja auch kein Anfänger mehr
Mach deshalb das, was du am besten für dich hältst.
Wenn dein Trainingsgefühl mit 20 Min besser ist, verwende diese Zeit.
Persönlich nehme ich aber jede Einladung an, die zur Kürzung der Routinendauer beiträgt.
Ps: Eine Dekonditionierungsphase, bzw Regenerationspause von 2-3 Wochen (Weihnachtsphase zB eignet sich sehr gut dafür) würde ich auch als Prophylaxe einbauen, da du mehrere Quartale jetzt schon durchgängig trainierst.
Mir haben diese Phasen auf lange Sicht immer geholfen.
Zusammen mit einem Extender wären das auch von meiner Seite die naheliegendsten Ratschläge
Darum hier nur die Kernpunkte, aus denen ich sehr viel mitnehmen konnte und denke, dass auch ihr einiges mitnehmen könnt. Also hab ich ihn einfach wieder beiseite gelegt. Der CR ist angenehm zutragen und bringt gute Tempgains, kann nichts negatives darüber sagen. Sollte man aus dem CR rauswachsen (EG zu groß werden) kann man ihn über Flaschen ziehen und dadurch dennoch weiter verwenden. Persönlich würde ich dann aber einfach einen neuen, anderen CR kaufen, aber das muss man selber wissen. Freue mich sehr darauf. Werde wie gesagt erstmal mit 50% der Intensität einsteigen, mit der ich aufgehört habe, um nicht gleich zu übertreiben. 
EQ-Probleme beim Stretchen. Das man da überhaupt von Problem spricht
Edit: ein paar sehr nette Mädls hast du da in deinen Medienordner und einen recht prächtigen Schwanz
Die Woche ist rum, Zeit für ein Update.Mich hat es übrigens von Anfang an irritiert, dass in der dt PE-Landschaft Ballooning und Edging in der Ausführung gleich sind und der Unterschied nur in der Ejakulation liegt (habe Ballooning in der Vergangenheit selber aber auch einfach Edging genannt, s. Log).
Edging bedeutet für mich persönlich immer nah am Orgasmus zu sein und somit Orgasmuskontrolle zu trainieren (deine aktuelle Trainingsmethode).
Ballooning in meinen Augen hingegen bedeutet die Schwellkörper wie ein Balloon expandieren zu lassen.
In meiner Auffassung sind beide Ausführungen zwei komplett unterschiedliche Übungen, deren Überschneidungen in der Ausführung meist unvermeidbar sind
Pe-bezogen würde ich mich aber immer auf den Ballooneffekt konzentrieren.
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