Rune
PEC-Kundiger
- Registriert
- 03.02.2016
- Themen
- 1
- Beiträge
- 83
- Reaktionen
- 403
- Punkte
- 407
- PE-Aktivität
- Einsteiger
- Körpergröße
- 181 cm
- Körpergewicht
- 74 Kg
- BPEL
- 19,6 cm
- NBPEL
- 16,9 cm
- EG (Base)
- 13,7 cm
- EG (Mid)
- 12,4 cm
- EG (Top)
- 12,1 cm
Diese Ansicht teilt fast jede Person, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, sei es nun ob sie einer Glaubensrichtung folgt(e) oder nicht. Was veranlasst diese Mehrzahl an Menschen genau diese Existenz einer übernatürlichen Wesenheit anzunehmen? Liegt in der Menge der unabhängig von einander stattfindenden Meinungsäußerungen, die schlussendlich aufgrund der Ähnlichkeiten doch zu einem durchaus gleichzustellenden Grundgedanken zusammengefügt werden können, die Begründung für genau diesen "Schöpfer"? Es wäre die einzige, die ich nach langer Überlegungen ausfindig machen konnte. Ein Gegenargument für einen Schöpfer ist wiederum, dass, bevor man behaupten kann, es gäbe etwas, ein unwiderlegbarer Beweis vorgestellt werden müsste, der eine Theorie untermauert/bestätigt, dieser aber noch nicht präsentiert worden ist (vielleicht gar nicht existiert). Näher dazu nächster Absatz. Was stimmt nun? In meinen Augen kann man durchaus beides vertreten, da keine Tendenz ersichtlich ist. Man kann glauben, es gibt etwas, oder eben nicht. Zwei paar Stiefel, man könnte auch meinen, ein Gegensatz. Aber stimmt das? Kann etwas nicht vielleicht gleichzeitig existieren und wiederum nicht? Zurück zum Thema.Die wirklich unumstößliche Wahrheit ist, das unsere Welt, die Menschen, die Natur, das Weltall einen Schöpfer hat.
Es gibt sicherlich unzählige "Dinge" die dem menschlichen Verstand vorenthalten bleiben werden. Ich könnte mir denken, diese Frage wird für immer unbeantwortet bleiben, zumindest für mich. Bin aber gespannt, welche Argumente sich noch finden lassen werden. Vielleicht nimmt subjektiv die Welt jeder anders war und hat deshalb auch unterschiedliche Ansichten, liegt sehr Nahe, wie ich finde. Da ich aber automatisch von einer Nichtexistenz von "Abstraktem" iSv Dingen, wovon niemand etwas wissen kann, weil niemand weiß, dass man etwas wissen könnte (aus dem Nichts sozusagen), ausgehe, bleibe ich (vorerst) beim Atheismus. Dieses Nichtwissen, von der Möglichkeit etwas von einer Sache wissen zu können, kann man eben überspringen, indem man etwas einfach behauptet, was einem in den Sinn kommt, folglich ohne feste Grundlage, aber ob dies summa summarum zum gewünschten Ergebnis führt bleibt zumindest für mich zweifelhaft.
Zuletzt bearbeitet: