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Palle

PEC-Legende
Registriert
03.05.2015
Themen
30
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3,881
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5,722
PE-Aktivität
14 Jahre
PE-Startjahr
2003
Körpergröße
180 cm
Körpergewicht
92 Kg
BPEL
20,0 cm
NBPEL
18,0 cm
BPFSL
21,0 cm
EG (Base)
18,0 cm
EG (Mid)
17,0 cm
EG (Top)
17,0 cm
Über seinen Schatten springen nenne ich mal die erste Überschrift.

Aus gegebenen Anlass nehme ich mal das Thema auf. Wer kann und wer kann nicht offen über seine Sexualität reden.
Ich persönlich finde nichts dabei, hier über meine Bisexualität zu reden.
Finde es normal, wenn jemand über seine homosexuellen Neigungen redet.
Und wenn da jemand sich schämt zuzugeben, das er es sich ab und an selber macht, ist der in meinen Augen verklemmt.
Wenn wir uns nicht hier, ja wo dann können wir uns darüber austauschen.
Im anderen Thread wurde gefragt, hat schon mal einer vor einem Glory hole gekniet.
Keiner hat sich gemeldet.
Wenn hier jemand postet, das er Sex und Liebe trennen kann, bekommt er moralisch angehauchte Antworten.

Ich denke, wir sind mitlerweile so weit, das wir etwas toleranter sein sollten.
Nicht nur mit einem schrägen Seitenblick und Sarkasmus in der Stimme: na so lass die arme Sau doch ihre Perversität.
Nein, das ist keine Perversität, sondern eine andere Art von Lustgewinn.
Im Grunde genommen, befinden wir uns doch alle in einem großen Swingerclub.
Da muß ich doch nicht in irgendeine dunkle Kaschemme gehen, um meinen sexuellen Wunsch zu äußern und auszuleben.
Da gibt es doch in der Tat wesentlich Schlimmeres auf der Welt.
Ich kann doch höflich eine fremde Frau im Kaffee fragen, ob sie mit mir ins Bett gehen würde.
Ich stelle mich auch auf`s Podium und rede zu einer reinen Frauengemeinschaft über meine Sexualität.
Ich würde auch über meinen Mikropenis reden, vor so einer Gesellschaft.
(Obwohl das nun wiederum reine eigene Einschätzung ist), denn ich habe keinen Mikro.
Kann mich auch nur bedingt in seine Lage versetzen.
Das sind ja dann auch noch mal himmelweite Unterschiede: ob nun Mikro oder nur einen Kleinen.
Zuzugeben, ja ich stehe auf ältere Milfs, als 30 jähriger, muß man da über seinen Schatten springen.?

Ich habe irgendwann mal in meinem Leben überlegt: Ja kannst du das denn überhaupt, einen anderen einen runter holen?
Oder kommst du da an deine Grenzen.?
Nun, meine Finger sind heile geblieben, und so manche andere Sachen mach ich besser wie die meißten
Perlen.
Deshalb würde ich trotzdem mit keinen Kerl zusammen wohnen oder gar heiraten. brrrrr
Als ich meine Hausperle damals kennen gelernt habe, war sie Mormonin.
Geil dachte ich, das sind doch die, die mehrere Frauen haben dürfen.LOL.
Als getaufte Mormonin macht man noch lange nicht alles mit. Mußte ich feststellen.
Aber so einige schöne geile Sachen habe ich ihr beigebracht.mmmm

Nun, ich hoffe, ich habe einige deiner Fragen beantwortet, @New .

Denke aber, dass das so mancher anderst sieht.
Es sollte aber doch jeder jedem seine Meinung lassen.

Grüße und fette Gains für alle...Palle
 
Palle:

Ich habe mal eine Astrologin gekannt und die hat gesagt das der folgende normale Weg zu einer
natürlichen Sexualität führt:

1. Erforsche deinen Körper!
2. Doktorspiele!
3. Erfahrung mit dem eigenem Geschlecht.
4. Erfahrung mit dem Gegengeschlecht.

Deshalb muss ich Palle recht geben!

:bier::bier::bier:

:thumbsup_winking:
 
Die Menschen wurde vielleicht auch einfach nur mit der Zeit hinsichtlich Sexualität immer toleranter. Die Sachen die du so beschreibst, hat es sicherlich schon immer gegeben. Aber es hat halt keiner drüber gesprochen. Es war halt dank der Kirche mehr oder weniger verpönt. Heutzutage ist es schon wesentlich offener und ich glaube die Generationen, die nach mit kommen, bei denen wird es noch offener sein. Ich rede jetzt auch nicht mit jedem offen darüber, aber mit engen Freunden, die auf derselben Wellenlänge liegen, schon. Mit anderen macht es auch keinen Sinn. Was meinst du wie nen christlicher reagiert, wenn ich dem erzähle, dass ich mir nen Dildo in den Hintern gesteckt habe? Der betet wahrscheinlich dafür, dass ich nicht in die Hölle komme. Mit so Leuten macht es also gar keinen Sinn so ein Gespräch anzufangen, weil sie es nicht nachvollziehen können und wahrscheinlich auch gar nicht wollen.

Ich glaube nicht, dass sich niemand wegen dem GH gemeldet hat, weil sich die Leute nicht trauen. Ich gehe eher davon aus, dass einfach wirklich keiner, der den Beitrag gelesen hat, damit Erfahrung hat. Wie viele Leute beteiligen sich denn aktiv an diesem Thread mit? Wahrscheinlich keine 20 Leute und nen GH ist wohl eher weniger was alltägliches.

Sex und Liebe hat für mich rein gar nichts miteinander zu tun. Es gibt so viele Frauen die ich einfach nur scharf finde und die ich gerne mal :popp: würde, wo ich aber weiß, dass ich mich nie im Leben in sie verlieben würde. Auf der anderen Seite hab ich aber auch schon gehabt, dass ich Frauen so richtig toll fand, sie als Person geliebt habe, aber sexuell keinerlei Interesse an ihnen hatte. Ne Freundin von mir sagt mal beim Sex, dass sich mich liebt. Das war mir mega unangenehm. Ich hab es dann einfach erwidert, weil ich nicht wollte, dass die Situation komisch wird. Sowas sagt man sich ja als Paar eigentlich regelmäßig. Aber in dem Moment hat das in meinen Augen einfach nicht gepasst. Sex hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun. Das ist für mich einfach nur eine Befriedigung des Triebes. Versteht mich nicht falsch. Natürlich ist Sex schöner mit jemanden, den man liebt. Einfach weil man eine Beziehung zu der Person hat und eine gewisse Vertrautheit herrscht. Aber ich würde niemals sagen: Kein Sex ohne Liebe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind doch längst in der Moderne angekommen.

Niemand sollte sich für seine Neigungen schämen, sofern sie andere nicht in irgendeiner unangenehmen Art und Weise beeinträchtigen.
Wenn sich zwei in den Hals scheißen wollen, be my guest. Wenn sich jemand ne Naturdusche abholt, be my guest. Wer Nadeln in die Eier will, be my guest.

Ich verstehe dennoch, warum jemand sich für Schweigen entscheidet, egal ob aus Scham oder Furcht vor Repression - dieser Mensch wird dazu in die Lage versetzt durch die Gesellschaft. Weil eben doch noch nicht alles in der Moderne angekommen ist.
Stadt - Land; Alt-Jung; streng erzogen - liberal; religiöse Doktrine - freidenkend ....

Jeder soll so machen, wie er will - solange er seinen Weg nicht als ultimativen Glaubensweg beschreibt und missionieren will.

Mir gefällt die Zeit gut und mein Leben und Umgang damit, denn ich hatte immer Glück, an die richtigen Leute zu geraten.
Schon als kleiner Knirps hab ich die Weiber meinen Schwanz betasten lassen bei Doktorspielchen und den Mädels an die Titten gegrapscht und gewichst, seit dem ich denken kann.
Irgendwann kamen die Schwanzvergleiche und dann ging es auch schon richtig los.

Heute kann ich sagen, dass ich ne Beziehungs-Hete bin, aber nen Bi-Sexer.
Ich hab eine Frau und das wird wohl auch so bleiben, aber schöne Schwänze guck ich mir trotzdem gerne an. Leider sind die meisten nicht schön. Ich bin da ziemlich picky.
Viel wichtiger sind da noch die Eier im Gesamtanblick.
Und als bigcummer zieh ich mir regelmäßig Filmchen rein, von rein ejakulierenden Schwänzen. Zwar stehen 99% in meinem Schatten, aber gerade das geilt mich auf - ich zähl die Schüsse und schätz die Menge. Das kickt mich.

Soll ich das jetzt jedem auf die Nase binden? Vermutlich nicht --- aber wen es interessiert und wen ich korrekt finde, why not. Das Ding ist aber, die meisten wollens auch nicht hören.

Cock&Ball torture - geile Sache. Da sind die meisten Typen eh schon mit schmerzverzogenem Gesicht raus.

Dem besten Freund einen runterholen, mal so zum Ausprobieren? "Um Gottes Willen. "
Mit dem besten Freund ne Nutte gemeinsam besamen? "Puh, das wär ja wie im Porno. Geil.... wenn da nich der nackte Freund wär"....

Also man sieht, gerad der Mann ist in der heutigen Zeit geplagt von sovielen Rollenklischees und Anforderungen.

Finger in den Arsch, Prostatamassage, sich von der Frau mit strap on vögeln lassen, you name it.

Da sind die Frauen 100x weiter, die haben regelmäßig Bi-Kontakte, das ist heiß für Kerle.
 
Schöner Beitrag! :thumbsup3:
 
Es ist allerdings mMn für Männer wesentlich einfacher offen mit ihrer Sexualität umzugehen.
Meine Freundin und ich führen eine sehr offene Beziehung, wir lieben uns, aber jeder darf machen was er will.
Wir wollten eigentlich offen damit umgehen und zulassen dass jeder weiß wie es ist...

Ich hab oft gehört wie unmöglich ich bin (Meinung von Zumeist Frauen) oder dass sich das total spannend anhört (Meinung der meisten Männer, wobei die meisten es spannend fanden sich selbst auszuleben, ihrer Partnerin das aber nicht zugestehen würden).

Die Reaktion meiner Freundin gegenüber waren allerdings fast ausnahmslos negativ. Sie hat sogar von guten Freunden gehört, dass ihr Verhalten kindisch und schlampig wäre.
Wir haben beschlossen uns jetzt im verborgenen auszuleben, um nicht zur Zielscheibe von kleingeistigen Moralaposteln zu werden. Es ist zwar schade, aber an vielen Stellen ist das was nicht der Norm entspricht schnell abartig, krank oder in unserem Fall "nichts ernstes"
 
@TheNotorious , das kann manauf vielen Gebieten anwenden: Im verborgenen wirken.
Allein es ist ja auch eine IQ Frage, ob der andere dir folgen kann. Gerade in der Sexualität kann man nicht sagen, was richtig, was falsch oder gar abartig bis hin zum perversen ist.
Der Film: die 120 Tage von Sodom sind sicher nicht für jeden eine leichte Kost. Und einige verteufeln ihn und kotzen in die Stulreihen.
Oder Pasolini: das große Fressen, alles nur Filme die ein wenig Licht in die menschlichen Abgründe zeigen. Aber doch sicher nicht festlegen, was denn nun " Normal " ist.
Für manche ist es ja schon abartig, wenn ich sage, ich gehe mit unseren Pastor in die Sauna. !!!

Und wenn dann die Rede von freier Liebe für alle ist, da fragen die meisten doch erst mal nach, wie das denn gemeint ist.
Und ich antworte: Na von Liebe ist dabei eigentlich garnicht die Rede, sondern vom Sex.
Ich kann eine fremde Frau für eine Nacht lieben, und mit ihr den schönsten freien Sex haben. Nur in dieser Nacht.

Und habe somit den Einwand: nur Sex in Verbindung mit Liebe ist wirklich das einzig Wahre, ausgehebelt. Für mich, wohlgemeint.

Egal wie man das denn nun sieht, wenn jede Muslimin, sich jeden Mann nehmen könnte, den sie will, würden einige Türkinnen noch leben.
Denn da kommt ja automatisch die Frage: was geht das ihren Verwandten an, mit wem sie ins Bett geht.
Und wer nimmt sich das Recht raus über Tod und Leben zu besttimmen.
Das ist in meinen Augen krank.
Aber wir Christen dürfen uns da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn in grauer Vorzeit haben die Hexenverfolgungen viel Unheil angerichtet.
Und so mancher christliche Folterknecht hat sich auf der Hexe auf der Streckbank einen runter geholt.
Und das geht ja auch heute noch so weiter, da so mancher , männliche, Psychotherapeut,
seine weibliche Pantientin an die Wäsche geht. Allein ,nur , weil sie ihm ausgeliefert ist.
Sie erzählt ihm von ihrem nicht zu kontrollierten Sexzwang. Wenn sie geil wird, das sie sich den nächst besten Mann hingibt.
Und anstatt ihr zu helfen, nutzt er die Gunst der Stunde und knallt die erst mal richtig durch.


Also wer will mich verurteilen, wenn ich als psychischer Bisexueller einen flotten 6 er mache?

Ein sexuell verkrampfter und geknechteter Ehemann doch wohl bestmmt nicht.

In diesem Sinne: es lebe der freie Sex ! ! !

Grüße und freier Sex für alle...Palle
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Thema, @Palle , und sehr interessanter und ehrlicher Austausch!

Ich will jetzt hauptsächlich mal auf ein paar Statements von @Spaßwürstchen eingehen, weil er so schön provokant formuliert hat und ich mich dadurch angesprochen fühle:

Was meinst du wie nen christlicher reagiert, wenn ich dem erzähle, dass ich mir nen Dildo in den Hintern gesteckt habe? Der betet wahrscheinlich dafür, dass ich nicht in die Hölle komme. Mit so Leuten macht es also gar keinen Sinn so ein Gespräch anzufangen, weil sie es nicht nachvollziehen können und wahrscheinlich auch gar nicht wollen.
Hmm, tut mir leid, dass Du in Zukunft mit mir keine Gespräche mehr anfangen willst, weil ich nämlich so "nen christlicher" bin. :eek: Ich weiß ja nicht, welches Bild Du von Christen hast oder welcher Klemmie Dir im Laufe Deines Lebens so über den Weg gelaufen ist, aber ein Dildo sollte heutzutage keinen mehr hinterm Ofen vorlocken... Ich hab mir selber auch schon einige Dinge in den Hintern geschoben, schon aus reiner Neugier und Experimentierfreude, aber bestimmte Dinge in puncto Sex und Liebe gehen natürlich auch für mich gar nicht; aber die haben weniger mit sexuellen Praktiken zu tun als mit Menschenwürde, Treue zum Partner usw. Und da darf ja hoffentlich noch jeder nach seiner Fasson selig werden, denn den Beweis, dass eine große Liberalisierung die Menschen wirklich besser oder glücklicher macht, hat auch noch keiner angetreten.
Ich glaube nicht, dass sich niemand wegen dem GH gemeldet hat, weil sich die Leute nicht trauen. Ich gehe eher davon aus, dass einfach wirklich keiner, der den Beitrag gelesen hat, damit Erfahrung hat.
Hab die Frage zu dem GH einfach zu spät gelesen, sonst hätte ich wohl dararuf geantwortet. Ein GH zu bedienen würde ich schon aus gesundheitlichen Gründen ablehnen; man weiß ja nicht, was man sich da neben HIV alles einfängt. Aber immerhin habe ich schon mal sowas wie ein "Glory Gap" mitgemacht. Da hat mich ein Mann im Freibad unter der Umkleidekabinentür hindurch (da ist ja immer ein recht breiter Spalt bis zum Boden) gewichst, bis ich gekommen bin. Er hat dann auf seiner Seite auch abgesahnt. (Wie es zu dieser Begegnung kam, ist eine ganz andere Geschichte... o_O)
Sex hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun. Das ist für mich einfach nur eine Befriedigung des Triebes. Versteht mich nicht falsch. Natürlich ist Sex schöner mit jemanden, den man liebt. Einfach weil man eine Beziehung zu der Person hat und eine gewisse Vertrautheit herrscht. Aber ich würde niemals sagen: Kein Sex ohne Liebe...
Ich sage immer: das sind halt verschiedene Lebensmodelle und Menschenbilder. Bestenfalls muss man diese nebeneinander stehen lassen, da der Beweis, dass das eine besser oder "richtiger" als das andere ist, nicht zu erbringen ist. Für mich wäre es so gut wie ausgeschlossen, mit einer Frau Sex zu haben, die ich nicht auch liebe. Inwieweit da persönliche oder religiöse Überzeugungen reinspielen, sei dahingestellt. Wenn jemand das anders sieht, bitteschön. Ich kann damit gut leben, solange man auch mir meine Meinung lässt. Ich gebe nur zu bedenken, dass beim Sex normalerweise mehr als eine Person im Spiel ist, und dass man diese Person durch sein Handeln mit beeinflusst. Wir hatten das Beispiel oben: Du schläfst mit einer Frau; sie trennt das nicht von Liebe und sagt (und es stimmt wohl auch), dass sie Dich liebt. Vielleicht ist es in ihrer Vorstellung ja sogar so, dass sie annimmt, dass Du sie auch liebst, und sie Dich nur deshalb auch "ran lässt"? Dass ihre Liebe (oder sagen wir mal lieber: ihr Verliebtsein) von Dir nicht erwidert wird, kann bei ihr einen seelischen Schaden hinterlassen, denn sie hat sich - ihrer Meinung nach - "unter Wert" an Dich verkauft.

Und weil Palle ja auch auf das Christentum Bezug nimmt:
Aber wir Christen dürfen uns da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn in grauer Vorzeit haben die Hexenverfolgungen viel Unheil angerichtet.
Wenn sich die Leute lieber mal selbst informiert hätten (oder hätten können), worum es im chritlichen Glauben geht, und sich nicht von der kirchlichen Obrigkeit hätten verdummen lassen, hätte es wohl keine Hexenverfolgung gegeben. Aber man braucht halt immer ein Feindbild. Sieht man auch jetzt wieder, wo es gegen die Asylanten geht. Und das auch im relativ atheistischen Osten der Republik...
Wie hat Konstantin Wecker doch so schön im Lied "Hexeneinmaleins" gedichtet:
Immer noch werden Hexen verbrannt
Auf den Scheiten der Ideologie
Irgendwer ist immer der Böse im Land
Und dann kann man, das Gute in den Augen voll Sand,
In die heiligen Kriege ziehn...

 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Thema bin ich ein wenig aus der Kindheit geschädigt :D Sexualität ist für mich ein sehr intimes und privates Gebiet und ich will nicht zu viel über das Sexleben von Leuten in meinem Bekanntenkreis wissen.

Ich stamme aus einer bäuerlichen Großfamilie und war in der Verwandtschaft in meiner Altergruppe der Jüngste mit 7 älteren Cousinen und keinen anderen Kindern in meinem Alter in der Nachbarschaft. Gefühlte 50 Wochenenden im Jahr hatte ich min. eines dieser Luder um die Ohren und die haben sich nen Spaß daraus gemacht mir irgendwelche Sexgeschichten zu erzählen, Sexpraktiken zu beschreiben und auch zu demonstrieren. :dead: Bis 14 hat mich das Thema Sex und Frauen deswegen auch sehr eingeschüchtert. Wollte gar nichts damit zu tun haben. Besser ist es dann erst geworden als ich ein eigenes Moped hatte und einen Kopf größer als die notgeilen Hühner war. Das Gefühl von Unabhängigkeit und körperlicher Überlegenheit war bei mir auch bei den ersten sexuellen Erfahrungen sehr wichtig um Vertrauen in mich und Frauen zu entwickeln.

Ansonsten bin ich aber recht liberal eingestellt. Grenzen sehe ich hauptsächlich da wo Betrug, Manipulation und Missbrauch dazu kommen. Wenn jemand die Fotze seiner Partnerin nach dem Gangbang auslecken will, während jemand den eigenen Anus mit der Faust bearbeitet sollt mir das recht sein. Aber deswegen muss man auch nicht die Sexualität anderer Leute schlecht reden oder verlangen dass diese die eigenen Ansichten gut heißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@marsupilami: Ich kann das nun natürlich nur auf meinen Bekannten bzw. Freundeskreis beziehen. Mit christlich meine ich nun die Leute, die sehr, sehr gläubig sind. Auf der einen Seite kenne ich Leute, die einfach nur an Gott glauben, aber jetzt nicht unbedingt beten oder sowas. Auf der anderen gibt es Leute die richtig gläubig sind und wo Gott ein großer Teil in ihrem Leben einnimmt. Diese sind quasi alle verklemmt. Das soll jetzt nicht heißen, dass alle auf der Welt so sind. Aber ich habe nun mal für mich persönlich die Erfahrung gemacht.
 
Ansonsten bin ich aber recht liberal eingestellt. Grenzen sehe ich hauptsächlich da wo Betrug, Manipulation und Missbrauch dazu kommen. Wenn jemand die Fotze seiner Partnerin nach dem Gangbang auslecken will, während jemand den eigenen Anus mit der Faust bearbeitet sollt mir das recht sein. Aber deswegen muss man auch nicht die Sexualität anderer Leute schlecht reden oder verlangen dass diese die eigenen Ansichten gut heißen.

Erspare mir mal meine Meinung zu sagen, denn, steht ja schon da :) 100% deiner Meinung!
 
Mit christlich meine ich nun die Leute, die sehr, sehr gläubig sind. Auf der einen Seite kenne ich Leute, die einfach nur an Gott glauben, aber jetzt nicht unbedingt beten oder sowas. Auf der anderen gibt es Leute die richtig gläubig sind und wo Gott ein großer Teil in ihrem Leben einnimmt. Diese sind quasi alle verklemmt.
Na ja, ich würde mich eben auch zu den "richtig gläubigen" zählen, die das auch ernst nehmen, was sie glauben.
Natürlich gibt es viele Fehlentwicklungen in der Kirchengeschichte, die vielleicht gerade solche Klemmies hervorgebracht haben. Andererseits gibt es für einen Christen halt auch Dinge, die "gar nicht gehen", bzw. wo das Menschenbild, das sich im Glauben ausdrückt, nicht mit bestimmten Denkmustern und Verhaltensweisen zur Deckung gebracht werden kann. Aber diese (eigenen) Wertmaßstäbe kann man nicht an das Verhalten anderer anlegen, wenn sie diese Maßstäbe nicht teilen.
 
Wie gesagt: Das ist nur meine persönliche Erfahrung. Das soll ja auch nicht heißen, dass alle so sind. Könnte mir aber vorstellen, dass es davon deutlich mehr gibt als so Personen wie dich, die da doch offener sind.

Was würde sich denn aufgrund deinem Glauben gar nicht vereinbaren lassen?
 
Hmmm.... Z.B.
Untreue
Polygamie
Sex außerhalb/vor einer verbindlichen Partnerschaft
Gewaltanwendung, Zwang
Gruppensex, Swinger, Partnertausch,...

Vieles, wenn nicht sogar alles von diesen No -Gos hängt damit zusammen, dass die menschliche Partnerschaft nach den Aussagen der Bibel als ein Spiegelbild der Beziehung Gott-Mensch zu sehen ist. Alles, was diese einzigartige, lebenslange und intime persönliche Beziehung, die ein Christ durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt bekommt, stört oder beeinflusst, ist für den Glauben genauso schädlich wie die oben erwähnten Dinge für die Partnerschaft.

Das ist aber, wie gesagt, MEINE persönliche Meinung und mein persönlicher Glaube, und ich kann nicht erwarten, dass jemand, der keine persönliche Beziehung zu Jesus will, auch nur einen dieser Gedanken gutheißen muss. Ja, es wäre sogar sehr verwunderlich, weil ja die Berufung auf die Aussagen der Bibel für einen solchen Menschen lächerlich wirken muss, der diese Autorität für sich über sein Leben ablehnt.
Man sollte da Ursache und Wirkung nicht durcheinander bringen. Ohne den Glauben wären dies nur irgendwelche Regeln, die man z.B. aus Angst vor einem übermächtigen Gott befolgen muss. Durch die liebevolle Gottesbeziehung werden es Leitplanken, Leitlinien für mein Leben, die ich gerne akzeptiere, ohne alles hinterfragen zu müssen, weil mich Gott als mein Schöpfer und "Konstrukteur" besser kennt als ich mich selbst, und er weiß, was mir eher nützt und was eher schadet.
 
@marsupilami Eine sehr ausgereifte und dir hoch anzurechnende Einstellung bzgl Religion.

Ich selbst bin zwar Atheist, obwohl ich relativ christlich erzogen wurde. Mit der Zeit kamen mir aber in Gesamtbetrachtung der verschiedenen Glaubensrichtungen zu viele Widersprüche in den Weg, sodass ich mich nach einiger Zeit der Hinterfragung von der Religion abgewandt habe. Interessant hierbei wäre für mich, zu erfahren, wie du @marsupilami zur Erkenntnis gelangt bist, dass der Christentum das einzig Wahre ist für dich. Du bist nämlich einer der wirklich wenigen von den äußerst Gläubigen, die ich bis heute getroffen habe, der weiß was er diesbezogen redet :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind ja jetzt nicht so die typisch "christlichen" Sachen. Bis auf Sex vor der Ehe würde ich dir da bei allem zustimmen. Dafür muss ich kein Christ sein. Ich finde das jetzt nicht schlimm, wenn es andere Menschen tun. Nur für mich wäre es halt persönlich nichts. Untreue geht gar nicht, wenn man schon in einer Partnerschaft ist. Ich habe das selbst noch nie erfahren müssen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das richtig schmerzt, wenn man betrogen wird. Das geht gar nicht...
 
Hmm, tut mir leid, dass Du in Zukunft mit mir keine Gespräche mehr anfangen willst, weil ich nämlich so "nen christlicher" bin. :eek: Ich weiß ja nicht, welches Bild Du von Christen hast oder welcher Klemmie Dir im Laufe Deines Lebens so über den Weg gelaufen ist, aber ein Dildo sollte heutzutage keinen mehr hinterm Ofen vorlocken... Ich hab mir selber auch schon einige Dinge in den Hintern geschoben, schon aus reiner Neugier und Experimentierfreude, aber bestimmte Dinge in puncto Sex und Liebe gehen natürlich auch für mich gar nicht; aber die haben weniger mit sexuellen Praktiken zu tun als mit Menschenwürde, Treue zum Partner usw. Und da darf ja hoffentlich noch jeder nach seiner Fasson selig werden, denn den Beweis, dass eine große Liberalisierung die Menschen wirklich besser oder glücklicher macht, hat auch noch keiner angetreten.

Egal welche Sexpraktiken ich ausübe, das geht nur mir was an!!! aber nur, wenn ich allein darin involviert bin.

Untreue geht alle was an, auch wenn mir das scheiß egal ist, es ist ja wohl immer ein Partner darin verwickelt, und der kann zu Schaden kommen.
Mit Sex kannst du spielen, mit der Liebe nicht.

Das ist aber, wie gesagt, MEINE persönliche Meinung und mein persönlicher Glaube, und ich kann nicht erwarten, dass jemand, der keine persönliche Beziehung zu Jesus will, auch nur einen dieser Gedanken gutheißen muss. Ja, es wäre sogar sehr verwunderlich, weil ja die Berufung auf die Aussagen der Bibel für einen solchen Menschen lächerlich wirken muss, der diese Autorität für sich über sein Leben ablehnt.
Man sollte da Ursache und Wirkung nicht durcheinander bringen. Ohne den Glauben wären dies nur irgendwelche Regeln, die man z.B. aus Angst vor einem übermächtigen Gott befolgen muss. Durch die liebevolle Gottesbeziehung werden es Leitplanken, Leitlinien für mein Leben, die ich gerne akzeptiere, ohne alles hinterfragen zu müssen, weil mich Gott als mein Schöpfer und "Konstrukteur" besser kennt als ich mich selbst, und er weiß, was mir eher nützt und was eher schadet.

Liebe und Sex trennen, mit Blick auf die Gewohnheiten der Welt, kann man das natürlich. Denn andere Länder, andere Sitten.
Und diese anderen Sitten kommen zu uns, mit den Flüchtlingen und Einwanderern.
Das Beispiel, Mormonen, zeigt das ein bisserl. Die durften, da es zu wenig Männer gab, merere Frauen(Ehefrauen) haben. Ernähren und lieben.

Die Biebel als Wahrheit zu bezweichnen, ist ja wohl etwas gewagt.!!!

Sie gehört in den Mythos des Glaubens. Und der Glaube an irgend etwas, ist nur meine eigene Sache, die muß kein anderer glauben.
Die Christen, die Moslems, die Jehovas Zeugen, usw, sind alles nur Glaubensbrüder. Nicht aber eine unumstößliche Wahrheit.
Die wirklich unumstößliche Wahrheit ist, das unsere Welt, die Menschen, die Natur, das Weltall einen Schöpfer hat.
Den kann jeder nennen wie er will, auch Gott.

Und weil Palle ja auch auf das Christentum Bezug nimmt:
Wenn sich die Leute lieber mal selbst informiert hätten (oder hätten können), worum es im chritlichen Glauben geht, und sich nicht von der kirchlichen Obrigkeit hätten verdummen lassen, hätte es wohl keine Hexenverfolgung gegeben. Aber man braucht halt immer ein Feindbild. Sieht man auch jetzt wieder, wo es gegen die Asylanten geht. Und das auch im relativ atheistischen Osten der Republik...
Wie hat Konstantin Wecker doch so schön im Lied "Hexeneinmaleins" gedichtet:
Immer noch werden Hexen verbrannt
Auf den Scheiten der Ideologie
Irgendwer ist immer der Böse im Land
Und dann kann man, das Gute in den Augen voll Sand,
In die heiligen Kriege ziehn..

Die sogenannten Leute konnten sich nicht informieren. Der Lebens IQ allein ließ das schon nicht zu.
Ein Feinbild braucht man immer, auch heute noch.
Die muslimischen Herrscher bis zum Jahre 700 herschten zum Teil auch in Europa, welches sie sich einverleibt hatten und unterdrückten.
Es hat ca . 700 Jahre gedauert, bis sich die christliche Welt von den Eroberern befreit hatten.
1492, die Eroberung Granadas durch christliche Könige, beendeten diese Kriege und Zurückgewinnungen der letzten europäischen Gebiete.
Man kann darüber streiten, ob ein Krieg und eine Vertreibung nach so langer Zeit überhaupt zu Rechtvertigen ist.

Natürlich geschah das im Zeichen der Kirche. Kolumbus hat ja auch versprochen, neben Gold und Silber, heimzubringen, auch den schristlichen Glauben zu lehren und die
Einwohner zu taufen. Wer nicht wollte, wurde mit seinen Waffen konfrontiert.

Noch was zu den Hexenverbrennungen.
Sie gingen bis zum Jahr 1782, und es wurden nicht nur Frauen, sondern auch Kinder und Männer hingerichtet.
Denn es wurden so manches mal die ganze Hexenbrut ausgelöscht, so heiße es.
Erst nach dem 60.000 Menschen hingerichtet wurden, begann der Papst und seine Gefolgsleute die Hexenverbrennungen zu verdammen.
Aber nicht von sich aus, sondern von anderen Freidenkern, die den Mut aufbrachten, den ganzen Hexenwahn als Lüge zu offenbaren und zu belegen.

Das geschah alles nicht im Zeichen Gottes, sondern im Zeichen der christlichen Religion.

Und was da im Buch Mormon, in der Toga, im Koran, oder in der Biebel steht, ist nicht die Wahrheit, sondern es sind Romane der Weltreligionen.
Leider können die meisten Menschen ohne diese Bücher nicht von Gut und Böse unterscheiden.
Und manche studieren Jahre lang, damit sie die Schrift nach ihren Wünschen auslegen können.
Aber selbst das, dürfen sie nicht, selbst da müssen sie sich sagen lassen, wie das zu handhaben ist. Und jeder für sich beansprucht die Wahrheit.
Na wenn das nicht zum Himmel stinkt.
Zum Glück kann ich mich wehren, denn Ich bin auf dem Weg ein Mensch zu werden.
Ich lasse jeden seinen religiösen Glauben, nur bitte, soll er mich nicht volllabern damit, sondern meine Meinung auch akzeptieren.
Dann bin ich gerne bereit mich zu unterhalten, über Gott und die Welt.

@Spaßwürstchen
Vollblutchristen sind nun wirklich nicht verklemmt, vielleicht ein paar, aber die trifft man doch in jeder Religion, in jedem Park, in jeder Kneipe und auf jedem Klo.

Leben und leben lassen, so lange sie unsere Kreise nicht zerstören.

Danke, fürs lesen; Respekt, wer bis hierhin gekommen ist.

Grüße an alle...Palle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm.... Z.B.
Untreue
Polygamie
Sex außerhalb/vor einer verbindlichen Partnerschaft
Gewaltanwendung, Zwang
Gruppensex, Swinger, Partnertausch,...

Ich würde diese Ideale auch als nicht Gläubiger unterschreiben. Außer Sex vor der Ehe, das liegt aber auch daran das ich die Ehe generell für Schwachsinn halte... ja nun dürft ihr mich steinigen :D
Ich sage immer von mir, ich wäre Atheist, das stimmt aber nur bedingt. Ich glaube an keine Religion und auch an keinen Gott, aber ich denke, das es irgendwo, irgendwie etwas gibt, das unseren Verstand bei weitem übersteigt.
Was das genau ist, keine Ahnung. Da darf sich jeder selber gerne ein Bild machen. Vielleicht denke ich das aber auch nur weil ich mir die Welt gerne spannender vorstelle, als die eigentlich ist, wer weiß ;)
 
Leute, ich danke Euch für Eure Reaktionen auf meinen Beitrag, da bekommen wir ja eine hübsche Kollektion der verschiedensten Anschauungen - und vor allem zum christlichen Glauben - zusammen.

Es war aber nicht meine Absicht, hier einen fundamentaltheologischen Diskurs von Zaun zu treten, sondern der ursprüngliche Gedanke in mir war: Sex und Liebe kann man eben doch nicht trennen, wie hier einige behaupten. Und mache das für mich am biblischen Menschenbild fest.
Aber das ist hier @Palle 's Thread, und es sollte nicht ausufern. Wer Genaueres über meinen Glauben wissen will, oder seine eigenen Gedanken noch etwas persönlicher darlegen will, soll mich mit ner PN anschreiben. Wenn dann daraus etwas für die Allgemeinheit Nützliches erwächst, kann ich es ja mal in einem extra Thread zusammenfassen, "Zusammenhang von Sexualität und Liebe im Spiegel der Weltreligionen" oder so. Aber im Prinzip scheue ich mich davor, um Hatern und Christen-Bashern kein allzu großes Podium bereitzustellen. Ich selbst habe keine Probleme mit solchen Diskussionen, und ich weiß was ich glaube und kann es auch bezeugen und begründen; aber mir tut es um das Thema leid und um die schmutzige Wäsche, die dann oft gewaschen wird, und wie der Name und das Ansehen Gottes dann öffentlich durch den Schmutz gezogen werden. Theologische Themen ziehen solche Leute nämlich an wie Motten das Licht (ich meine damit natürlich nicht Euch, meine lieben Stamm-PEler! :facepalm2:), wie ich in anderen Foren seit über 30 Jahren erfahren müsste...

In diesem Sinne, haut rein und schreibt mir, ansonsten muss ich hier zu manchem Gesagten doch noch öffentlich Stellung nehmen (die Finger jucken mir schon... :bb04:). Ich werde auch selbst dem einen oder anderen wahrscheinlich noch persönlich antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja da hört man sofort die Angst heraus:
Rede nicht über Politik, Religion oder den letzten Weltkrieg. Das gibt immer nur Streit und erstickt manchmal schnell jede Diskussion.

Sicher gibt es Hetzer und Kätzer, die gab es schon immer, und wird es immer geben.
Das ist so sicher, wie es Sandalen und Springerstiefel gibt.
Und der eine kann mit seinen Sandalen nicht übers Wasser gehen,
Und die meisten in Springerstiefeln, scheißen sich in die Hose, wenn die Flugzeugluke aufgeht.

Da bleibe ich lieber bodenständig und sage: Gott ist die Liebe.
Wer die Liebe nicht kennt, ist Gott nie begegnet.

Grüße an alle...Palle
 

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