Schönes Thema.
Ich lebe mit meiner Frau in einer für uns definierten einvernehmlichen, aber fluiden non-monogamen offenen Ehe, mit swinging-Stil und wenig polyamorösen Elementen.
Konkret heißt das: Uns verbindet eine kosmische Zuneigung und allumfassende Liebe, die über das profane Wort hinaus geht.
Wir leben und atmen in dieser liebevollen Welt - und haben ein unerschütterliches Urvertrauen in den anderen. In Verbindung mit offener Ehrlichkeit und dem liebevollen Ansatz, können wir die Beziehung gemeinsam öffnen, aber notfalls auch individuell schließen. Wir haben keine Angst. Wir haben ewige Dankbarkeit für alles bisherige und den ungebrochenen Willen, alles füreinander zu tun. Wir segeln die Wogen unserer Leben gemeinsam - Wellen und Sturm gibt es immer. Bisher hat uns nichts zum kentern gebracht sondern nur stärker gemacht.
Wir beide lieben Menschen (Geschlechter sind egal) und haben außer-eheliche Erfahrungen, die sind geregelt: sexuelle Beziehungen die einmalig sind, müssen nicht erwähnt werden. Hier ist jeder Spaß erlaubt. Falls es mehrfach wird (Escort ausgenommen), Freunde sind (oder werden), oder man gemeinsam Spaß hat, wird geredet.
Emotionale Bindungen sind unausweichlich und kein Teufelswerk - wir betrachten die Offenheit nicht als Ablehnung oder Absage des anderen, als Zeichen und Gefahr von Problemen, sondern als gewollte und unterstützte Ergänzung und sexuelle Selbstverwirklichung.
Besteht das Gefühl von ehelichen Defiziten oder stärkerer emotionaler Involvierung, wird dies als Welle wahrgenommen und gemeinsam aufgearbeitet. Die Gefahr besteht immer, dass etwas schief geht - davon lassen wir uns nicht aufhalten. Wir genießen es. Es ist unser Abenteuer Leben. Eifersucht weicht Einigkeit, es gibt keinen falschen Besitz, aber eine tiefe Paar-Identität, es gibt keinen destruktiven Streit, sondern productive fights.
Wir fanden bisher immer zueinander, auch wenn vor allem das vergangene Jahr sehr schwere Gezeiten uns gegenüber warf. Aber so ist das Leben - man lässt sich tragen.
Wir führen ein teils rasantes Leben, wir haben unweigerlich (vor allem durch meine Frau) eine gewisse "Präsenz" und sind uns dessen sehr bewusst - wir sind dankbar dafür, wir lieben es, wir lieben die vielen Kontakte und belebenden Momente; das formt und prägt.
Ich liebe meine Muse - diese Puppe, mit wunderschönem Gesicht und voller liebevoller Ausstrahlung. Ein Körper aus Stahl, mit sixpack und einem fitness-Arsch, der dir die Nüsse klappern lässt, dazu etwas zu große Plastik-Titten. Aneckend, im Mittelpunkt, für viele unnahbar und Vorbild oder Feindbild. Männer sind verschüchtert, gaffen oder wollen ficken, Frauen neiden oder eifern nach. Diese comichafte Fassade täuscht nicht über die bedingungslose Liebe hinaus, die von ihr ausgeht. Jeder wird berührt. Der Charakter ist rein und voll von Gutem.
Wir komplettieren uns als Dream Team. Wer zuhause den Jackpot hat, wildert nicht aus Unzufriedenheit. Er wildert, weil er seine Glückseligkeit der Welt zeigen möchte.
Wir gehen Hand in Hand und lieben das Neue. Alles ist erlaubt.
Ich habe meinen geilen Schwanz, keinen besseren gibt es da draußen auf der Welt. Perfekt sieht er aus, so wie er ist. Ich habe geile, große, tiefhängende Eier, größer als die meisten. Und doch weiß ich natürlich, es gibt immer irgendwen, der mehr hat. Aber niemand hat "mehr", als ich davon habe.
Ich freue mich über andere Hirsche - es gibt genug Platz.
Rollenbilder und Klischees sind uns fremd - deshalb stehen wir so solide im Leben.
Wenn ich meinen Samen, meinen wertvollsten Lebenssaft, UNSER Elixier verteile, auf ALLEM was mir vor die Nase kommt - dann leuchten ihre Augen und mein Herz bleibt einen Moment stehen.
PEACE Jungs, nur Liebe
macht das beste draus!