Madnox
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Hi,
da wir in diesem Thread: Einer Frau es richtig besorgen... | Seite 7 | PE-Community arg abgeschweift sind und ich Alex Thread gerne zukünftig mit dem OT entlasten möchte, können wir hier über die Attribute Männlichkeit und Weiblichkeit diskutieren.
Was bedeutet für euch Weiblichkeit und was Männlichkeit?
Ich persönlich halte mich eher an die psychologische Wirkung der Geschlechtshormone. Denn wenn man einer Frau viel Testosteron zuführt, wird man in dem veränderten Verhalten feststellen, dass diese genau diesem typischen Testosteron spezifischen Männlichem entspricht. Genauso wie wenn man beim Mann das Testosteron reduziert oder das Estradiol erhöht.
Da ich meine Hormonwerte oft messen habe lassen und sowohl niedere als auch recht hohe hatte, kann ich die Wirkung der Hormone auf die eigenen Gefühle nur bestätigen. Als ich wenig Testosteron hatte, habe ich dieses typische Testosteron gesteuerte Verhalten als extrem unangemessen gesehen, man ist viel einfühlsamer, sieht Dominanz als etwas schlechtes an und ist generell sehr weich im Handeln. Lieber selber zurückstecken, als durch dass Durchsetzen des eigenen Willens jemanden schaden.
Mit steigendem Testosteronpegel ändert sich das. Allerdings muss ich dazu ganz klar betonen, dass asoziales Verhalten was oft mit Testosteron gerechtfertigt wird, wieder ganz was andere ist!
Hier muss man schon stark differenzieren!
Was ich sagen will, ich denke das sowohl Männer mit eher weiblichen Eigenschaften genauso gut und schlecht sind, wie Männer die halt eher mehr Sexualhormone haben.
Ich finde diese bewertenden Äußerungen von wegen "zu wenig Mann" oder "zu Hormon gesteuert" beide nicht gut.
Da es derartige Abweichungen ja bei Frauen im gleichen Maße gibt wie bei Männern, also eine Frau die halt eher mehr Östrogen hat und weniger Testosteron, oder umgekehrt, sollte sich für beide Gruppe ein passender Partner finden lassen. Oder etwa nicht?
Wie seht ihr das?
Gruss Mad
da wir in diesem Thread: Einer Frau es richtig besorgen... | Seite 7 | PE-Community arg abgeschweift sind und ich Alex Thread gerne zukünftig mit dem OT entlasten möchte, können wir hier über die Attribute Männlichkeit und Weiblichkeit diskutieren.
Was bedeutet für euch Weiblichkeit und was Männlichkeit?
Ich persönlich halte mich eher an die psychologische Wirkung der Geschlechtshormone. Denn wenn man einer Frau viel Testosteron zuführt, wird man in dem veränderten Verhalten feststellen, dass diese genau diesem typischen Testosteron spezifischen Männlichem entspricht. Genauso wie wenn man beim Mann das Testosteron reduziert oder das Estradiol erhöht.
Da ich meine Hormonwerte oft messen habe lassen und sowohl niedere als auch recht hohe hatte, kann ich die Wirkung der Hormone auf die eigenen Gefühle nur bestätigen. Als ich wenig Testosteron hatte, habe ich dieses typische Testosteron gesteuerte Verhalten als extrem unangemessen gesehen, man ist viel einfühlsamer, sieht Dominanz als etwas schlechtes an und ist generell sehr weich im Handeln. Lieber selber zurückstecken, als durch dass Durchsetzen des eigenen Willens jemanden schaden.
Mit steigendem Testosteronpegel ändert sich das. Allerdings muss ich dazu ganz klar betonen, dass asoziales Verhalten was oft mit Testosteron gerechtfertigt wird, wieder ganz was andere ist!
Hier muss man schon stark differenzieren!
Was ich sagen will, ich denke das sowohl Männer mit eher weiblichen Eigenschaften genauso gut und schlecht sind, wie Männer die halt eher mehr Sexualhormone haben.
Ich finde diese bewertenden Äußerungen von wegen "zu wenig Mann" oder "zu Hormon gesteuert" beide nicht gut.
Da es derartige Abweichungen ja bei Frauen im gleichen Maße gibt wie bei Männern, also eine Frau die halt eher mehr Östrogen hat und weniger Testosteron, oder umgekehrt, sollte sich für beide Gruppe ein passender Partner finden lassen. Oder etwa nicht?
Wie seht ihr das?
Gruss Mad
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