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Leo's Trainingslog - Go big or go home (1 Betrachter)

sehr wechselmütiger Zeitgenosse. ;)

Na, dann hoffen wir mal, dass du weiterhin wechselmütig bist und weiter PE machst.o_O

ich habe gestern 5stunden lang masturbiert - Zu Pornos.

Wozu brauchst Du einen Reboot wenn du das 5 Stunden lang kannst?:finch04:
Achja, hatte ich schon erwähnt, dass ich nie wieder eine Matheklausur schreiben werde?

Achja, man soll niemals nie sagen. Ich habe mit 40 wieder 2 geschrieben. Und es hat sogar Spaß gemacht:teufel_lach:
Habe ich da irgendetwas nicht mitbekommen? Was für eine Therapie machst du denn?

Buck, jetzt mach ich mir aber gerade Sorgen.:facepalm2:

@Leo: dann hoffe ich mal auf Deinen Wechslmut, ansonsten wünsche ich Dir eine gute Zeit bis Du wieder hier bist.:sorry:
 
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Reaktionen: Leo
Alternativ kannst du durch team-andro stöbern uns dann im Sport-Subforum später mit Beiträgen bereichern :D ;)

Nein, ernsthaft: bekomme ruhig erstmal Abstand zu allem...aber vergiss uns nicht ;)
 
Huh? :shy: Jetzt meinetwegen? Oder wegen Leo?
Deswegen, weil du nicht mitbekommen hast, dass ich in psychotherapeutischer Behandlung bin. Wobei ich bald durch bin, habe noch 3 Sitzungen. Das Ende ist in Sicht.

Das hoffe ich auch :D Und vor allem, dass du hier auch weiterhin teil der aktiven Truppe bist, Leo ;)
Menschen kommen und gehen. Wobei das Thema PE noch nicht vom Teller ist für mich.
What-Successful-People-know.png

Wen das Thema Reboot sonst noch interessiert, dem kann ich yourbrainonporn.com empfehlen. Dort wird das Thema wissenschaftlich sehr gut aufgegriffen, wobei der Englischen Sprache mächtig sein muss.

Schön wäre es auf jeden Fall, falls du die Artikel von "yourbrainonporn.com" übersetzt, wenn du uns diese Übersetzungen dann hier zur Verfügung stellst.

Wenn geklärt ist, ob das datenschutzrechtlich erlaubt ist, wäre das kein Problem, wobei man die Frage in den Raum werfen sollte, ob NoFap/Reboot einen dem Thema angemessenen Platz finden kann. Meiner Erfahrung nach verträgt sich der Gedanke und auch die praktische Ausführung des Reboots nicht mit PE.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen hat ein Reboot/Nofap einen sehr guten Platz hier im Forum. Ich selbst hab ja auch schon ein wenig Erfahrungen damit gesammelt. Weißt du, es gibt bei mir zum Beispiel immer mal Phasen wo ich PE Pausiere, aus den Verschiedensten Gründen. Ich denke sogar das 365 Tage im Jahr PE, nur die wenigsten wirklich schaffen oder auch wollen. Spätestens in solchen Pausen könnte man sich mit dem Reboot beschäftigen. Bei einigen steht sogar der Reboot vor dem PE, also an erster Stelle.
Grade auch hier beim PE wo öfters mal Pornos konsumiert werden, wird teilweise auch die Libido angegriffen, daher ist dieses Thema sowieso für PE Relevant, wenn auch nicht fürs aktive Training. ;)
So oder so schätze ich die Plattform PEC eben auch deshalb, weil hier diverse Dinge aufgegriffen werden. Im Grunde sehe ich es als eine allgemeine Selbsthilfeplattform rund um das Thema Penis, aber sekundär auch in allen anderen Bereichen des Lebens.

Ich jedenfalls bekunde hier ausdrücklich mein Interesse an jeglichem Nofap/Reboot-Material das du beitragen kannst. :) Rechtlich sollte meiner Meinung nach auch keine Probleme entstehen wenn du wichtige Aspekte oder Artikel einfach mit eigenen Worten hier ansprichst und reinstellst. Wurde mit PE ja auch so gemacht und wird gemacht, wenns bei den Amis was interessantes gibt wirds auch hierher gebracht. :)

Mit freundlichen Grüßen
Lampe
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn geklärt ist, ob das datenschutzrechtlich erlaubt ist, wäre das kein Problem,
Wenn du Zusammenfassungen bzw. Wiedergaben in eigenen Worten schreibst, und nicht Wort für Wort übersetzt, ist das überhaupt kein Problem. Setze auf jeden Fall auch immer den Link zum Originalartikel und mache deutlich, dass der Inhalt der Ausführungen nicht allein deinem Kopf, sondern dem eines anderen Menschen entsprungen ist. Dann braucht auch keine Furcht vor rechtlichen Problemen bestehen :)

wobei man die Frage in den Raum werfen sollte, ob NoFap/Reboot einen dem Thema angemessenen Platz finden kann.
Na das hoffen wir doch sehr... gerade auf PEC. Wir haben dafür schließlich einen ganzen eigenen Forenbereich dazu: Potenz und Libido | PE-Community
Für mich ist all das sogar fester Teil des PE. PE ist für mich nicht nur eindimensional "Penisvergrößerung" zu verstehen, sondern als eine allgemeine Optimierung bzw. Restaurierung der männlichen Sexualität. Und dazu können eben auch NoFap-Ansätze oder alle anderen Versuche zählen, seine Libido und/oder Erektion zu verbessern.
Daher ist meine Antwort: Das hat ganz unbedingt einen Platz hier :)

Ich jedenfalls bekunde hier ausdrücklich mein Interesse an jeglichem Nofap/Reboot-Material das du beitragen kannst. :)
Da schließe ich mich absolut an. Der ganze Ansatz ist meines Erachtens im deutschen Sprachraum noch viel zu wenig beleuchtet worden, kann aber vielen Männern helfen - auch vielen PE'lern, wenn sie bei sich irgendwann entsprechende Probleme feststellen (denn das aktive PE-Training kann z.B. auch direkt in eine Pornosucht führen, wenn man die Übungen zu sehr auf optisches Reizmaterial aufbaut).
Ich denke daher, hier würden sich eine Menge Leute sehr freuen, wenn du dir die Übersetzungsarbeit machst und sie auch mit deinen eigenen Erfahrungen und Betrachtungen anreicherst :)

Grüße
BuckBall
 
Ich denke, es ist Zeit für eine kurze Rückmeldung. Bei mir sind NoFap und PE immer noch aktuell. Derzeit pumpe und jelqe ich unregelmäßig, was mit der aktuellen Situation "Abitur" und anderen Lebensumständen zu tun hat. Ich möchte das allerdings aktiver in meinen Alltag integrieren.

Nicht so viel schwafeln, ab zur Sache.

Ich betreibe jetzt nur noch Pumptraining plus Jelqs - in dieser Reihenfolge. Zuletzt hatte ich mit ein wenig Lympheinlagerungen zu kämpfen. Was das bedeutet, weiß hier jeder.

Warum Dicke? Weil mein Schwanz bereits lang ist. Ich brauche keinen Längeren. Ich leide vor allem unter meinem EG. Wunschwert wäre 14EG+, 18cm BPEL reicht mir allerdings inzwischen.

Ich hatte mich bisher am 3-Phasen-Vakuumtraining von Aboutall orientiert.

Build Up 8 Wochen

1. Woche: 1x 10Min / 7d
2. Woche: 1x 15Min / 7d
3. Woche: 2x 10Min / 7d
4. Woche: 2x 15Min / 7d
5. Woche: 1x 20Min + 1x 10Min / 7d
6. Woche: 2x 20Min / 7d
7. Woche: 3x 20Min / 7d
8. Woche: 3x 20Min / 7d

Developement Stage 8 Monate

3x 20Min / 7d

Maximum: 6 inHg
Minimum: 3 inHg

Das Meltdown lasse ich mal außen vor.

Ich hatte gedacht, das Ganze durch jelqs zu ergänzen. Der Schwerpunkt bleibt allerdings auf dem Pumpen. Je nach dem, wie mein Schwanz das aushält, habe ich an 5 bis 10 Minuten gedacht. Allerdings bevorzuge ich 5 Minuten und würde das dann irgendwann steigern, sobald sich mein Schwanz daran gewöhnt hat. Nach sowohl 10 wie auch nach 20 Minuten Pumpen bildet sich dann bei 10 Minuten jelqen sonst ein großer Donut. Habe da ein wenig herumprobiert und 5 Minuten ist da momentan vollkommen ausreichend.

Ich habe auch extra mal voll 20Min Pumpen mit 10Min jelqen ausprobiert, um für mich selbst zu schauen, ob ich das Build up brauche. Und ja, ich brauche es definitiv.


Hierzu ein paar Fragen:
- Gibt es Dinge zu kritisieren? Und gibt es Erfahrungen, bei dauerhaften 4-2 inHg zu pumpen oder muss man schon auf 5 bzw. 6 inHg hochgehen?

- Kann man eventuell eine bessere Übung als die Jelqs einbauen? Von Ballooning sehe ich ab, ich möchte mich nicht unnötig desensibilisieren.

- Dokumentiert ihr euer Training? Und wie bringt man da eine gewisse Kontinuität rein - etwa mit Routine und Gewohnheit?

- Gibt es einen Traininglog, der auch nur auf Dicke geht?
 
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- Dokumentiert ihr euer Training? Und wie bringt man da eine gewisse Kontinuität rein - etwa mit Routine und Gewohnheit?


Ist entweder über einen geregelten Tagesablauf integrierbar, sodass man feste Zeiten fürs PE hat, ähnlich wie mit Sport...oder man klebt sich so aufdringliche Post-Its an neuralgische Stellen, die einen zum PE "zwingen"...
 
Ist entweder über einen geregelten Tagesablauf integrierbar, sodass man feste Zeiten fürs PE hat, ähnlich wie mit Sport...oder man klebt sich so aufdringliche Post-Its an neuralgische Stellen, die einen zum PE "zwingen"...

Ich mache jetzt Häkchen in meinem Tagebuch. Da darf sowieso keiner hineinschauen, vondaher passt es.
 
2 Wochen konsequentes Training habe ich hinter mir. Bisher läuft es gut, bin mit der Intensität soweit zufrieden. Probleme mit Lymphe habe ich keine, ich achte einfach darauf, komplett steif in den Zylinder zu gehen.
Die Tempgains merke ich deutlich. Vor allem im Schlaffen Zustand merke ich Veränderungen. Mein Penis fühlt sich fleischiger an und die Form ist gleichmäßiger. Dass ich momentan kein Maßband im Haus habe, ist ganz gut, dann komme ich nicht in Versuchung, nachzumessen.
Der Trainingsplan wird wie gehabt weitergeführt. Ich werde in 2 Wochen meinen Stand aktualisieren und weiter berichten. Bis dahin schönen Frühling und sonnige Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
freut mich , Leo!
 
Hallo Leo,

schön von dir zu hören :) Ich wollte die Tage schon etwas dazu schreiben, hatte dann aber deinen „Im Ruhestand“-Status gesehen und gedacht, du hättest PE (vorerst) an den Nagel gehängt.

Zum Programm:
Ich hatte mich bisher am 3-Phasen-Vakuumtraining von Aboutall orientiert.
Davon rate ich dringend ab. Im Grunde hat nie jemand mit diesem Programm signifikante, dauerhafte Erfolge erzielt – mal von Aboutalls Bericht über sich selbst abgesehen. Die, die seine Routine nachahmten, hatten vielmehr auf kurz oder lang mit EQ-Verlust, Überlastung und/oder Verletzungen zu kämpfen. Der Grund dafür ist schlicht, dass es viel zu intensiv ist. Ein Programm, dass 7/0 die Schwellkörper angreift (und das 60 Minuten je Tag bei hohem Unterdruck), ist sowohl unnötig intensiv, als auch suboptimal, was die Regenerationszeiten angeht. Gerade wenn die Schwellkörper im Fokus stehen, sollte man für ausreichend Regenerationstage sorgen. Rhythmen wie 2/1 oder 1/1 sind in diesem Fall viel sinnvoller, weil die glatte Muskulatur in den Schwellkörpern dann eben auch genügend Möglichkeiten hat, sich zu bilden und das Training sinnstiftend zu verwerten.

Gibt es Dinge zu kritisieren? Und gibt es Erfahrungen, bei dauerhaften 4-2 inHg zu pumpen oder muss man schon auf 5 bzw. 6 inHg hochgehen?
Dafür gibt es leider nicht die eine Regel, weil es auch sehr darauf ankommt, wie man individuell auf den Unterdruck reagiert. Manche haben mit -3 inHG schon große Probleme, andere kommen mit -5 bis -6 inHG gut klar. Darüber hinaus (also über -6 inHG) braucht man auf jeden Fall nicht gehen, denn der Penis kann auch mit niedrigerer Intensität ausreichend trainiert werden. Zudem steigt dann auch die Verletzungsgefahr (Lymph- oder Blutblase).
Problematischer als ein ungefähres Festlegen der sinnvollen Obergrenze, ist die Markierung einer Untergrenze, da dort eben viele Männer unterschiedlich reagieren.
Das Problem ist oft auch, dass sich schnell der Irrglaube einschleicht, es wäre gut, wenn man sich an hohen Unterdruck gewöhnt und mit diesem ständig trainiert. Das ist nicht der Punkt. Es geht darum, den Penis möglichst optimal auszulasten – und dabei ist es im Grunde egal, ob dieser Trainingsreiz durch 3x 20 Minuten bei -6 inHG oder bei 1x 10 Minuten mit -3 inHG erreicht wird. Genaugenommen ist es sogar besser, wenn man sich mit weniger Intensität und weniger Zeit auslasten und genügend Wachstumsreize setzen kann.
Vielleicht klingt es wie eine tolle Räubergeschichte, wenn man mit -12 inHG gepumpt hat, 7/0-Schwellkörperprogramme fährt oder 2+ Stunden am Tag in der Pumpe verbringt – aber es bringt einem in den meisten Fällen wenig, außer die erhöhte Gefahr einer Verletzung. Ich habe das alles schon einmal gemacht und kann nur sagen: Lieber die Intensitäten langsam aufbauen und gut abstimmen.

Kann man eventuell eine bessere Übung als die Jelqs einbauen? Von Ballooning sehe ich ab, ich möchte mich nicht unnötig desensibilisieren.
Wenn du auf den EG abzielen willst, solltest du bei den begleitenden Jelqs auf eine möglichst hohe EQ achten (ergo: High-EQ-Jelqs, möglichst langsam ausführen). Zusätzlich kannst du immer wieder Erect Squeezes oder Uli Squeezes unter die Jelqs mischen. Eine weitere mögliche Ergänzung wäre Cockring-Ballooning. Das kannst du als modernere, umsichtigere Form des klassischen Cable-Clampings sehen.

Von Ballooning sehe ich ab, ich möchte mich nicht unnötig desensibilisieren.
Ehrlichgesagt halte ich es für ein Vorurteil, dass Ballooning einen desensibilisiert. Das gilt zweifelsohne, wenn man es mit ständigem Pornokonsum kombiniert.
Aber das ist eben der Punkt am Ballooning, der gerne übersehen wird: Es hilft auch dabei, die Kontrolle über sein Kopfkino wieder zu erlangen und selbst zu erkennen, womit man sich gut erregen kann. Die Phantasie ist dabei ein sich deutlich langsamer abnutzender Reiz, als eine Kaskade von heftigen, übersteigerten Reizen aus Pornos.
Von daher kann Cockring-Ballooning durchaus einen Blick für dich wert sein. Auch klassisches Ballooning ist nützlich nach dem Pumpen – da du dabei mit sehr milder Intensität ein Check-Up für die Schwellkörper hast und gleichsam die Lymphe aus dem Penis bekommst.
Hinzu kommt: Jelqing mit hoher EQ hat auf das Lustzentrum dieselbe Wirkung wie Ballooning – bei Beidem arbeitest du mit einem hohen Erregungsniveau. Wer also vorbehaltlos jelqt, der kann auch zum Ballooning greifen.
Das hohe Erregungsniveau allein ist kein Problem, solange man sich dabei nicht mit unnötiger Reizflut abstumpft. Ich selbst balloone seit Jahren ausgedehnt und regelmäßig – und meine EQ ist einwandfrei, genauso wie meine Sensibilität.

Gibt es einen Traininglog, der auch nur auf Dicke geht?
Zum Beispiel meinen. Während der vakuumbasierten Trainingsphasen war es in erster Linie ein gezieltes Training für den Umfang.

Mein Rat: Geh vom Gas und konzipiere das Programm in seinem Rhythmus, der Pumpdauer und den begleitenden Übungen neu. 7/0-Schwellkörperprogramme müssen nicht sein, das endet viel zu schnell in Überlastung oder in der Gewöhnung an extreme Reize. Du kannst deine Schwellkörper auch mit viel geringerem Pensum effektiver auslasten – zumal du ihnen dann die Möglichkeit zur Regeneration lässt.

Ein weiterer Punkt, der dir beim gezielten Training helfen kann, ist die gezielte Nutzung von durchblutungsfördernden Mitteln. Nutzt du so etwas derzeit? Besonders in den nächtlichen Regenerationsphasen kann das als Ergänzung nützlich sein.

Grüße
BuckBall
 
Durchblutungsfördernde Mittel benutze ich momentan nicht und davon würde ich momentan auch von absehen. Meine Durchblutung ist vor allem durch den Sport aber auch durch meine Ernährung recht stark ausgeprägt. Das liegt vor allem an der Thermogenese nach dem Sport. Ich betreibe nämlich seit drei Monaten einen Ansatz, der sich Carb Backloading nennt. Von den Kosten würde ich auch eher auf durchblutungsunterstützende Mittel verzichten. Muss jeden Euro zweimal umdrehen. ;)

Den Plan jetzt ganz aufzugeben, fände ich doof, da ich echt diszipliniert dabei bin, was bei mir schon eine Seltenheit ist, was PE betrifft. Ansonsten würde ich zunächst einmal auf 6/1 herunterschrauben und auf Anzeichen der Überlastung achten. Ich sollte doch eigentlich merken, wenn das Training zu heftig wird.

Ansonsten schleichen sich bei mir durch deinen Post ernsthafte Zweifel ein, was den Ansatz von Aboutall angeht, bin mir allerdings auch nicht ganz sicher, ob ich wirklich die Flinte ins Korn werfen soll. Die Alternative wäre ja z.B. ein Training, welches eine gleichbleibende Intensität über meinetwegen 3 Monaten hätte, sodass nach dieser Zeit die Gains gemessen werden und der Ansatz weitergeführt wird, bis keine Gains mehr spürbar sind, um dann den Trainingsreiz zu erhöhen.

Wäre ein Training wie z.B. dieses hier denkbar?:

15min Pumpen
5min 100% jelqs
5min Uli squeezes
 
Im großen und ganzen schließe ich mich BuckBall an.
7/0 in der Woche zu pumpen, ist zwar eine sehr gute disziplinare Vorstellung, aber sie überlastet den Penis in seiner Grundstruktur.
Für ein paar Wochen das mal auszuprobieren, dagegen ist nichts einzuwenden, aber nicht über Monate.
Aboutall hat einen beeindruckenden Bericht übers Pumpen verfasst, muß ich zugeben.
Er sagt aber auch, das dieses Programm nicht für jeden geeignet ist, und jeder sich da seine Gedanken zu machen soll.
Ich habe oft mit ihm zusammen diskutiert. Er war aber auch ein Verfechter der moderaten Pumpphasen.
Lieber mit weniger inHG, dafür länger in der Pumpe. Das proklamieren die V+ Hersteller ja auch.
Für mich bedeutet länger heute 1-3 Stunden in der Regel. Und das tut meinem Penis gut, wie gesagt, meinem Penis.

Auf diese Art merke ich, das ich meine verlorenen Gains schnell aufholen kann.(mußte Pausieren wegen Krankheit, nicht PE_Krankheit).
Meine Erfolge von 2003 bis heute folgen noch, gehören hier ja wohl nicht hin.

Grüße und noch fette Gains...darty
 
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So, bisher verfolge ich noch den Ansatz von Aboutall und bin jetzt mit der 4. Woche fast durch. Ich achte inzwischen darauf, nicht mehr ganz an das Limit zu gehen. Anstatt auf 6 inhg zu pumpen, pumpe ich anfangs bei 5 inhg und gehe langsam auf 3,5 herunter. Bisher bemerke ich lediglich rote Punkte, die allerdings auch schon wieder fast komplett weg sind. Mit gezogener Lymphe habe ich bisher überhaupt keine Probleme.
 
Hallo Leo!!

Dein Log war grad oben deswegen hab ich mal einfach reingeschaut :p Also ich hatte vor Jahren ebenfalls Probleme mit zu harten Programmen auch was das Pumpen angeht. Größtes Problem ist dass man meistens erst merkt das man die Schwellkörper zu hart angeht wenns schon zu spät ist. Das kommt schleichend daher. 6/1 Pumpen halt ich für viel zu viel. Das Aboutall Programm hat ich damals auch schon mal angetetset.... aber erfolglos. Ist für mich eigentlich auch kein "richtiges" Programm sondern eigentlch nur die Ansage "viel Pumpen an jedem Tag" :D
Wäre ein Training wie z.B. dieses hier denkbar?:

15min Pumpen
5min 100% jelqs
5min Uli squeezes
Das sieht doch gut aus. So ne Mischung passt auf jeden Fall. Pump-Only würd ich sowieso nicht unbedingt machen. Da gab es meiner Erinnerung nach viele die da von den Gains nicht gut mit gefahren sind. egal wie krass hoch sie die Trainingsdauer gestellt haben. Dann lieber auch manuelles PE mit dazu packen so wie du das hier gemacht hast.
 
Hi Leo :)
Den Plan jetzt ganz aufzugeben, fände ich doof, da ich echt diszipliniert dabei bin, was bei mir schon eine Seltenheit ist, was PE betrifft. Ansonsten würde ich zunächst einmal auf 6/1 herunterschrauben und auf Anzeichen der Überlastung achten. Ich sollte doch eigentlich merken, wenn das Training zu heftig wird.
Das disziplinierte EG-Training aufgeben solltest du auf keinen Fall ;) Ich rate dir nur, den Plan etwas umzustellen und nicht allein auf das Vakuumtraining zu setzen.

Wäre ein Training wie z.B. dieses hier denkbar?:
15min Pumpen
5min 100% jelqs
5min Uli squeezes
Der Ansatz ist gar nicht schlecht :) Ich erweitere den noch mal ein Stück (denn gemessen an Aboutallls Frontalangriffsprogramm wäre dein Vorschlag wirklich sehr moderat ;) ):
1-2x 10 Minuten Pumpen bei -3 bis -4 inHG
5 Minuten Ü05: Ballooning | PE-Community (verteilt etwaige Lymphe bzw. massiert sie heraus)
5-10 Minuten Ü13: High-EQ-Jelqing | PE-Community (langsam und intensiv)
5-10 Minuten Ü11: Erect Squeezes | PE-Community oder Ü18: Uli Squeeze | PE-Community (kann man gut unter die High-EQ-Jelqs mischen) oder Cockring-Ballooning
Rhythmus 2/1 oder 1/1, die genaue Dauer und Rhythmusintensität aber davon abhängig machen, wie der Penis auf das Training reagiert. Es sollte keinerlei Turtling nach Ende des Programms auftreten. Die erhöhte Durchblutung sollte sich möglichst noch eine Zeit halten. Die Schwellkörper sollten nicht schmerzen oder sich unangenehm anfühlen.

Generelle Dinge, die du beachten solltest:
  • Achte auf hinreichende und durchgehende Wärmezufuhr (IR-Lampe), das hilft dem Gewebe sich auszudehnen und fördert die Durchblutung
  • Pumpe immer mit maximaler Erektion (gehe also nicht schlaff in die Pumpe) und verlasse die Pumpe, wenn der Penis darin schlaff wird (setze dann erneut mit aufgefrischter Erektion an)
  • Wenn die Erektion in der Pumpe nicht über 10 Minuten stabil ist, kannst du erwägen durchblutungsfördernde Supplemente zu testen (wenn nicht, auch kein Problem – nur als Rat für den Fall der Fälle ;) )
  • Kombiniere alle genannten Übungen mit aktiven Kegeln, um den Blutstau zu erhöhen (achte aber darauf, es nicht zu übertreiben – taste dich also langsam beim Einsatz heran)
Grüße
BuckBall
 
Danke. Ihr habt mich überzeugt.

Ich würde gerne Aboutalls Programm weiterführen, allerdings vertraue ich auf deine Erfahrung Buck. Ich werde morgen früh meine erste Session abhalten und anschließend berichten.

Wie lange soll ich das Programm fahren? 3 Monate? :)
 

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