Ich habe mir überlegt das Selbe zu tun. Heißt stretches bleiben wir gehabt, aber ich jelqe an 2 Tagen nur noch 5 Minuten bei niedriger EQ, um das turtling etwas aufzufangen, am dritten Jelqe ich wie gehabt 15min bei low/mid EQ und gönn mir dann 1 Off Tag.
Hatte mich darauf bezogen
Vielen Dank für deinen Post!
Bezüglich deiner gefundenen Routine würde ich an deiner Stelle aber dann auch die 2 Tage off als Regeneration nutzen und nicht zusätzlich noch auf niedriger Intensität an den anderen beiden Tagen trainieren.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Mein Plan war es nacheinander 2/0 Länge ohne Jelqs zu trainieren und dann 1/1 Länge mit Jelqs. Das mit den 50 und langsam steigern ist eine super Idee, probier ich die Tage gleich aus.
Was genau meinst du mit gepumpt aber nicht hart, halb erigiert ist mein Ding immer etwas härter als normal schlaff.
Aber hart ist er nach dem Jelqen eigentlich nie wirklich, nach 20 - 30 min turtelt er halt manchmal wie eine Zicke.
Hattest du Edging/Ballooning in deiner Routine?
50 war natürlich nur eine willkürliche Zahl.
Kannst natürlich auch mehr nehmen.
Mit gepumpt meine ich, dass er sehr gut durchblutet ist und sich leicht wabbelig anfühlt.
Kann ich schwer beschreiben.
Die Pumper wissen sicherlich, was ich meine
Vielleicht hat jemand eine bessere Erklärung?
Mit hart meine ich einen gewissen Zustand des Übertrainings im Schlaffi-Modus.
Im Englischen auch gerne 'hard flaccid' genannt.
Die Schwellkörper fühlen sich schlaff einfach verhärtet an.
Dachte anfangs immer, dies wäre ein Indikator für besonders effektives Training wie eine Art Muskelkater.
Das war leider nicht der Fall.
Sollte man vermeiden und stellt das Gegenteil des oben beschriebenen Zustandes dar.
Balloning, bzw Edging habe ich immer drin, da ich dies seit meiner Jugend täglich praktiziere
Meist morgens nach dem Aufstehen oder vorm Einschlafen.
Werde aber demnächst wahrscheinlich Cockring Balloning mit ins Training reinnehmen.
Lass mir aber noch ein bißchen Zeit dafür, da ich ja gerade ein komplett neues Programm fahre.