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Nein - nicht zwingend ein Spezialfall Wobei die EQ meist erst im Verlaufe der Jelqing-Übung etwas absinkt, wobei man sie dann im Rahmen einer kurzen Unterbrechung durch Stimulation wieder nach oben bringen kann.Bin ich da so ein Spezialfall? Das quetschende rumgewürge am Penis ist ja nun nicht unbedingt wirklich anmachend, zumindest für mich nicht.
Allerdings klingt dein "quetschendes Rumgewürge am Penis" auch ein wenig so, als wenn du vielleicht mit zu viel Druck und Kraft an diese Übung herangehst. Dann wäre es nämlich auch umso wahrscheinlicher, dass deine EQ beim Jelqing schneller verfällt bzw. sich nicht hält.
Im Grunde lebt das Jelqing von der eigenen Erektionsfähigkeit und sollte langfristig die EQ sogar stützen, nicht als EQ-Schreck fungieren
Im besten Fall kann man die EQ beim Jelqen durch reines Kopfkino, d.h. die Konzentration auf oder Ablenkung von erotischen Gedanken, steuern. Gelingt dies nicht, kann man es mit externen Reizen versuchen, über die man sich erregt. Dann muss man nur eben vorsichtig sein, dass man es mit dem Pornokonsum langfristig nicht übertreibt (da dies das Lustzentrum desensibilisieren kann). Dazu gibt es aber auch einen ganzen Subbereich hier im Forum, falls da mal Fragen auftauchen sollten
Besonders in den ersten PE-Monaten sollten die Jelqs derweil nur mit lockerem Druck und einer EQ zwischen 60-80% ausgeführt werden. Mit einer niedrigeren EQ ist im Zweifel auch in Ordnung (wenn es halt zeitweise nicht besser geht), aber alles darüber sollte man möglichst vermeiden. Dann gelangt man schnell in den Bereich der High-EQ-Jelqs (und eben dorthin führt auch die Verwendung eines Penisrings üblicherweise schnell), die einen anderen Übungsfokus haben und den Penis auch schnell überlasten können (z.B. erkennbar durch rote Punkte an Schaft und/oder Eichel).
Schaue hinsichtlich der Ausführung der Jelqs auch mal hier herein: Ü03: Klassisches Jelqing | PE-Community
Grüße
BuckBall