Klasse Hel
Ich glaube, ich werde mal monatlich eine Zusammenfassung reinstellen - dann bleibt es a) übersichtlich und b) baue ich nicht mit der Zeit immer länger werdende Posts. Die erste steht dann ja bald an.
Gute Idee
Ist übrigens auch kein Problem, wenn ihr uns Mitarbeiter dann anschreibt um z.B. nachträglich Verweislinks innerhalb eures Trainingslogbuchs zu setzen. Wir können dann z.B. im ersten Beitrag eines Logs auch eine Linkliste zu allen nachfolgenden "großen" oder wichtigen Beiträgen setzen.
Ich habe das in meinem Logbuch z.B. so gemacht (ist aber immer noch im Aufbau
):
BuckBalls Trainingslogbuch | PE-Community.eu
Ansonsten verweise ich auch noch mal hinsichtlich der Hilfen, die wir euch für euer Log anbieten, auf diesen Thread hier:
Bitte beachten: Grundlagen des Trainingsberichte-Subforums | PE-Community.eu
Ich guck noch etwas öfter drauf, aber ich lande schon ziemlich genau (+/- 1 Minute) bei 20 jelqs/Minute und in etwa 2/3 Netto-Zeit. Also bei 20 Min. gut 13 Min. Netto.
Das klingt soweit doch optimal
Außerdem - weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber jelqen ist zumindest bei mir nicht so wahnsinnig prickelnd toll, dass mir da quasi die EQ von alleine durch die Decke geht..
Ist in der Tat ein schönes Gefühl, wenn es so ist
Viele haben da eher das Problem, dass die EQ während des Jelqens merklich nachlässt. Schön, dass das bei dir anders ist. Dennoch solltest du dann aufpassen, dass du nicht zu oft und zu lange in den High-EQ-Jelq-Bereich abrutscht. Das ist gerade als Einsteiger nicht zu empfehlen und auch nicht für einen generellen Fokus auf die Länge (der bis auf die letzte Phase in der PE-Karriere eben anzuraten ist).
Reverse-Kegeln hab ich bisher nicht so wirklich geschnallt - loslassen? Schön, gut - mir ist nicht so ganz klar, wie ich durch loslassen 'n Muskel anspanne, also - wie sich das genau anfühlen soll.
Angespannt wird da im Grunde nichts. Es ist mehr ein "Drücken", denn ein Spannen. Im Grunde fühlt es sich an, als wenn du alle Schleusen öffnest
Ich denke viele machen das bereits unterbewusst nach jedem aktiven Kegel, so war es bei mir zumindest, als ich mich mal näher damit beschäftigte.
Sollte ich das reverse-kegeln unbedingt jetzt schon mit einbauen, oder ist das eher weniger kritisch?
Ich würde sehr dazu raten
Viele vernachlässigen die Reverse-Kegel völlig und versuchen nicht einmal sie auszuführen. Das kann dann eine Verspannung des Beckenbodens zur Folge haben, die z.B. den Orgasmus schwerer zu kontrollieren macht und damit eben auch die Standfestigkeit zermürbt. Beckenbodentraining ist eben mehr als nur der Kegel - auch wenn der Glaube noch immer weit verbreitet ist, dass der Kegel allein letztlich alle Vorteile auf sich vereint. Gerade bei der Orgasmuskontrolle ist das aber nicht der Fall.
Kann das negative Auswirkungen haben? Außer, dass ich Temp-Gains verliere? Ich dachte mir, ich sehe einfach zu, dass ich zumindest ein wenig stretche, zu mehr werde ich kaum Gelegenheit haben, vermute ich.
Nein, das ist im Prinzip nicht so schlimm. Solange man ein gewisses Grundprogramm fährt, kann man solche Durststrecken auch gut überwintern
Wichtig ist nur, dass man danach wieder in den disziplinierten Tritt kommt. Wie lange fährst du denn in den Urlaub? Und wohin?
Ehrlich gesagt machen mir die Jelqs eher wenig Spaß - vielleicht führe ich die doch zu intensiv aus? Ich habe aber keinen "Donut" danach oder sowas - ich jelqe eben so, dass ich den Druck auch spüre. Nicht ganz bis zur
Eichel, weil es dann schon beginnt, unangenehm zu werden.
Bei den Jelqs würde ich erst mal nicht mit zu viel Druck arbeiten. Also locker und stetig, fließende Bewegungen. Wichtig ist da erst mal nicht so sehr die extreme Stauung des Blutes in der Eichel, sondern die vertikale Bewegung des Blutes durch den Schaft, das man eben mit den Händen nach vorne
streicht, nicht
presst
Ich würde für die Phase des Einsteigerprogramms auch erst mal nur Wet-Jelqs empfehlen. Die Dry-Jelqs reizen die Haut deutlich mehr und sorgen durch die erhöhte Reibung auch für mehr Belastung. Später kann man dann natürlich auch damit experimentieren, auch wenn sie letztlich tendenziell eher selten in den aktiven Trainingsprogrammen landen. Anders gesagt: Sie sind nicht für jeden etwas. Ich z.B. mag sie nicht besonders, da ich zwar eine erhöhte Reizung bei mir feststellte, aber keinen erhöhten Trainingsnutzen. Aber das kann man nach dem Einsteigerprogramm am Besten jeder für sich selbst herausfinden.
Habe mal den "nicht-passenden" Beitrag gelöscht und die dritte Tabelle auch in den nachfolgenden Post verschoben
Gute Idee mit der derartigen Auflistung
Weiterhin viel Erfolg beim Training
Grüße
BuckBall