Hallo
@Aglo,
War das dann im Krankenhaus der Urologe aus der Praxis?
Nein.
Wie haben die im Krankenhaus auf die leichte Verengung reagiert?
Gar nicht. Die konnten die leichte Verengung sehen, aber nicht schätzen, wie stark die enge Vorhaut sich bei einer Erektion auswirkt.
Vielleicht wollten die im Krankenhaus auch nur das Bett vollbekommen?
Glaube ich nicht. Wenn ein Körper einen Zusammenbruch hat, gibt es zu Hause, wenn man alleine lebt, keine schnelle Hilfe.
Die drei Leute waren aber alle beschäftigt?
Ja:
- Der Arzt für die Operatation.
- Der Narkose Arzt für die Betäubung.
- Die OP Hilfe (Frau) für die Überwachung von Puls, Blutdruck,
Lehrschwestern/Medizinstudenten"?
Nein. Keine.
Nach der OP hatte ich ja einen Penis, der noch leicht blutete. Und auch das erste Pissen war sehr ungewohnt. Der Penis hatte einen dicken Verband, der aber vorne ein wenig offen war, um Pissen zu können.
Ich hatte zwar nach der OP ein Medikament bekommen um nicht die (gewohnte) nächtliche Erektion zu bekommen; musste aber um 23 Uhr noch um ein stärkeres Medikant fragen, das dann auch half.
Bei der Entlassung bekam ich noch mal das gleiche Medikament für die nächsten 2 Tage mit..
Was ich auch während der OP gut fand, dass ich mich mit den Leuten gut und locker reden konnte, was für alle Seiten die OP sehr entspannte.
Ein Patient, der sich nicht verkriecht und offen reden kann - und Ärzte die auch das Ganze mit Homor sehen können. (Ganz nebenbei: Der Zustand eines Patienten, der aktiv "mitdenkt" kann auch besser eingeschätzt werden.)
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