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Eine Penis-OP kann auch erfolgreich sein (1 Betrachter)


Meine Meinung dazu: Die Kritiker warnen und sagen das was Worms jetzt berichtet schon seit jeher. Prof. Dr. L sprach einst von einem Gebräu, das da injiziert werde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verschieberei beim Kondomüberziehen nur bei einem Woerm vorkommen sollten, denn das Verfahren ist immer mehr oder weniger dasselbe. Ob nun in D, Ö oder sonstwo durchgeführt. Auch die von Woerm beschriebene, weichere Umhüllung, wo dann drunter der härtere Penis fühl- und tastbar ist, klingt logisch und ist mit Sicherheit auch keine Einzelfallsache. Natürlich unterscheidet sich Fettgewebe von Person von Person wahrscheinlich auch ein wenig und der eine hat festeres, der andere weicheres. Es gibt ja auch Männer mit hartem Bierbauch und andere mit schwammigem, weichem Gewebe am Bauch und an den Hüften.
 
Der Operatuer verspricht einen Längenzuwachs von 3 bis 6 cm durch das Durchtrennen des Vorderen Haltebandes welche eine SEHR wichtige Haltefunktion hat und einen großen Einfluss auf den Erektionswinkel. Das Durchtrennen lässt den Penis in den Hodensack fallen. Inwiefern hat eine Verlängerung stattgefunden ? Ich hatte vor der Op 15 cm und nach der Op 15 cm . Nach der Op ist der Erektionswinkel deutlich abgeflacht und nach links und rechts ist der Penis instabil. Im liegen fällt er hin und her , im Stehen also Doggy ist er instabil und zeigt nach vorne statt nach oben wie früher. Ich hab nur im schlaffen einen Penis der weiter runter hängt als wie früher . 2 cm und 2 cm entsprechen 20°. Dieser Zusammenhang erklärt sich. Wie schon erwähnt behauptet der Operateur das eine neue Befestigung geschaffen wird und nix am Winkel verändert wird usw. Alles eine dreiste Lüge um Kunden zu locken und das Geld zu kassieren. Bei dem Fett ist es genauso schlimm. Ich hatte den Operateur nach Risiken gefragt . Der sagte es gäbe keine und er hatte bisher noch nie welche. Das Ergebnis würde auch natürlich aussehen. Nach der Op hat man einen extrem angeschwollen Penis. Die Schwellung geht langsam weg. Wenn nur das Fett bleibt dann sieht man alle Knoten . Ich hatte mehrere. Auf dem Rücken und an der Seite. Auf dem Penisrücken verlaufen wichtige Nerven. Ich hatte oft ein Unangenehmes Schmerzhaftes Gefühl an der Hahnröhrenöffnung. Irgendwann hatte ich dann sogar mehrere Hahnröhrenentzündungen und Blut im Urin. Das war schrecklich und unglaublich schmerzhaft. Der Operateur hat angefangen Cortison in den Penis zu spritzen. Das würde das Fett zum schmelzen bringen und die Knoten lösen . Bisher sind die Knoten noch da aber kleiner geworden . Aber es fühlt sich so an : als wären Ballons im Penisschaft aus denen die Luft allmählich rausgeht und nur leere Ballons übrig bleiben. Man fühlt das . Auf Jameda und einer anderen Seite hab ich ehrliche Rezensionen abgegeben. Beide wurden gelöscht. Es gibt ein Video von dem Operateur auf YouTube, und eine Doko darüber wo er auch dabei ist. Die Opfer sind alle sehr unzufrieden und in Behandlung bei Psychologen. Keiner kann das Ergebnis für gut heißen. Im Video stottert er und blinzelt wie verrückt mit den Augen. Ein Lügner verhält sich so. Falls es noch mehr Fragen gibt oder ich etwas übersehen habe sagt es mir bitte.
 
Das hört sich ja richtig übel an und ich habs in.deinen Threads auch schon ein wenig gelesen.
Dass dieser Arzt im steifen einen Längenzuwachs versprach ist wirklich ein Witz. Macht er das Versprechen immer noch? In Ö findest du glaube ich keinen Arzt der dir im erigierten Zustand einen Längenzuwachs verspricht.
Wurde dir so ein Silikonband eingesetzt? Genau weiß ich nicht wie man dazu sagt aber dies sollte eben Stabilität geben....also das alte Halteband ersetzen.
 
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Er sagt das eine neue Befestigung entsteht indem die Haltebänder wieder an eingeschwenktes Eigengewebe anwachsen. Auf seiner Seite schreibt er : mehr Länge im schlaffen und Erigierten Zustand. Diese Satz hat er sogar in Fett geschrieben. Die reinste Lüge. Er sagt auch das Keine Blutgefäse Nerven usw. In dieser Op angefasst werden. In meinem Op Bericht den ich hier auch veröffentlicht habe steht drin das eine Vene abgeklemmt und verlegt wird. Außerdem hat der Operatuer zu mir gesagt das diese Missempfinden die ich habe nach einem Jahr besser werden weil das eingespritzte Fett auf den Nerv drücken. Soviel dazu das diese Operation Risikofrei ist.
 

Alles richtig und normal sollte man denken,dass nun keiner mehr so eine Op machen will. Was aber stattdessen passiert: es kommt die Argumentation "ach, das ist halt ein unzufriedener Moserer und Meckerer, bei dem es halt nicht geklappt hat". Denn so der deutsche Michel: "Wäre das immer so, gebe es diese Op` schon lange nicht mehr und die entsprechenden Ärzte wären alle schon im Knast."
Was der deutsche Michel nicht weiß ist, dass sich nur wenige Richter überhaupt an die Götter in weiss rantrauen, dass es Gutachter gibt, die gemeinsam mit den operierenden Ärzten golfen gehen und dass sich so ein Arzt vorher quasi nen Blankobrief vom Patienten unterschreiben lässt und fast Narrenfreiheit hat.

Ich kenne einen solchen Quacksalber, der den Eingriff (Verl. und Verd.) seit nun fast 30 Jahren anbietet und durchführt, persönlich. In diesen Jahrzehnten kein einziges zufriedenstellendes Ergebnis abgeliefert. Aussage einer seiner langjährigsten Mitarbeiterinnen. Anzeigen gab es genug, die Justiz hat Ihn immer weiter gewähren lassen. Der Typ ist nicht einmal Facharzt für irgendwas, sondern hat nur einen im Ausland erworbenen, (fragwürdigen) med. Doktorgrad.
Ja, Freunde, als sowas geht im hochgelobten Deutschland!
 
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Doch kühhas verspricht eine Längengewinn in Erektion bei postoperativer strecktherapie mit phallosan, den ein band dehnt sich leichter als 2 ist seine Erklärung wieso es nach der Op besser geht
 
@Woerm du könntest es mal bei google mit der Bewertung probieren. Noch vor ein paar Jahren kamen da die dt. "Ärzte" eher schwierig dagegen an. Könnte sich aber dank Heiko Maas und seiner tollen Zensurgesetze auch geändert haben.
 
Ted82 schrieb:
Wurde dir so ein Silikonband eingesetzt? Genau weiß ich nicht wie man dazu sagt aber dies sollte eben Stabilität geben....also das alte Halteband ersetzen.
Zum Vergrößern anklicken....

Dazu kann ich dir die Antwort geben. Diese Silikonschalen (es sind kleine Silikonhodenprothesen die dafür verwendet werden) sind eine Erfindung von einem Arzt in Ö der auch mich operiert hat.
Sie sollen als Abstandhalter verhindern, das der Penis wieder am Schambein anwächst. Eine neue Befestigung ist das definitiv nicht.
Bei mir hat er diesen Scheiß den ich gar nicht wollte in einer zweiten OP auf die Seite geschoben, und es immerhin irgendwie geschafft, dass der Erektionswinkel wieder besser wurde - was bereits ursprünglich mein Anliegen war.
 
Hat es dazu geführt das deine Erektion nach unten führte ? Also wurde der Penis nach unten gedrückt ?
 
Mich würde interessieren, mit welcher Erwartung man in eine Penisverdickung geht. Wenn ich meinen Penis pumpe, dann wird er zwar erheblich dicker, aber der Effekt ist eben auch, dass der "eigentliche, harte Penis" von einer dickeren, weicheren Schicht umgeben ist. So habe ich mir eigentlich auch immer das Ergebnis einer Fettunterspritzung vorgestellt.
 
Bei dieser Verdickung ist es auch so . Stell es dir so vor : du nimmst eine Salzstange und ummantelst sie mit Nutella und ziehst ein folie drum . Diese Operateure machen Vorher Nachherbilder rein. Verschwommen und direkt nach der Op. Dort sehen die Ergebnisse natürlich gut aus. Die sagen dann immer das es illegal wäre Penisbilder ins Internet zu stellen.
 
So hab ich mir das auch immer vorgestellt - ein wenig wie eine Presswurst.
Penisse sind ja haptisch eben so verschieden wie optisch, wobei die dickeren meistens weniger hart sind, weil sie eben mehr Bindegewebe aufweisen (und daher auch auf Pumpen besser ansprechen), die "eisenharten" dafür halt meist dünner sind, weil oberhalb der Schwellkörper sozusagen nur mehr die Haut ist.
 
Ich denke, es gibt etliche Gründe, warum es so grobe Unterschiede bei den Verdickungs-Ergebnissen gibt.
Mit einem Blutpenis wird es glaube ich immer schwierig, weil der Unterschied zwischen schlaff und steif so (oder eben zu) groß ist. Dann kann‘s nur ungleich werden, und zusätzlich ist das auch für das Anwachsen selbst sicher problematisch (weil‘s da schon ungleich wird, von Anfang an, sowie prinzipiell). Wenn jemand zB von 8 auf 16 cm sich vergrößert (+ 100 %), ist es meines Erachtens unmöglich von der Logik her, dass das was wird (bei mir sind es zirka 30 %).
 
Dieses beschriebene „Fett-Mäntelchen“ war bei mir nur in den ersten Monaten so, wobei das durchaus auch vom vielen Pumpen gekommen gewesen sein kann.
Nein, man merkt nichts von der Verdickung, in keinem Zustand. Maximal dann, wenn in noch nicht steifem Zustand das Kondom drüber gezogen wird. Aber auch nur kurz, bis es eben drüber ist. Beim Harten ist alles sehr hart, da schwabbelt gar nichts. Ein kleines, wahrlich unwichtiges Knötchen gib’s links oben, aber das verschwand nach 3-4 Jahren.
Übrigens kam ich neulich auf die Idee, ihn mal schlaff auf eine digitale Küchenwaage zu legen. Mit normaler Blutfüllung sind es zirka 250 g. Wenn er sich zu füllen beginnt, dann geht‘s auf zirka 320 g, aber sobald er dann steif wird, wird‘s leichter, weil er sich ja hebt (und dann müsste man ihn ja nach unten drücken, was ja verfälschend wäre), bzw. hebt er dann eh ab. Das bringt mich gleich zur Verlängerung. Bei mir hat sich da gar kein Winkel verändert, er zeigt immer noch nach oben (nicht so viel, aber das war vorher auch so). Die Links-Rechts-Stabilität ist hervorragend bei mir (ich meine das nicht „allgemein gültig“, also mich bitte deswegen nicht angiften - BEI MIR ist das so, und daher BITTE um Akzeptanz meines Körpers).
 
@DerTester wieviel ml Fett wurden denn bei dir eingespritzt?
kann auch nur von dem Eingriff abraten. Bei Erektion fühlt man das Fett bei mir hauptsächlich an der Unterseite, die fühlt sich deutlich weicher an als die Seiten und die Oberseite. Habe mehrere Knötchen (abgestorbene/eingekapseltes Fett, wird glaube ich Fettnekrosen genannt), die mich persönlich sehr stören. Ausserdem ist meine EQ seit ca. 3 Monate nach dem Eingriff deutlich verschlechtert. Anfangs nach dem Eingriff war sie komischerweise noch gut.
 

Ne Presswurst ist aber hart. Und so wie es Jorge beschrieben hat als Nutella über ner harten Salzstange, hat das ja dann mit Presswurst nix zu tun.
Und ich glaube kaum, dass irgendjemand diesen Salzstangen-Nutella Mix will.
 

In welchem Land, welcher Stadt wurde das gemacht??
 
Woerm schrieb:
Hat es dazu geführt das deine Erektion nach unten führte ? Also wurde der Penis nach unten gedrückt ?
Zum Vergrößern anklicken....
Der Winkel war durch meine Vor OP in Schweden schon markant nach unten. Da kann man dann nicht mehr viel anfangen mit dem Schwanz.
Die OP mit dem Silikonding änderte genau gar nichts. Winkel gleich unten wie vorher. Verlängerung gab es nicht - in keinem Zustand.
Erst durch das Beiseiteschieben des Silikondinges habe ich nun wieder einen halbwegs guten Erektionswinkel. Irgendwie hat der Dr. es immerhin geschafft den Winkel wieder zu verbessern.(was schon mein ursprüngliches Anliegen war)
Zur Verdickung: Ich muss der Fairness halber sagen, dass bzgl. der geringen Verdickung von 0,5cm im erigierten Zustand immerhin alles hart ist. Nur in der Badewanne mit heißem Wasser bleibt es außen etwas schwammig.
 
In Düsseldorf. Was ich der Fairness halber sagen kann ist, dass es relativ natürlich aussieht. Aber es fühlt sich definitiv weicher an mit Erektion an der Unterseite.
 
tom_77 schrieb:
Doch kühhas verspricht eine Längengewinn in Erektion bei postoperativer strecktherapie mit phallosan, den ein band dehnt sich leichter als 2 ist seine Erklärung wieso es nach der Op besser geht
Zum Vergrößern anklicken....
Also ich bin keim Fachmann aber diese theorie hatte ich auch mal ob nicht nach einer Operation mit Strecken und Co es Leichter ist die Bänder zu dehnen als normal. Nicht das jetzt hier wieder alle gegen mich schießen.. Es ist nur eine Theorie!!!!
 
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