DHT
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Männers, ein Experiment UNSERERSEITS, welches über das Wochenende seinen Lauf nahm.
Nachdem ich die netten Kommentare gelesen hatte und meiner bezaubernden Frau davon erzählte, hat sie folgenden Text verfasst, um ihre Huldigung nach dem letzten Post ebenfalls zu präsentieren.
Seid nett und artig
Nachdem ich die netten Kommentare gelesen hatte und meiner bezaubernden Frau davon erzählte, hat sie folgenden Text verfasst, um ihre Huldigung nach dem letzten Post ebenfalls zu präsentieren.
Seid nett und artig
Meine Liebe
Sperma: Manche lieben es, manche hassen es. Ich muss gestehen: Ich liebe es. Die Sauerei, so klebrig und schön warm, wie es nur eine große Ladung Sperma bieten kann. Wenn kraftvolle, pulsierende Schübe warme und weiße Flüssigkeit auf mir landen, fühle ich mich in meiner Liebhaberei bestätigt. Es ist ein Beweis, der mir gilt und auf mich gerichtet ist – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Ekstase meines Mannes zu sehen, wenn er diesem Moment das Loslassen einläutet und mit voller Hingabe, Genuss und Stolz beginnt, mich einzusauen. Unbeschreiblich. Ich mag Sperma von Kopf bis Fuß.
Schon zu Schulzeiten, als meine Freundinnen und ich unsere ersten Erfahrungen sammelten, gab es die „Schlucken oder Spucken“-Problematik. Die Lager waren klar geteilt und die meisten spuckten, wenn überhaupt! War das alles doch Tabu und herabwürdigend. Doch schon damals erkannte ich, dass ich anders war. Ich schluckte zwar gerne, doch noch lieber spielte ich mit dem Sperma – schon das bloße Herauslaufen aus meinem Mund über meinen Körper machte mir Spaß.
In den vergangenen Jahren habe ich schon viel und oft über meine Erlebnisse mit Männern nachgedacht. Ich war keine Nonne, aber auch nicht besonders leicht. Solche Beurteilungen kratzten mich immer herzlich wenig. Schon einige Männer habe ich auf mich kommen lassen. Manche Kerle konnten hervorragend Liebe machen und wahnsinnig gut befriedigen, doch manchmal konnten diese keine besonders bemerkenswerte Ladung an Sperma produzieren.
In meinen Zwanzigern hatte ich den ein oder anderen, der ganz erinnerungswürdige Mengen auf mich schießen konnte.
Doch sollte es bis zu meinem Ehemann dauern, der mir den denkbar aufregendsten Moment in meinem Leben bescheren konnte:
Ich wusste bereits vor unserem ersten Zusammentreffen, was auf Basis anderer Dritter entstanden ist, dass dieser Kerl etwas Besonderes ist. Ich sah ihn und es war um mich geschehen. Furchtbar kitschig, aber die Wahrheit. Doch zu allem Übel wollte dieser Kerl so gar nicht nach meinen Regeln spielen, sich geschweige denn für mich interessieren. Und so dauerte es Wochen, bis ich ihn nach allen Regeln der weiblichen Kunst endlich geknackt hatte. Ich wusste: er hatte keine Chance.
Er war so zäh und belastet, die Tragweite unseres Zusammenkommens sollte mir erst viel viel später klar werden.
In dieser Nacht befreite er sich und seine Ketten und lies locker. Ich schloss nur noch meine Augen und spürte, wie in einem schier unfassbaren Gewitter das Sperma auf mich einprasselte, auf der Stirn, den Wangen, meinen Haaren, meiner Brust; immer mehr wurde es, der Moment war magisch. Ich musste meine Augen geschlossen halten und spürte, wie überall sein Sperma tropfte und klebte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wischte ich mir die Augen frei, was eher halbwegs gelang und sah diesen Mann an. Meinen Mann. Ich wollte ihn. Ich hatte ihn und habe ihn.
Ich wollte, dass er einen Spiegel aus dem Bad holte, damit ich mich bewundern kann. Ich starrte in diesen kleinen Spiegel und sah, wie er mich zugerichtet hatte. Ich war baff und völlig schockiert zugleich. Diese Sauerei, die wir angerichtet haben, war atemberaubend. Und ich betone bis heute das Wort wir, denn ich bin stolz darauf, die Frau gegenüber gewesen zu sein. Ich habe den brodelnden Vulkan zum Ausbruch gebracht.
Das alles fühlt sich mächtig an – all die Kraft und Macht der Welt in meiner (wortwörtlichen) Hand.
Schlucken oder Spucken? Ihr Mädchen da draußen müsst noch viel lernen.
B.