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Ein Vielspritzer erklärt sich... Teil II (2 Betrachter)

@marsupilami : Überhaupt kein Problem, die Fragen nochmal zu beantworten. No worries!

Heimlich Spannen hat jetzt nicht so großen Reiz auf mich, aber ich verstehe vollkommen, wieso und warum dich das als visuellen Typen auch total reizt.
Von daher ist da gar nichts schlechtes dran.

Veröffentlicht wurde niemals etwas, das ist auch gar nicht unser Ding oder Anspruch. Wir wissen zwar, dass das Material vermutlich sehr gut ankommen würde, aber es sprechen hier mehrere Sachen dagegen:
- meine Freundin steht minimal in der "Öffentlichkeit", durch ihre Tätigkeit. Das, was sie öffentlich macht würde aber in keinster Weise zu solchen XXX-Materialien passen.
- auch ich habe einen Ruf zu verlieren.
- Auch wenn die Vorstellung schmeichelhaft wäre, dass da Leute auf Sie/Mich/Uns abfahren, gibt es uns nichts. Das alles dient unser eigenen Bespaßung.

Das Material ist auf Festplatten verschlüsselt; diese liegen in einem Tresor. Der Tresor ist nicht von schlechten Eltern . Und der PC, an dem das Material bearbeitet wird, wird nie an das Internet verbunden.

Bisher sind wir so ausgezeichnet gefahren und gehen davon aus, dass unsere Schätze sicher sind.

Hin und wieder bekommen es die engsten Freunde ausschnittweise zu Gesicht - aber das in anderem Rahmen.


Kinder möchte ich bekommen. Deine Ausführungen sind zwar alle richtig, es hat etwas mit dem Verdünnungseffekt zu tun und Mechanismen, die noch nicht geklärt sind, aber gehäuft bei Männern mit solch einer überdurchschnittlichen Menge an Ejakulatvolumina zu finden sind. Aber ich habe natürlich vorgesorgt.

Ich sehe mich ebenfalls als "king", so vermessen und arrogant das auch klingen mag. Ich weiß, dass 95% der Männer, die mit mir "wettstreiten" würden, verlieren. Aber ich könnte nicht behaupten, dass sie immer "den kürzeren" ziehen .
Und dennoch ist diese Fähigkeit, die ich aus dem Unglück einer Krankheit heraus entwickelt habe, sowas wie mein "Sicherheitsanker".

Ich nenne dir mal ein Beispiel:

Dreier
Für viele eine total tolle Traumvorstellung, die nie in Erfüllung geht oder - wenn sie erfüllt wird - sich als Liebestöter und Katastrophe präsentiert. Manche haben das Glück, es zu erleben und es als großen Heilsbringer zu verbuchen.

Frühere Beziehungen habe ich mir mit Fremdwilderei und Dreiern kaputt geschossen. Die Frauen konnten es meist nicht in die richtige Schublade stecken. Selbst die wildesten Hühner konnten nachher verrückt werden.

Aus Fehlern lernt man. Seitdem gibt es in meiner jetzigen Beziehung und Ehe nur 2 Szenarien, von der ich eine schildere:

1) best buddy (meist ohne meine Frau)
Mein best buddy ist wie mein Bruder, wie mein eigen Fleisch und Blut. Mit ihm bin ich aufgewachsen, mit ihm habe ich die Treppe des Lebens erklommen und alle Meilensteine gemeinsam erlebt, und sei es nur das beliebte Kekswichsen (bei dem ich übrigens meist verloren habe ).

Mit ihm lebte ich in der WG und mit ihm kam auch irgendwann die Konsequenz, dass man gemeinsam mehr zusammen anstellt. Als wir jünger waren, haben wir versucht, Freundinnen zusammen abzuschleppen und sie gemeinsam in die Kiste zu bekommen, oder die Bekannte der entsprechenden Herzdame mit zu motivieren. Manchmal klappte es, manchmal nicht.
Als wir älter wurden, war das ganze zu stressig und er stieg auf Edel-Escort um. Es stresst wesentlich weniger und schont die Nerven.

Ziel von meinem buddy ist, einfach stundenlang zu ficken. Ich steh da nicht so drauf. Ich glaube, ich würde nicht mal so lange durchhalten!
Ich pack dann meine Kamera aus und hab meinen Spaß beim visualisieren. Was mich und meinen buddy unterscheidet, allein schon optisch, ist sein dicker Schwanz. Er hat einen schönen fleischigen Schwanz, der den Mädels gut gefällt. Umso geiler ist er darauf, seine Fickerei da zu durchleben.
Das Finale gipfelt dann in meinem Abschluss, den mein buddy auch als begeisterten Abschluss mitfeiert - was ich so an ihm liebe. Er weiß, dass er mit mir nicht mithalten kann und will es aber auch gar nicht. Während also diese massive Besudelung stattfindet, auf die ich hinwarte, erlebt er eine große Genugtuung die Weiber in dieser Situation dabei zu beobachten. Die Reaktionen der Weiber machen ihn an. Denn obwohl das professionelle Mädels sind, reagieren gut 90% doch völlig unangemessen und überfordert!

Wir sind ein gutes Team, denn wir können beide nebeneinander existieren ohne uns Konkurrenz zu machen. Er fickt besser, ich komme besser.
Aber tauschen würd ich halt niemals - auch für nen größeres Ding nicht. Da bleib ich lieber "king".

Dennoch gibt es ausgesprochen wenig Gelegenheiten anderen Männern gegenüber damit "zu hausieren" und Männlichkeit zu präsentieren.

Vergessen darf man aber nicht
: Ich bin dadurch kein tollerer Lover oder erlebe stärkere, längere oder bessere Orgasmen.
Und ich habe am Anfang mich und meinen Körper verflucht und mir immer wieder gewünscht, einfach wieder normal zu sein. Ich denke, ich werde nie vergessen, wie damals meine Freundin das 1. Mal Zeuge wurde und Brechreiz und Ekel verspürte und mir dies deutlich zeigte.
Die Frau, die mir immer große Liebe predigte, zeigte ihr wahres Gesicht und ließ mich wie den letzten Aussätzigen fühlen, der zum Abspritzen aufstehen muss und in ein Gefäß schießt und mit Zewa schnell alles beseitigt. Danach war alles anders....


P.S.: Ich würde mir wünschen, dass du nie unglücklich darüber bist. Denn ich sage es dir ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich diesen Fetisch und das alles so heraus entwickelt hätte, wenn es mir nicht eben so ergangen wäre. Denn, seien wir mal ehrlich: Ob da nun 2ml oder 4 oder 8ml kommen, spielt für den Spaß, das Erleben, das Empfinden und die Zufriedenheit, die Zeugung oder die Frau so gut wie keine Rolle. Das ist meine Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Nachricht an die Moderatoren/Admins:

Ich würde mich freuen, wenn ihr die Beiträge ab 09.08.16, 17:35 Uhr (entspricht Posting #11 von marsu) in meinen Nachbarthread Ein Vielspritzer erklärt sich... verschieben könntet, dann würde ich hier meine weiteren Einzelbeiträge hinzufügen und die Unterhaltungen/Diskussionen in Teil I führen, wie angedacht.

Vielen Dank!
 
Denn, seien wir mal ehrlich: Ob da nun 2ml oder 4 oder 8ml kommen, spielt für den Spaß, das Erleben, das Empfinden und die Zufriedenheit, die Zeugung oder die Frau so gut wie keine Rolle. Das ist meine Meinung!
Das stimmt, und stimmt auch wieder nicht. "Das Auge isst mit", und Fetisch ist nun mal fetisch. Außerdem ist man als Mann doch sowieso gepolt, immer nach dem "Größer, Schneller, Weiter" zu streben. In irgendwas will man halt auch mal zu den 15% Besten gehören...

Aber das alles ist natürlich Jammern auf hohem Niveau. Eine gute Ehe zu haben, gesunde Kinder und einen guten Job, das ist schon viel mehr Wert als die kleinen Unzulänglichkeiten. Hier spielt wahrscheinlich auch ein bisschen mein Alter eine Rolle, in der vieles schon eher aus der Retrospektive denn aus der "wird schon noch irgendwann"-Denkweise betrachtet wird. Ich arbeite momentan an mir, da ein anderes Mindset zu bekommen, aber der Weg ist steinig und die eingefahrenen Denkmuster sehr zäh...
 
Ja, du hast schon recht.
Rückblickend wäre für mich ein "kümmerlicher" Abschluss mit herauströpfelndem Sperma oder 1, 2 mickrigen Schüssen natürlich ein einschneidendes katastrophales Erlebnis.
Wäre es aber immer so für mich gewesen - hätte ich dann wirklich was zu vermissen oder mir herbeizusehnen?
Naja, wenn es wirklich ernst wäre, würde ich vermutlich wie einige andere hier im Forum nach Tipps suchen, meine Menge zu erhöhen.

Ja, man dreht sich irgendwie im Kreis.

Ich verstehe auch deinen Blickpunkt - in der Tat ist die Sichtweise "da kommt nix mehr" gegenüber "wird schon noch" ein heftiger Unterschied.

Aber ich wäre lieber bei den 15% besten Vätern, als bei den 15% "besten" (eigtl. ja eher annormalen) Abschlüsslern.

Wenn ich in 2 Jahren Vater werden will und es nicht gelingen würde, wäre das Ganze wohl völlig anders zu bewerten. Da würde ich ohne Sekunde tauschen wollen.
 
Das Abspritzen


Der Klassiker – Mundspritzen

Beim klassischen und niederschwelligsten direkten Mundspritzen ejakuliert der Mann unmittelbar in den Mundraum der Frau.

In jedem Sexratgeber, ob print oder neue Medien, wird dem Mann zur fairen Absprache und Ankündigung geraten, um im Konsens einen angenehmen Abschluss für beide Seiten herbeizuführen.

Bei Wunsch- und Umfragelisten steht das Mundspritzen – neben dem Blowjob – immer ganz weit oben. In etlichen Filmen, Songs oder bei Komikern wird gerne mit der oralen Aufnahme des Samens kokettiert, gearbeitet oder auch schockiert.

Doch in Wirklichkeit liegt der Wunsch und die tatsächliche Ausführung für viele Paare oder Sexkontakte weiter auseinander, als diese Präsenz einem vorgaukeln kann.

Im Vergleich findet man in jüngeren Generationen eine erhöhte Bereitschaft, allein durch die präsentierte Akzeptanz in Pornos.

Optisch ist das Mundspritzen kein besonderer Anreiz – und doch ist es vor allem ein psychologisch hoch geschätzter Effekt, der Männern ein Hochgefühl beschert.

Das Abmelken des Schwanzes durch die gierige Frau mit dem anschließenden Schlucken ist ein Orgasmus, der kaum zu überbieten ist – präsentiert die Frau hier doch die absolute Willigkeit und Bereitschaft, alles für ihren Gebieter zu tun. Kein Ekel, im Gegenteil: Volle Geilheit auf den Liebesaft des auserkorenen Romeos.

Die Mundbesamung ist ein sauberes Unterfangen und wird in den jüngeren Generationen gerne und häufig praktiziert – meist auch widerstandloser als eine Gesichtsbesamung; diese ist dreckig und verdorben.


Der Distanzschuss

Die optisch ungünstige Mundbesamung ist durch eine Distanzbesamung hochgradig zu übertrumpfen. Hierbei wird aus unterschiedlichen Distanzen in den geöffneten Mund der Frau gespritzt.

Der wesentliche Unterschied ist in der Bearbeitung: Ist beim Mundspritzen die Frau in der aktiven Rolle und verzückt den Mann mit ihren Blaskünsten, muss ich bei der Distanzspritze selber Hand anlegen und auf weibliche Unterstützung verzichten.

Die Frau kann allerdings einen nicht zu verachtenden Moment ausnutzen und mit einer positiven Mimik, Willigkeit und passiver Bereitschaft den optischen Effekt deutlich verstärken und begünstigen.

Um den Mann zum Distanzsamen zu animieren, erfolgt in der Regel ein guter Blowjob, der kurz vor Abschluss durch Distanzaufbau unterbrochen werden muss.

Die Frau öffnet ihren Mund und bringt sich in ansprechende Empfängerposition. Der Mann hingegen muss eine angenehme und passende Schussposition einnehmen. Das wichtigste hierbei ist, keine Eile oder Chaos entstehen zu lassen, da sonst der Spannungs- und Erregungsbogen schlagartig abfallen kann und der Höhepunkt Zunichte gemacht wird – oder noch schlimmer: Eine vorzeitige Schussfolge eingeleitet wird, was an Schmach und Unzufriedenheit gegenüber der Frau kaum zu überbieten ist.

Am günstigen ist die rechtzeitige Vorbereitung, bei der beide Geschlechter ihre Position einnehmen können und sich mental auf den Höhepunkt vorbereiten.

Nun kommt der Kopfhaltung der Frau eine entscheidende Rolle bei: Je einsehbarer und wahrnehmbarer die Spielstätte ist, desto garantierter ist ein erfolgreicher Abschluss.

Beim Heranwichsen sollte der Mann darauf achten, ein großes und weitläufiges Blickfeld einsehen zu können, so dass er in den vollen Genuss der Optik kommt.

Beginnt der Mann nun abzuspritzen, ist eine innehaltende und konstante Positionierung der Frau unabdingbar: Nur so ist ein garantiertes und gezieltes Distanzschießen möglich. Bei Positionswechseln muss plötzlich und konzentriert dem wandernden Ziel „nachgespritzt“ werden, was den Genuss mindert.

Sollte der Mund nicht weit genug geöffnet sein, kann man bei entsprechender Spritzausdauer mit einem Finger versuchen, den Mund weiter zu öffnen. Vorsicht ist bei automatischen Gegenreaktionen geboten, die den Mund kurz zugehen lassen – kurz vor Schuss sehr ungünstig.

Eine herausgestreckte Zunge bietet als sogenannter „Teller“ hervorragende Ablagemöglichkeiten für den Samen und der Mann wird versuchen, hier günstig und sicher hinzuspritzen.


Komplikationen

Je nach Mann und Situation, kann das Distanzspritzen aus dem Ruder laufen und in eine klassische Gesichtsbesamung übergehen.
Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist dabei bei Leibe nicht die Frau, sondern der Mann selbst und seine Verfassung und Kondition.

Der ungünstigste Faktor ist eine mangelnde Spritzstärke – steht und fällt damit doch jede Distanzbesamung. Hier ist keinerlei Abhilfe machbar, sollte in eingenommener Position ein solches Versagen eintreten. Bei schneller Reaktion kann eine Mundbesamung eingeleitet werden und der Abschluss zu unter Umständen noch befriedigend beendet werden.

Ein weiterer und gefährlicher Nachteil ist eine mangelhafte Spritzzahl – zwar ist bei vorhandener Spritzigkeit eine Distanzbesamung möglich, hat sich diese aber als erfüllend und befriedigend erst ab einer Anzahl von 3 kräftigen Spritzern herausgestellt. Darunter überwiegt meist der Aufwand der Inszenierung den gefühlten du gesehenen Erfolg.

Obacht: Nicht selten tritt hier ein Reverse-Effekt ein, bei dem die Frau, welche von langer Hand auf den Moment vorbereitet wurde, plötzlich Unzufriedenheit oder schlimmer, Lächerlichkeit gegenüber dem Mann verspürt. So wurde ihr doch großes angekündigt und vermittelt, was nun in einer kümmerlichen und mannslosen und schwachen Vorstellung ruiniert wurde. Die Frau spürt Unzulänglichkeit und Mannesschwäche, was extrem abturnend und benachteiligend wahrgenommen wird. Nicht selten bleibt nach so einer Erfahrung ein schweres Trauma für den Mann zurück, der sich beschnitten fühlt und für die enttäuschte Frau eine Grundsatzentscheidung, solch ein Vorhaben nicht mehr nachzustellen.

Männern, denen es an entsprechenden Fähigkeiten fehlt, wird ein Vorstoß zur Distanzbesamung nicht geraten.



Das Gesichtsbespritzen

Vollsudeln, Einsauen, Verzieren, Topping, Vollrotzen und Zuwichsen, bis keiner mehr was erkennen kann – das ist Gesichtsbesamung.

Je kräftiger und umfänglicher die Besamung ausfällt, umso mannhafter und bestärkender ist der optische Reiz.

Der Grad an Besudelung steht in direktem Zusammenhang mit der Qualität und dem erlebten Erfolg des Orgasmus.

Der Hochgenuss ist, wenn die Spermanfontänen auf das Gesicht donnern und der Schwanz pulsierend abschießt – ein einmaliges und wunderschönes Erlebnis!


Die Rahmenbedingungen

Schöne Spritzgesichter wollen verziert und besudelt werden. Sollte sich eine Frau dazu bereit erklären und in Position bringen, kann immer noch einiges aus dem Ruder laufen.

Ziel ist es, soviel wie möglich des guten Safts im Gesicht abzulegen. Freies Agieren ist von höchsten Nöten. Doch nicht alle Frauen wollen aus Überzeugung mithelfen, manche lassen sich auch nur halbherzig darauf ein.

Gemeinsam im Team muss sichergestellt werden, dass der Mann freie Schussbahn hat und die Frau sich bereit hält, den Saft entsprechend in Empfang zu nehmen.



Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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...to be continued...
 
Wow, toller Beitrag! Spricht mit total aus der Seele und lässt mich sogar selbst etwas besser meine Neigung verstehen. Schäme mich eigentlich mein ganzes Leben schon dafür und kann das nicht Mal verbalisieren, was "es" ausmacht.
 
Wow, ich weiß jetzt nicht ob ich dir zu deiner "Gabe" gratulieren oder dir wegen der medizinischen Begleiterscheinungen mein Beileid wünschen soll, aber da du mit deiner Situation mehr als zufrieden bist tendiere ich eher zu Ersterem. Ich habe so etwas noch nie gehört und würde das tatsächlich gerne mal live sehen. 12ml he, das muss am Körper einer Frau verteilt ja eine irrsinnige Menge sein. Find ich echt geil! Ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich jemanden gibt der so viel spritzen kann. In Pornos habe ich das immer für fakes gehalten, was es meistens wahrscheinlich auch ist.

Ich bin auch ein visueller Typ und bei Pornos ist für mich auch immer der Cumshot der Höhepunkt der Vorstellung. Du hast das wirklich schön beschrieben und für mich ist die Besamung auch die Huldigung des jeweiligen Körperteils und eigentlich einer der schönsten Komplimente was man als Mann einer Frau machen kann. Ich schau mir bei Pornos auch am liebsten Cumshot compilations an. Am liebsten habe ich den Gapeshot - wenn das Arschoch von der Frau vom Ficken noch richtig schön aufgedehnt ist und er dann seinen Schwanz herauszieht und direkt in das Loch schießt. Am liebsten habe ich es wenn er dann nach dem Abspritzen den Schwanz noch einmal in das Loch schiebt um das Sperma noch schon hineinzustopfen. Gapeshots sieht man ja mittlerweile öfter aber das Nachstopfen ist leider eher selten.

Meine Freundin steht auch nicht so auf das Anspritzen aber sie toleriert es halt wenn ich es mal machen will. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich extrem gerne in die Muschi spritze und das für mich befriedigender ist als ihn herauszuziehen und dann bis zum Abschluss zu wixen. Ich schaue mir Cumshots halt gerne an und kann da deinen Buddy gut verstehen, dass er bei dir gerne zusieht.

Dann wünsche ich dir weiterhin viel Spaß und auch Gesundheit.
 
Die VISUALISTIK für den Vielspritzer


Fragt man heutzutage Männer nach ihren Sexphantasien, antworten viele (anonym) mit FACIALS oder CUMSHOTS. Ohne Frage sind diese Antworten für viele auf den VERÄNDERTEN Porn-Konsum der jüngeren Zeit zurückzuführen. Oft steckt die profane VERKNÜPFUNG von „Ejakulation <-> Orgasmus <-> Lust“ anhand der erlernten Porn-Muster dahinter, die diesen Prozess offen und zentral inszenieren. Spiele oder Demonstrationen der MACHT gehören aber ebenso zu den Facetten der Lustgewinnung.


Ob nun das Huhn oder das Ei: Aus den geänderten Wünschen kann auch ein VERSTÄRKTER DRANG nach Befriedigung der OPTISCHEN EBENE des Sex abgeleitet werden.

ICH für meinen Teil kann ohne Umschweife behaupten, dass für mich SEX und ALL DIE FACETTEN dessen, EINZIG und ALLEIN auf der VISUALISATION des BESUDELNS beruht.


In Hinblick auf diesen VISUELLEN FAKTOR kommt dem Zusammenspiel der Partner eine entscheidende Rolle zu. So kann man sich „auf AUGENHÖHE“ begegnen, aktive oder passive Rollen einnehmen, OFFENSIV oder DEFENSIV agieren und so in GEMEINSAMKEIT ein wunderbares Erlebnis schaffen.


Ein großer Fehler, den häufig UNERFAHRENE Frauen begehen, ist die ABWENDUNG von der männlichen Aufmerksamkeit und die EINZIGE Zuwendung des Lustgenitals. Zwar erscheint dies logisch richtig, doch wird damit ein VIELFACHES an Potential verschenkt. Die MACHT DER OPTIK wird kolossal unterschätzt und es findet KEINE optische AUFREIZUNG oder szenische DARBIETUNG statt.

Mit lustloser und unbekümmerter LEICHTSINNIGKEIT werden häufig Blowjobs initiiert, die nur den Orgasmus als Ziel haben OHNE den Weg dahin angemessen zu berücksichtigen.


AMBITIONIERTEN Paaren empfehlt sich die universelle PLEASURE POSITION. Der geile BOCK positioniert sich an der Sitzkante und kann die Dame bei GEÖFFNETEN BEINEN hervorragend an sich arbeiten lassen. Ferner ist die PERFEKTE AUSSICHT gesichert und auch bei rückwärtiger Entspannung möglich. Der Bläserin kommt eine vielfältige Position zugute, in der sie mit der HAND und MUND arbeiten kann, aber auch mit Händen parallel die Eier bearbeiten oder die Prostata ANAL bearbeiten kann. Bei GEEIGNETEN Titten können diese zum lieblichen TITTENFICK genutzt werden, was ebenfalls eine reizvolle Darbietung sein kann.

Es empfiehlt sich, immer ein HAARGUMMI zur Hand zu haben, so dass im Eifer des Gefechts die OPTIK stets garantiert werden kann und störende Haarvorhänge ausgeschaltet werden können.



Das feinsinnige ANBLASEN bis zum Abschluss für Anfänger und Fortgeschrittene

Nichts ist so sensibel für Männer wie ihre Kronjuwelen. VIELE Männer lehnen Eierspiele kategorisch ab, meist aus ANGST vor Schmerz, in ERINNERUNG an frühere Erfahrungen aus dem Sport oder anderen unglücklichen Umständen.


Der BALLPLAY ist aber eine wahnsinnig MACHTVOLLE und MÄCHTIGE Technik für beide Seiten gleichermaßen – so dass BEIDE daran interessiert sind, dies ins REPERTOIRE aufzunehmen.


Männer sollten ihren Sack schön GLATT und sauber rasiert halten, ebenso gehört die nötige HYGIENE dazu, um unangenehme Situationen zu umschiffen.


ANFÄNGERN (hierbei sind vor allem unerfahrene MÄNNER als Empfänger gemeint, aber auch die Frau) empfiehlt sich der BEGINN mit ZUNGENSPIELEN. Die Zunge ist weich und beweglich, so dass wenig FALSCH und VIEL RICHTIG gemacht werden kann. Eine Bearbeitung des SACKS ist ebenso möglich wie die Schenkelinnenseiten oder der SCHWANZ – den ANUS nicht zu vergessen!

Mit mehr BEWEGUNG und KRAFTEINSATZ kann großflächig aber auch sehr GEZIELT massiert werden.

Über die Zunge hinaus kann dann STEIGERND der Mund und die LIPPEN hinzugeholt werden. Ein sanftes ANSAUGEN der Eier unter Zungenlutschen ist eine IDEALE Kombination.


Für FORTGESCHRITTENE empfiehlt sich das EIERLUTSCHEN + paralleler HANDJOB. Ein GARANT für steigende Temperaturen.


Für die HARTGESOTTENEN sollte hier nicht ENDE sein, sondern jetzt der Spaß erst richtig beginnen:

mit starkem UNTERDRUCK kann die Frau ein oder – je nach Größe und Anstrengung – ZWEI EIER fest in den Mund EINSAUGEN. Auch bei stark gespannter Sackhaut ist dies möglich, erhöht aber das RISIKO der Ablehnung aus Diskomfort.

Eine Steigerung stellt der Einsatz der Zähne dar, die GEZIELT zur Schmerzauslösung vorsichtig Anwendung finden.

AB HIER sind die Grenzen fern, denn im BALLBUSTING ist Kratzen, Zwicken, mit dem Finger flitschen, (leichtes – festes) Schlagen, Kerzenwachs, Elektrostimulation oder auch cock-ring-Abbinden möglich. Letzten Endes entscheidet der Mann über sein zugestandenes Lustempfinden.


Das TAPPING ist die Königsdisziplin für GROßE LOWHANGER: Hierbei werden die EIER unterhalb des Schafts mit EINER HAND umgriffen und (unterschiedlich) KRAFTVOLL abgegriffen. Bei schönen LOWHANGERN ist hier eine VIELFÄLTIGE Handposition mit Stretching möglich, die ein unvergleichliches BLASEMPFINDEN ermöglicht.


Für den KRÖNDENEN ABSCHLUSS ist die rückwärtige THROATFUCK-Position ideal. Die Frau liegt mit dem Kopf zugewandt an der Bettkante, während der Mann sich von Kopfseite nähert und so IDEAL Position beziehen kann.

NICHT NUR kommen hier LOWHANGER perfekt zur GELTUNG für weiteres TEABAGGING, auch ein TITTENFICK ist möglich, bevor man – WENN ERLAUBT! – die Frau in die Kehle ficken darf. Voraussetzung dafür ist vor allem eine TRAINIERTE und TALENTIERT-WILLIGE Bläserin.


Nähert man sich dem ABSCHLUSS, können mit den freien Händen die HOFFENTLICH großen TITTEN bespielt werden, bis man OHNE GROßE MÜHE einen phänomenalen ABGANG einleiten kann, ohne allzu viel Mühen hinsichtlich des SPRITZBILDES. Durch die Position der Frau sind kurze oder lange FEHLSPRITZER ebenso verziehen wie zu viel oder zu wenig Saft. Das ENDBILD ist meist AUßERGEWÖHNLICH GELUNGEN.


Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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@DHT Ja genau.Definierte Lowhanger hab ich auch. Das ist super beschrieben.Die Frau kann die dann ideal abbinden oder zur Seite über den Schaft schwingen. Hoffentlich wissen die Frauen das auch zu schätzen.
 
@DHT mit großer Freude lese ich Deine Anleitung, wie ein guter Blowjob vonstatten gehen kann/darf/soll. Selbst nicht alle Männer beherrschen die Kunst so perfekt, wie von Dir beschrieben, auch wenn die Kenntnis der eigenen Anatomie sehr hilfreich ist, sich die einzelnen Schritte zu erschließen. Die Situation (bis auf den Tittenfick) aus beiden Positionen nachvollziehen zu können, mach das Lesen Deines Textes zu einer sehr lustvollen Angelegenheit
 
@DHT Ja genau.Definierte Lowhanger hab ich auch. Das ist super beschrieben.Die Frau kann die dann ideal abbinden oder zur Seite über den Schaft schwingen. Hoffentlich wissen die Frauen das auch zu schätzen.

@pimmelhuber : Anständige Frauen wissen das zu schätzen. Aber nicht jeder Kerl kann bei starker Erregung performen und hängen, was auch ok ist. Die Geschmäcker sind verschieden und Abwechslung ist immer gut!

Das freut mich! Ist natürlich etwas bias dabei da es auf Frauen gemünzt formuliert ist, aber fast alles dürfte für JEDEN Blowjob (unabhängig ob Frau oder Mann) gelten. Man möge mir verzeihen .
 
Man möge mir verzeihen .
Verziehen!
Der einzig grundlegende Unterschied dabei ist ja, dass zwei Männer dabei die Position wechseln können, ohne ein anderes Spiel zu spielen
 
Just heute wurde bei illustrer Runde, zu immer später werdender Stunde, bei den ein oder anderen Umdrehungen im Rotweinglas, die Hemmungslosigkeit der Frauen rapide abgesenkt.

So tauschten sich die Weibchen, ein harter Kern aus toughen Mädels, ganz ungeniert über ihre privaten Themen aus.

Wer meine Frau kennt, weiß um ihre "Öffentlichkeit" und gute/enge Freunde wissen um unser aktives Sexleben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis 1-2 Mädels, die dem harten Kern nicht angehörten, ihre Fragen-Kanonen ausrichteten und attackierten - ebenso blieb ich von männlicher Seite nicht unversehen.

Und was musste ich da hören: "Eine Schande sei es, die Natur der Frau so schändlich zu behandeln, ihre Person und ihren Stolz herabzuwürdigen und mit Füßen in dieser modernen Epoche zu treten. Eine Schmach, dem irrigen Glauben der Pornoindustrie nachzueifern, in immer größeren und weiteren Superlativen. Der Samen ist nur zum internen Befruchten da - und mit Essen spielt man nicht."

So erhob ich mich zur Lobpreisung meines innigsten und tiefsten Triebs - meiner Feder, meines Uhrwerks, was mir und meiner Frau jeden Tag aufs Neue Lust und Laune beschert und mich alltäglich bis in die letzte Pore erfüllt und als Mensch und als MANN ausmacht. Hier sind meine Worte, für die ich einstehe und diesen Menschen entgegen brachte:

"
Ich bin ein VIELSPRITZER. Ein BIGCUMMER. Und darauf bin ich stolz. Es ist DAS EIN UND ALLES meiner sexuellen Identität. Danach richtet sich mein Leben. Und ich genieße es.

Es gibt Männer und es gibt Besamer. Ich bin BESAMER. Ich besame den weiblichen Körper - diese wundervollen, lieblichen Geschöpfe auf unserem Planeten, in all ihren Facetten und Formen, jede einzigartig und wunderschön zugleich.

Überall im Alltag finden wir Andeutungen an die weibliche Silhouette, seien es die schwungvolle Kurven der Geige oder eines mundgeblasenen Trinkglases.

Wir alle können uns dieser Faszination FRAU nicht entziehen. Für den einen sind es die Ärsche, mal klein und kompakt, mal sportlich groß trainiert, mal fett und massiv - der nächste möchte seine Augen nie von den Titten einer Frau abwenden, ebenso in dieser Vielfalt gänzlich original. Für den einen wäre es der größte Wunsch, seine Hand auf den Arsch zu klatschen, der nächste will an Brüsten saugen - ICH WILL BESAMEN. Diesen KÖRPER. Dieses Gedicht, diese EINZIGARTIGE Schöpfung. Dieses Zusammenspiel der GESAMTHEIT.

Für mich ist der weibliche Körper ein Sammelsurium an lustvollen Besamungszonen - die unterschiedliche Reize bieten. In meiner BESAMUNGSGIER verliere ich den Verstand, wenn die Frau ihre Zonen kennt und aufreizend einsetzen und präsentieren kann - ganz nach meinem Geschmack und auf mich ausgerichtet.

Wie bei einem köstlichen Mahl läuft mir das Wasser im Mund zusammen und meine endlose Gier erfasst mich und macht mich blind vor Geilheit. Ich ERGEBE mich machtlos - JEDEN TAG aufs Neue verfalle ich der GIER, Frauenkörper zu besamen.

Ich bringe OPFER - meinen Saft zum ALTAR - dieser KÖRPER einer Frau. Ich werde provoziert und gereizt, meinen LEBENSSAFT, MEIN ELIXIER in möglichst KRÄFTGEN, SCHWUNGVOLLEN und WEITEN Fontänen auf ihrem Körper zu verteilen.

Ich will sie BESUDELN. Von Kopf bis Fuß - je nach Lust und Laune. Je glasierter sie erscheint, umso erfolgreicher bin ich.

Meine favorisierten Zonen wechseln je nach Tagesform, doch das Ziel, die Zone mit meinem Saft ultimativ zu huldigen ist ungebremst. Ob Arsch, Bauch, Rücken, Brüste - ich will es alles.

Was ICH besudelt habe - das gehört mir. Und doch weiß ich, wie schmal der Grat ist, auf dem ich wandere.


Ich spreche zu euch Männern, die sich so abfällig über mich und meine Frau geäußert haben. Ich spreche zu euch, die ihre heimlichen Phantasien noch nicht ausleben haben dürfen. SEID MUTIG und macht euch frei! Keiner kann euch urteilen.

Auf einen durchtrainierten Bauch abzuspritzen, mit druckvollen Fontänen UNNACHGIEBIG den Saft über den Körper bis ins Gesicht und die Haare zu pumpen - DAS IST LEBEN. DAS IST LUST. Wie sie mich beobachtet, wie sie mich BEGEHRT - ein intimster Moment der Zweisamkeit, der das Universum still stehen lässt für uns.

Je voller ein Frauenkörper besudelt ist, mit MEINEM SAFT, desto stolzer und prächtiger fühle ich mich. Umso SCHÖNER ist dieser Körper, der endlich veredelt wurde.

Je voller und heftiger die Fontänen sind, wenn sie unkontrolliert einschlagen und für Überraschungen sorgen, desto befriedigender fühle ich mich. Sie REIßT DEN MUND auf und ergibt sich diesem SCHICKSAL des MOMENTES.

Ihr armen Männer, die in den Ketten und Fesseln leben, in dem Irrglauben die Macht und das Wissen über Richtig oder Falsch zu haben. Mit eurer engstirnigen und kleingeistigen Haltung, die andere belehren wollen. ABSPRITZEN ist ein Privileg - eines, welche unsere GELIEBTEN Frauen dieser Welt austeilen und zurückziehen dürfen. Wir Männer sind nur Akteure - niemand darf sich über die Frau hinwegsetzen.

"Ich ficke meine in den Arsch und spritz dann ab, wenn ich rausziehe" - rief einer dieser Kerle stolz. Doch stellte sich heraus, dieser Kerl war ein Feigling. Ein armer Wicht - der die hintere Position der Frau ausnutzt und dann den Moment der Überraschung nutzt. Keiner war da, um ihn dafür zu bejubeln.

Ich fragte ihn, was ihm besonders daran gefällt - doch er stotterte nur herum. Ein Dilettant. So belehrte ich ihn, wie verletzlich Frauen sind - in diesem innigsten Moment der rückwärtigen Öffnung.

Da liegt vor mir die Rosette und die Pussy - mit einem eleganten Rücken bis zu den Schultern räkelnd. Ich verziere ihren Rücken, nach Lust und Laune, jede Arschbacke wird versüßt und natürlich dürfen die Löcher auch nicht fehlen. Überall läuft der Saft über. Ich GENIESSE den Moment, wenn mein Saft von ihrer Pussy tropft - hier lecke ich gerne nach.


So glaubte dieser Stümper, ein Frauengesicht sei das Nonplusultra. Natürlich - durch die große Hemmschwelle entsteht männliche Angst. Kein Wunder!

Doch ist dies eine Königsdisziplin - und WIE NIRGENDS sonst sind wir auf den goodwill der Frau angewiesen: SCHLUCKEN oder SPUCKEN!

Wer schon einen geilen Abspritzer in den Mund machen darf, ist ein Glücklicher. Für den einen ist SCHLUCKEN dann das Endgame - für den anderen das liebevolle Spermaspiel beim Spucken.

Ich werde nicht nachlassen, dieses Leben zu lieben, diesen wundersamen, gesunden und schönen Körper - meinen wunderschönen Schwanz, meine geilen tiefen Eier, meine unnachgiebige Lust und Gier, meine Besessenheit, jeden Tag aufs Neue.
Ich bin dankbar, dass ich diese atemberaubende Kraft und Kunst des Abspritzens beherrschen und erleben darf - gibt sie mir den elementaren Bestandteil meines männlichen Daseins.

Macht euch frei, löst die Fesseln und schafft die Bedingungen, um euch zu entfalten. Haltet nicht zurück und strebt nach dem Glück, das euch zusteht. Aber versteckt euch nicht hinter Fassaden und Meinungen, die auf Missgunst und Unwissenheit und Angst beruhen - das ist Gift.
"
 
So spricht nicht ein Mann, der sich in plumper Gier über eine Frau ergießt - so spricht Zeus, der Danae begehrt und sich in einen Goldregen verwandelt um befruchtend auf sie hernieder zu regnen ...
Ich schätze Deine Anbetung der Weiblichkeit, der Du mit Deinen überirdischen Samenergüssen huldigst. Spenden und Empfangen - die elementaren Symbole von Männlichkeit und Weiblichkeit, haben nichts Erniedrigendes, nichts Unterwerfendes, wenn man sich ihrer Bedeutung bewusst ist. Lass dem dekadenten Plebs seinen kleinen Kitzel des Verbotenen, wenn sie sich in Müll wie "50 shades" vertiefen und zelebriere mit Deiner Frau weiter die kultische Handlung der Opferung Deines Lebenssaftes, durch die Du ihr im Moment des Abspritzens all Deine Männlichkeit schenkst.
 
Ich danke dir für deine Worte mein Lieber. Du bist ein wahrer Gönner und Bruder im Geiste.
 
Brüder im Geiste sind wir wohl, weil wir der Sexualität mit der ihr gebührenden Ehrfurcht begegnen
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass BDSMler und Artverwandte die letzten echten Romantiker seien. Wenn du das unter Beweis stellen wolltest, dann ist es dir hiermit gelungen.

Auch wenn mir persönlich andere Dinge mehr den Kick geben, ist es immer wieder cool zu sehen, wenn die Bedürfnisse und die Realität bei jemandem so gut zusammenpassen.
 
Danke dir Junge - ein großes Herz zeigt sich, wer anderen gönnen kann und sich mit seiner selbst im Reinen ist. Du bist ein Könner und lebst zu deinem männlichen Ideal, was so viele heutzutage vermissen lassen; Neid und Missgunst.

AUF UNS MÄNNERS
 

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