Bumselberti und die Huren-ein Erfahrungsbericht (5 Betrachter)

adrian61 schrieb:

dickbutt schrieb:

nebenbei Kinder und Haushalt schmeissen

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Diese Frauen heutzutage, die die Kinder schmeissen ... ganz furchtbar

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Alphatum schrieb:

Nun ja, was mich ein bisschen stört, ist, dass immer wenn es um das Thema Sex-Dienstleistungen geht, es nicht lange dauert, bis jemand mit "Zwangsprostitution" oder Sprüchen wie "Also, ne, Jungs, also ich weiss ja nicht, ob die das alle so gerne machen" um die Ecke kommt.

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Kann ich verstehen. Mag ich auch nicht. Aber auf der anderen Seite, ist das der Kontrast zu dem was Berti hier die ganze Zeit von sich gibt. Alle Nutten verdienen mega gut und sind von Natur aus geil. So läuft es aber nicht. Es ist beides, jene die keinen Bock drauf haben, aber das Geld lockt, und jene, die das Nützliche mit dem angenehmen verbinden, wie ich es schon sagte. Es gibt zu jedem Thema immer zwei Seiten einer Medaille.

Palle schrieb:

Und verdammt viele Nutten sehen nicht gerade unglücklich aus.

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das ist wahr ,.... wenn man dagegen die verhärmten Gesichter von Politikerinnen ansieht, weiß man wer wirklich die Drecksarbeit machen muss

dickbutt schrieb:

Das ist doch Quark. Man liest in Zeitungen sicher weitaus öfter über schlechte Arbeitsbedingungen im Niedriglohnsektor und Doppelbelastungen besonders von Frauen die dort arbeiten und nebenbei Kinder und Haushalt schmeissen

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Wenn es aber darum geht, in welchem Schnellrestaurant man morgens um 4 Uhr den besten Service bekommt, wird dieses Thema nicht angesprochen.

dickbutt schrieb:

Außerdem ist es schon ein wenig eigentartig, dass man Burger verkaufen mit Sexdienstleisuntgen vergleicht und so tut als gebe as da 0 Unterschiede.

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Es gibt Sprachen, in denen es nur ein Wort für "essen" und "vögeln" gibt.

Alphatum schrieb:

Es gibt Sprachen, in denen es nur ein Wort für "essen" und "vögeln" gibt.

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welche denn?

Riffard schrieb:

jene die keinen Bock drauf haben, aber das Geld lockt,

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Es soll Weiber geben, die den Orgasmus vortäuschen. Einer solchen Frau gefällt der Sex mit ihrem Mann also nicht.
Aber anstatt mal offen und ehrlich mit ihm darüber zu sprechen, betrügt und verarscht sie ihn. Und hat weiterhin Sex mit ihm, obwohl sie in Wirklichkeit keinen Bock darauf hat.
Warum macht sie das so? Weil sie der Meinung ist, dass sie dadurch Vorteile hat.
Also in gewisser Weise hat sie doch Bock darauf, mit ihm Sex zu haben. Zwar nicht, um sexuelle Befriedigung zu erlangen, sondern eben um andere Vorteile zu erlangen.

Und so kann man auch sagen, dass eine Hure, die es nur des Geldes wegen macht und ja eigentlich gar keinen Bock darauf hat, in gewisser Weise doch Bock darauf hat.
Eine Hure hat nämlich immer dann einen Orgasmus, wenn man ihr das Geld gibt. Anschliessend sind beide Seiten befriedigt.
Und damit ist die Sache sogar ehrlicher als eine Frau, die ihren Mann betrügt und verarscht, indem sie ihm was vorspielt.

adrian61 schrieb:

welche denn?

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Bei einem Naturvolk in Afrika oder der Südsee.
Aber auch in der deutschen Sprache gibt es sowas ähnliches, z.B. Redewendungen wie "Jemanden zum Fressen gern haben" oder "Liebe geht durch den Magen."

all das nur weil sich Bumselberti mit einer Ex-jungfrau aus Rumänien so gut wie verlobt hat ....

Ein Hamburger, der mir um vier Uhr früh von einer Bedienung serviert wird, macht mich satt (Primärzweck), egal, ob die Bedienung gut drauf ist oder mürrisch.

Das Auto, das mir der Mechaniker repariert, repariert er, weil er diesen Beruf ergriffen hat (ob aus Neigung oder Notwendigkeit), Lehrling und Geselle geworden ist und sich in einer Autowerkstatt hat anstellen lassen. Egal ob der Mechaniker momentan gut drauf ist oder nicht, die Hoffnung besteht, dass das Auto nach der Reparatur wieder läuft (Primärzweck), ich die Rechnung begleiche und der Mechaniker indirekt dafür seinen tariflich festgelegten Lohn bekommt.

Jemand erbringt eine Dienstleistung gegen Geld. Sobald die Reparaturannahme mein Auto angenommen hat, habe ich ein Recht darauf, dass das Auto repariert wird. Und der Laden hat ein Recht darauf, dafür Geld zu verlangen. Ware gegen Geld; Angebot und Nachfrage. Es ist ein Markt. Die Akteure sind darin nicht direkt persönlich involviert.

Hier scheint bei vielen die Neigung zu bestehen, auch den Sex als eine Art Leistung, als neutrale Ware anzusehen, auf die man als "Kunde" ein Recht hat, wenn man nur dafür bezahlt. Und dass die Leistung (der Primärzweck) nichts mit dem Leistungserbringer zu tun hat. Dabei ist Sex das menschlich Nächste, was man erleben kann. Aber bei der Prostitution wird etwas zu einer Dienstleistung umdefiniert, was keine ist. Es wäre und ist ja auch keine Dienstleistung, wenn sie in einer festen Partnerschaft stattfindet. Deswegen ist das Beispiel von Alphatum mit dem gefaketen Orgasmus meiner Meinung nach fehl am Platz. Aus welchen Motiven zwei Liebende etwas tun oder auch nicht, kann niemand beurteilen, der glaubt, dass Sex eine Dienstleistung ist und nicht mehr. Vielleicht täuscht die Frau den Orgasmus nur vor, weil sie Schwierigkeiten hat, einen solchen zu bekommen, aber ihren Partner nicht verletzen und als schlechten Liebhaber hinstellen will. Aber sie weiß, dass es dem Mann ein Bedürfnis ist, auch sie zum Orgasmus zu führen, weil es ihn sonst auch nicht so recht befriedigt... Also handelt die Frau zwar falsch, aber aus Liebe (vielleicht sollten die eiden mal über ihr Liebesleben reden), hat aber dennoch nichts gegen den Sex, weil die die Nähe und Intimität mit ihrem Mann dennoch gern hat oder sogar braucht. Und auch der Mann, der den gefaketen Orgasmus nicht bemerkt, ist da vielleicht ein wenig oberflächlich, aber er will sie ja einen Orgasmus kriegen sehen, ihr zuliebe.

Was mir an der ganzen Diskussion hier nicht gefällt ist, so zu tun, als ob die Prostituierte einfach nur ihre Muschi hinhält. Im Prinzip ein Mensch als Fleshlight, nur noch mit ein bisschen Kopf, Busen und Arsch dran.

Bei mir würde sich jedenfalls kein Sackhaar regen, wenn ich wüsste, dass mein Gegenüber das nicht gerne tut, es ihm keine Lust bereitet. Es ist doch kein seelenloser Automat, wo ich ein paar Euro einwerfe und dann meinen Schniedel in ein Loch halte, bis es spritzt. Vielleicht ist das auch der Hintergrund der ganzen Diskussion: Möglichst die menschliche (unangenehme) Komponente wegdiskutieren, damit man mit vollem Recht und moralischer Neutralität diese Dienste in Anspruch nehmen kann. Es mag ja Nutten geben, die selbst seelisch so abgestumpft sind, dass sie kein Aufhebens mehr davon machen, wer über sie drübersteigt, hauptsache es gibt Geld dafür. Aber wie gesagt... kein Sackhaar...

Palle schrieb:

Und verdammt viele Nutten sehen nicht gerade unglücklich aus.

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Sie dürfen doch gar nicht unglücklich aussehen, weil sonst ihre Klientel eventuell Skrupel bekommen und ausbleiben könnte...

marsupilami schrieb:

Hier scheint bei vielen die Neigung zu bestehen, auch den Sex als eine Art Leistung, als neutrale Ware anzusehen, auf die man als "Kunde" ein Recht hat, wenn man nur dafür bezahlt. Und dass die Leistung (der Primärzweck) nichts mit dem Leistungserbringer zu tun hat. Dabei ist Sex das menschlich Nächste, was man erleben kann.

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Naja, für viele hat Sex sicher nicht diesen besonderen Stellenwert und so pauschal kann man das sicher nicht stehen lassen. Heute Abend werden sicher tausende Leute irgendeine fremde Person anquatschen, mit der ins Bett gehen und morgen Mittag ist das schon eine alte Geschichte über die man nicht großartig redet. Genauso gibt es tausende Personen für die es in Ordnung geht Geld dafür zu nehmen oder zu zahlen, um mit einer fremden Person ins Bett zu steigen.
Ist ja auch OK. Den Trieb haben wir und auch wenn das für dein Leben anders aussieht, wirst du wahrscheinlich auch einsehen können, dass es für die meisten Menschen nicht wichtig ist, dass dieser Trieb nur in einer von Gott abgesegneten Ehe befriedigt wird.

marsupilami schrieb:

Die Akteure sind darin nicht direkt persönlich involviert.

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Ab wann ist man denn persönlich "direkt" involviert? Erst wenn ein Schwanz in der eigenen Vagina steckt? Es gibt doch genügend Berufe bei denen die arbeitenden Personen emotional häufig sehr betroffen sind. Eine absolute Distanz zwischen der eigenen Person und dem Beruf wird man in vielen Berufen kaum aufrechthalten können bzw. gar nicht erst aufbauen. Das ist aber kein Kriterium für eine Dienstleistung.

marsupilami schrieb:

Hier scheint bei vielen die Neigung zu bestehen, auch den Sex als eine Art Leistung, als neutrale Ware anzusehen, auf die man als "Kunde" ein Recht hat, wenn man nur dafür bezahlt.

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Sex ist in diesem Fall eine Dienstleistung und es kommt dementsprechend auch zu einem Dienstleistungsvertrag. Somit hat man selbstverständlich das Recht auf diese Dienstleistung, andernfalls liegt ein Vertragsbruch vor.

marsupilami schrieb:

Dabei ist Sex das menschlich Nächste, was man erleben kann. Aber bei der Prostitution wird etwas zu einer Dienstleistung umdefiniert, was keine ist. Es wäre und ist ja auch keine Dienstleistung, wenn sie in einer festen Partnerschaft stattfindet.

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Eine Dienstleistung kann es definitionsgemäß nur in wirtschaftlichen Beziehungen geben, dabei ist es egal um was es sich handelt. Eine Massage der Freundin ist ebenfalls keine Dienstleistung, wird es jedoch, sobald man in ein Massagesalon geht und dafür zahlt. Sex ist daher sehr wohl eine Dienstleistung, wenn man diesen mit einer Prostituierten praktiziert. Ich wüsste nicht wieso der Begriff hier nicht zutreffen sollte.

marsupilami schrieb:

Was mir an der ganzen Diskussion hier nicht gefällt ist, so zu tun, als ob die Prostituierte einfach nur ihre Muschi hinhält. Im Prinzip ein Mensch als Fleshlight, nur noch mit ein bisschen Kopf, Busen und Arsch dran.

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Ich denke die Leute und deren Aussagen, auf die du dich beziehst, wollten verdeutlichen, dass man aus der Flirterei keine Romanzen ableiten bzw. das ganze nicht mit einer rosaroten Brille interpretieren sollte. Es würde mich doch sehr wundern, wenn hier tatsächlich jemand die Frauen nur als Fleshlight+ betrachtet. Und es ist bekanntlich auch keine Seltenheit, dass Männer sogar nur für das Reden Prostituierte bezahlen.

dickbutt schrieb:

Den Trieb haben wir und auch wenn das für dein Leben anders aussieht, wirst du wahrscheinlich auch einsehen können, dass es für die meisten Menschen nicht wichtig ist, dass dieser Trieb nur in einer von Gott abgesegneten Ehe befriedigt wird.

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Stimmt, genau das beobachte ich. Ich sehe ein, das die meisten Menschen so denken und handeln, aber die Frage bleibt, ob es sich dabei um ein vereinfachendes Wunschdenken handelt, oder ob es wirklich so ist. Ist Sexualität nur um einen Trieb, aus dem evolutionären Druck nach Fortpflanzung geboren, der um jeden Preis befriedigt werden sollte. Wie gesagt eine Frage des Menschenbildes, für das jeder hier hoffentlich seine begründete Meinung hat. Schließlich baut auf diesem Menschenbild je nach Kultur unser Bildungssystem, die Erziehung, die Industrie, das soziale Miteinander usw. auf.

Aber lassen wir das. Ich komme mir hier schon vor wie einer, der im Steakhouse einen veganen Salat bestellt...

marsupilami schrieb:

Deswegen ist das Beispiel von Alphatum mit dem gefaketen Orgasmus meiner Meinung nach fehl am Platz.

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Es ist keineswegs fehl am Platz.

Die Frage war doch, ob die Huren es nur des Geldes wegen machen und ansonsten keine Freude daran haben? Ich bin nach wie vor der Meinung, dass sie eine gewisse Freude daran haben, denn ansonsten könnten sie diesen Beruf nicht ausüben.
Aber sagen wir einfach mal, dass es tatsächlich welche gibt, die es nur des Geldes wegen machen und es ansonsten ganz doll doof finden (die werden diesen Beruf dann aber nicht lange ausüben können).

Aber dieses "Problem" kann auch bei Nicht-Huren auftreten.
Ein Beispiel ist die Olle, die den Orgasmus vortäuscht. Und das macht sie sicherlich nicht, weil sie Nähe und Intimität mit ihrem Mann geniesst, sondern weil sie den Sex mit ihm ganz einfach scheisse findet.
Oder es kann auch sein, dass sie Orgasmusprobleme hat. Aber statt vorzutäuschen, könnte sie sich erkundigen, wie sie diese Schwierigkeiten beheben kann (das eine Sache von zwei Minuten).
Stattdessen aber betrügt, belügt und verarscht sie den Mann. Warum? Weil sie meint, dass ihr das Vorteile verschafft.

Und damit sind wir bei den Sackhaaren, die sich nicht regen.
Wenn man Frauen auf ein Podest stellt und sich über jeden noch so blöden Firlefanz das Hirn zermartert, ja, dann kann es passieren, dass sich die Sackhaare nicht mehr regen.

Na dann möchte ich doch mal fragen, warum sich einige Nutten nicht gerne anfassen lassen.
Weil sie keine Nähe wollen, keine zärtlichkeit, nur ficken, abspritzen und fertig und weg, der Nächste.

Im Laufe der letzten Jahre haben sich die Nutten geändert, Ihr Verhalten hat sich geändert.
Sie haben sich gegenseitig in der Werbung übertroffen:
Bei mir kannst du fürn 50 er alles haben.
Bei mir bekommst du das, was dir deine Frau zu Hause nicht gibt.
Bei mir darfst du auch kuscheln.
Usw, usw.
Ich habe früher im Puff Nutten erlebt, die haben mir auf die Finger gehauhen, es war für sie normal, das sie nur ficken.
Einen Orgasmus haben sie immer vorgetäuscht, damit sich der Freier gut und stark fühlt, damit er wiederkommt.

Ich glaube hier reden so einige, die selber noch nie im Puff waren.

Und dann noch etwas: Für viele Menschen ist Sex und Liebe zweierlei.; sie trennen das.
Glück ist, wenn beides zusammen fällt.

Bitte, bitte geht doch mal hin und hört zu, wenn sich zwei Nutten allein fühlen und sich unterhalten.
Das werden so manchen die Augen geöffnet.

Genau so aber auch, wenn sich deine Frau mit ihrer besten Freundin über den Orgasmus unterhält.

Grüße, fette Gains und gute Nacht....Palle

Palle schrieb:

Ich glaube hier reden so einige, die selber noch nie im Puff waren.

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Ich glaube, hier reden auch so einige, die noch nie wirklich eine Frau/Freundin hatten. Fällt mir immer mehr auf, beim durchlesen der Beiträge hier.

Meinst du Frau jetzt im Sinne von verheiratet?

So, mal am Rande ein Update zu gestrigen Geschehnisse. Meine "Freundin" schmiss sich gestern wieder an mich heran und es lief darauf hinaus, dass ich mit Ihr und frisch angereister Freundin erstmal einen 3er veranstalten "musste". Da kann ich mich nicht beschweren, denn der war echt günstig und die Freundin war ein echt scharfer Milf Hase. Passte meiner "Freundin" dann im Verlauf überhaupt nicht, als sie die Begeisterung bei mir für die andere feststellte. Beide Frauen waren klitschenass untenrum, vor allem die Freundin; die war patschenass. Ein Indiz, dass es den Beiden gefallen haben sollte, denn die meisten Huren, mit denen ich Kontakt hatte, blieben eher furztrocken. Im Anschluss wollte ich etwas essen und natürlich quengelten die zwei auch mitkommen zu dürfen und dass ich bezahle. So und nun wird es spannend: In dem türkischen Dönerrestaurant bekam ich gleich mal mit, wie der Besitzer und die Ehefrau meine beiden Begleiterinnen kritisch beäugten. Nachdem meine zwei Holden fertig gefuttert hatten, verabschiedeten sie sich schnell, weil sie wieder "arbeiten" müssten. Nun kam der Besitzer zu mir an den Tisch und legte die Hand und den Arm so wie die zwei smileys oben um mich herum und sagte: " Junge (mit betontem g), ich Disch warne....leschd Du Hände von das Schlampe da (gemeint war meine "Freundin"), hier bekannt. Du musch au ned einlad, hat viel Geld, Disch nur verasche.......gefährlische Frau." Da sag ich mal "Danke Dönermann" und werde den Kontakt nun vehement meiden.

Ach so Frage an Palle direkt: Gibt es Huren, die kein Geld haben?

Meine dt. Hurenfreundin sagt: NEIN

@Bumselberti , natürlich gibt es die.
Es sind erstens die Drogensüchtigen Nutten, weil sie ihre Fickeinnahmen gleich in Drogen umsetzen.
Zweitens die, die nicht mit den Nutten nebenan mithalten können. Die bekommen nur den Freierschrott ab.
Machen nur ein zehntel des normalen Umsatzes, und müssen den auch noch abgeben(Zuhälter-Ehemann).
Nutte und Nutte ist nicht zwingend das selbe.
Die Nutten in großen selbstständigen Häusern, lachen, was die Kohle angeht, alle ihre Freier aus. Auch die gutstituierten, die ihre Scheine in extra Scheinbörsen aufbewahren.(Ihr kennt die kleinen Ledermäppchen mit 18 Karat Goldklammer, wo auch die 500 er Platz haben.
Und so manche Nutte ist Milionärin, mit eigener Villa und Personal. Profis halt.
Aber auch bei deinen kleinen Elendsnutten gibt es keine Armut.
Deinen Dreier, den du so gut fandest, war wohl nichts anderes wie die Einführung einer Neuen aus ihrer Heimal.
Deine kleine Nutte ist so gut, die könnte sofort in jedem Freilichttheater anfangen.LOL.

Grüße...Palle

Bumselberti schrieb:

Apropos. Heute hatte ich eine ultrageile schwarzhaarige Rumänin, 25, kennengelernt. Die hatte einen schönen Landing Strip und ein bisschen 3 Tagebart untenrum. Ich habe sofort einen Ständer bekommen. Lächelnd hat sie sich auf den Rücken gelegt und mich aufgefordert Ihr geiles Fötzchen zu lecken. Und das war die erste Muschi im pay6, die wie Muschi schmeckte. Richtig geil. Auch sonst war alles optimal für mich an der Kleinen. Die war kein Hungerhaken, aber auch nicht dick und ein paar ordentliche, schöne Naturmöpse. Sie bedankte sich bei mir, weil ich so ein lieber, respektvoller Kunde sei und bei der Leckerei hat sie schön dezent gestöhnt. Mann, war das geil!

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Muss ich jetzt Mal so dumm fragen . Die Weiber blasen dir nur einen mit Gummi aber du darfst bei den ordentlichen naturlecken veranstalten ? Oder haust dir ein Kondom um die Zunge ? Hahaha