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Ja, sehr wohl. Unglaublich wie der dann Ende der 70er fast 160 Kilo auf die Waage brachte und eine Fettbrust hatte. Schon etwas schade, da ein richtig schöner Mann früher.
Er war Italiener! Seine Mama und seine Frau fanden wohl immer "Du siehst schlecht aus" und stopften ihn gemeinsam mit Spaghetti. Jedenfalls war er auch als "kräftiger" Mann noch einer mit einer geilen Ausstrahlung, dem man zutraute, seine Gefährtin so richtig durch zu ….
Wobei der dicke, vollbärtige Bud eine Bereicherung meiner Kindheit und Jugend und derer von Millionen war. Interessant auch, dass ja dicke Menschen normal immer diskriminiert werden, aber die ganze Welt den dicken Bud verehrte.
naja immer?
denk an Peter Ustinov, Robert Morley, Heinz Erhard … die waren alle Publikumslieblinge … oder auch Shelly Winters, die von der Sexbombe zur Wuchtbrumme wurde
Also Alphatum, ich weiß nicht ob das so ganz richtig ist. Adolf Hitler soll sich bereits Testo Enantat spritzen haben lassen. Meines Wissen nach auch eine deutsche Erfindung.
Stimmt, Testo-E wurde schon 1935 erfunden. Aber die ganze Forschung steckte da noch in den Kinderschuhen.
Aber mit natürlichen Mitteln ist auch viel möglich. In der Antike gab es ja auch schon sowas wie Bodybuilding, wie man an den Statuen sehen kann.
Hier ist mal ein Artikel dazu: Körperkultur der Antike im Vergleich zur Moderne (II)
Na dann nützen wir die Anfrage für eine Sonderausgabe und beginnen mit spektakulären Nacktaufnahmen von Bud Spencer (1929 - 2016)
Bislang sind mir keine weiteren Beefcake Aufnahmen von ihm untergekommen, was vielleicht auch daran lag, dass er zu beschäftigt mit anderen Dingen war. Mit 17 begann er Chemie zu studieren, brach aber das Studium ab, als seine Familie nach Südamerika übersiedelte. Als 19jähriger kam er zurück nach Italien, studierte innerhalb von 6 Semestern Jus und war nebenbei von 1947 - 57 durchgehend italienischer Meister im Schwimmen (Brust und Freistil). 1952 und 1956 nahm er an der Olympiade teil, danach beendete er seine Schwimmerkarriere.
1950 erfolgte ein erster Ausflug in die Filmbranche als er einen Prätorianer im Epos Quo Vadis spielte. Erst nachdem er beim Bau der Panamericana und für Alfa Romeo gearbeitet und danach als Komponist und Sänger jahrelang erfolgreich war, 3facher Vater wurde und mit einer eigenen Produktionsgesellschaft Tierfilme Für den RAI produziert hatte, bekam er 1967 ein Filmangebot für einen Italowestern gemeinsam mit seinem alten Bekannten Mario Girotti (der allerdings erst gewählt wurde, nachdem sich Peter Martell das Bein gebrochen hatte) und wurde gemeinsam mit diesem Teil der Unterhaltungsgeschichte. Da er seinen guten Namen nicht ins Lächerliche ziehen wollte, im Gegensatz zu Mario, der aus einer Liste "Terence Hill" wählte, aber keine Vorschlagsliste zur Hand hatte, griff er auf die vor ihm stehende Budweiser-Bier Flasche und den Namen seines Lieblingsschauspielers Spencer Tacy zurück.
So ist er den meisten von uns in Erinnerung: sicherlich eine imposante Erscheinung, aber was für ein hübscher und sexy junger Mann er einmal war (sogar ausgesprochen dünn), wissen wohl die Wenigsten
Auch vor 60 oder 80 Jahren war die Verteilung der Penisgrößen nicht viel anders als heute. Auf einen Mann mit auffällig großem Glied kommen einige wenige überdurchschnittlich bestückte und sehr viele, deren Penis absolut NORMAL ist. Genau so beobachte ich das seit über 35 Jahren und es gefällt mir; ich liebe Männer mit schönen Körpern und einem durchschnittlichen Penis. Ich komme sehr gut mit der Realität zurecht und gebe allen pornogeschädigten Männern mit Komplexen den Rat: schaut Euch einfach "ganz normale" Männer an … so viele wie möglich … und vergleicht Euch mit ihnen. Ihr werdet eher feststellen, dass Ihr ein wenig zu viel Bauchspeck oder zu dünne Oberarme habt, als dass Eure Penisse zu klein sind. Diese nämlich halten meist jeden Vergleich aus, wenn sie nicht andauernd mit denen in Konkurrenz gebracht werden, die aus ihrer ungewöhnlichen Größe eine Einkommensquelle gemacht haben.
normal große Penisse sind absolut mehrheitsfähig
Ich nehme schon an, dass die größeren Schwänze auch damals erfreulich ins Auge gesprungen sind - den Standard der Erwartung an einen Mann bestimmten sie allerdings offensichtlich nicht.
Das erste Bild gefällt mir gut. Trotz (oder gerade wegen) der nicht überragenden Penisgröße verkörpert der Typ ein gesundes Selbstbewusstsein - auch wenn das Foto gestellt ist.
So schön ein großer Schwanz auch ist, die meisten Männer haben nun mal eben keinen auffallend großen Penis. Offenbar war das früheren Generationen durchaus bewusst und sie hatten damit keinerlei Probleme. Weder wirkten die Männer verstört oder komplexbeldaden, wenn sie sich nackt fotografieren ließen, noch schien bei der Auswahl der Modelle in der Regel die Penisgröße eine Rolle gespielt zu haben (Fotografen, wie etwa Milo oder Baron von Gloden haben ganz offensichtlich viel Wert auf große Glieder gelegt). Erst ab den 70er Jahren wurde das große Glied ein must-have, als ein Übergang von Nacktfotographie zu Pornographie stattfand und besonders unter der jüngeren Generation, die Penisse fast ausschließlich aus dem Internet kennt, herrscht geradezu eine Besessenheit für große (oder sogar riesige) Schwänze.
Natürlich gab es immer schon Männer, die mit großen Penissen gesegnet waren und diese zeigten sie auch gerne und mit Stolz her. Dass sie aber eher eine Ausnahme darstellten, scheint ihnen bewusst gewesen zu sein.
Das Erstellen einer Statistik zur Penisgröße: Wenn man nicht eine riesige Menge an vergleichbarem Material heran ziehen möchte, dann kann man auch eine reduzierte Gruppe von Männern mit einer großen Überschneidung von Eigenschaften nehmen. In diesem Fall heißen sie ausnahmslos Bill, haben athletische, durch trainierte Körper, zeigen sich nackt und gehören einer längst vergangenen Generation an (Bilder ca 1940 -60). In den meisten Fällen haben sie durchschnittlich große Penisse, einige wenige liegen gut darüber. Der Test wurde mit dem selben Resultat erweitert (um Billy) und gegen geprüft mit den Namen Al und Bob. Das Resultat war stets das selbe.
Ich bin davon überzeugt, dass auch hier im Forum das Ergebnis nicht anders wäre - also akzeptiert Eure Penisse, die sicherlich wunderbare Freunde für´s Leben sind.
Auch die Davids bilden das selbe Bild: immer schöne, aber selten spektakulär große Penisse und eine Ausnahme mit einem gewaltigen Glied (Davids waren aber allgemein bedeckter und neigten dazu, sich in Posing-Höschen ablichten zu lassen)
Das erste Bild von oben ist beeindruckend. Die Hoden sind ja äusserst gross, das zumindest schlaffe Glied ja weniger. Grosse Hoden sollten ja für reichlich Testosteronproduktion stehen. Trotzdem macht das Glied da nicht so mit wie man sich das wohl vorstellt.
Wenn man einschlägigen Studien glauben will, ist der Zshg. zwischen Hoden und Dödelgröße sowieso eher klein. Würde das Bild ja bestätigen. Der Rest sieht ja schon nach Testo aus
Große Hoden waren wohl in der Vergangenheit wesentlich weiter verbreitet als heute, während sich die Verteilung der Penisgröße offenbar nicht so sehr verändert hat
David Asnis hatte neben seinem perfekten Körper offenbar auch wenig Scheu, sich völlig nackt zu zeigen - ich konnte zwar einige Magazin-Cover finden, auf denen Posing Slips über die bekannten Bilder gemalt wurden, aber kein einziges Foto, auf dem er wirklich angezogen posiert hätte. Ganz offensichtlich wurde sein Empfinden von Männlichkeit in keiner Weise dadurch untergraben, dass sein Glied deutlich weniger spektakulär proportioniert war als der Rest des Körpers. Denkt man nun "Was für ein toller Kerl" oder "Was für ein kleiner Schwanz"? Ich tendiere da eher zu der ersten Aussage.