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Immer noch setzt es mich manchmal in Erstaunen, wie besessen heterosexuelle Männer von der Penisgröße sind. Als wären diese 12 oder 15 oder 18cm Fleisch Alles, worauf es ankommt. Natürlich ist (bis zu einem gewissen Maß) ein großes, dickes Glied ein wunderbarer Anblick und kaum ein Mann würde sich wünschen, seine Maße nach unten korrigieren zu können. (Auch wenn ich auch das schon erlebt habe) Aber auch wenn der Penis, wie nichts Anderes ein Symbol der Männlichkeit ist, so macht er alleine noch lange keinen Mann aus. Zwar bin ich davon überzeugt, dass auch früher ein größeres Glied als beeindruckend empfunden wurde und Männer, die entsprechend ausgestattet waren, stolz auf ihre Penisse waren, auf die Vorstellung, wie ein "männlicher" Mann aussehen sollte, hatte das - auch im Wandel des Zeitgeschmacks - wenig Einfluss.
Wir halten uns zwar in unserer Wahrnehmung für souverän, sind aber unwissentlich unglaublich stark gesellschaftlich geprägt und da spielt die seit den späten 60er und frühen 70er Jahren liberalisierte Pornographie uns einen ziemlich üblen Streich. Sehr deutlich wird der Wandel von Ästhetik hin zu Pornographie in der Fotographie des menschlichen (an meinem Beispiel des männlichen) Körpers. Während die älteren Aufnahmen sehr sorgfältig inszeniert und ausgeleuchtet wurden, um jeden Aspekt des abgebildeten Körpers vorteilhaft ins Bild zu setzen, rückt ab den 60er Jahren immer mehr der Penis in den Focus. Wesentlich unattraktivere Models, schlampige Beleuchtung, grobkörnige Auflösung werden durch große Penisse "ausgeglichen". Diese Art der Abbildung gibt es seit es die Fotographie gibt (auch auf den Pornoaufnahmen um 1900 haben die meisten Akteure überdurchschnittlich große Schwänze), als "Vorbild" dienen sie allerdings seit den 70er Jahren erst langsam und seit der freien Verfügbarkeit von Pornos im Internet sprunghaft.
Viele werden auf den unten geposteten Fotos vor allem "kleine" Penisse sehen, wie sie sie selbst haben - ich sehe attraktive, trainierte und männliche Männer mit "normalen" Schwänzen, wie ich auch einen habe. Männer, ich empfehle Euch mal einen "reboot" zu machen, die wenigsten von Euch werden vor der Herausforderung stehen, Pornos zu drehen.
John Holmes und Ed Fury haben sicher gemein, dass auf den ersten Blick klar wird, warum sie Karriere gemacht haben. Fury (der letzte Woche 91 wurde) war eines der beliebtesten Beefcake Models der 50er Jahre und war in den frühen 60er Jahren während der "Sandalenfilm"-Ära sehr erfolgreich, auch wenn die Ursus-Filme heute nicht mehr zu den Standardwerken der Filmgeschichte zählen. Später setzte er seine Laufbahn im amerikanischen Fernsehen fort.
Ich habe bislang kaum ein Bild gefunden, auf dem mir dieser Mann nicht gefällt; sein Körper ist sensationell, sein Gesicht männlich und attraktiv und sein Lächeln umwerfend. Sein Penis ist bei weitem nicht so spektakulär wie der Rest und trotzdem vermitteln die Bilder nicht das Gefühl eines ausgeprägten Komplexes. John Holmes dagegen hat nichts, außer einem riesigen Glied (was ihm zwar eine Karriere eröffnet, aber letztlich auch zu seinem frühen Absturz geführt hat - dazu irgendwann mal ein eigener Post) - keine Frage also, welcher Mann mir besser gefällt und gefällt mir der Kerl, dann finde ich eigentlich auch immer seinen Penis perfekt!
findest Du wirklich? Von der Größe mal abgesehen? Würde mich echt mal interessieren, was Heteromännern an so extremen Penissen gefällt.
Ich persönlich finde einen wesentlich kleineren Schwanz, der besser erigiert und ein ausgewogeneres Verhältnis Länge: Dicke hat nicht nur schöner sondern auch geiler.
Ganz davon abgesehen, dass man mit so einem Format beim Sex zwar "irgendwie" zu Rande kommt, aber es kaum schaffen wird, die volle länge hemmungslos aus zu nützen.
Also ich muss sagen, dass ich den Holmes Schwengel nicht beneidenswert finde. Das ist in dieser Grösse total unnötig und passt zu diesem Strichmännchen einfach auch nicht. Zudem sitze ich gerade und stelle mir vor wie störend so eine Gurke da sein könnte. Sollte ja irgendwie dauernd im Weg sein. Und das einem dauernd Menschen in den Schritt gucken, weil man das Ding nicht wirklich verstecken kann, ist vielleicht auch weniger angenehm. Wahrscheinlich führt sowas auch oft zu einem Grössenwahn im gesamten Leben. John Holmes hatte sich selbst ja nicht im Griff, nahm Drogen in rauen Mengen, wurde kriminell und starb mit Mitte 40.
Jungs, jetzt versteift Euch nicht so auf den Pimmel von John Holms (haha, Wortspiel).
Ja, er hatte ein relativ grosses Teil, aber er war sehr dünn und auch damals wurde beim Pornofilm/fotographie schon professionell gearbeitet.
Ihr könnt Euch ja mal ein paar Streifen oder Bilderserien reinziehen, in denen er mitwirkte.
Dann werdet ihr feststellen, dass "er" zwar ganz gut gebaut war, aber gar nicht soooooo gross, wie es z.B. auf den o.g. Bildern erscheinen mag.
Es ist wie mit den heutigen Pornodarstellern, die als "10+ inch" vermarket werden und sich bei näherer Betrachtung herausstellt, dass es dann doch nicht sooo viel ist.
Macht Euch nicht verrückt.
Einige von Euch sind bereits wie ein "grosser" Pornodarsteller ausgerüstet, die anderen werden es bald sein.
für @Hannibal
Wie im "art"-Thread versprochen, weitere Bilder aus der Zusammenarbeit von Les Demi Dieux und Richard Bennett aus den 1950er Jahren
Schöner kann ein Fotograph einen Mann wohl kaum mehr aussehen lassen. Bennets Körper gehört zu den perfektesten, die ich kenne und seine Penisgröße ist ideal - mMn würde ein riesiges Glied den Bildern viel von ihrer Ästhetik nehmen.