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Auf dem Weg zu 9 Zoll... (6 Betrachter)

Ichotolot1977 schrieb:
Welche Gewichtssteigerungen werden denn empfohlen? Hänge derzeit auch und weiß nicht Recht, wie ich sinnvoll vorgehen soll 🤔
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Recht simpel. Wenn du 5 Tage pro Woche trainierst sollte dass Gewicht so sein, dass du spätestens am 3. Tag das Gewicht aufgrund der Anstrengung reduzieren musst. Kannst du die gesamte Woche mit dem gleichen Gewicht trainieren, erhöhst du in der kommenden Woche um ca. 500g.

Also klassische Progression beim Compression Hanging. So ist es im Male Hanger Handbuch.

Die andere (neuere) Sichtweise ist sich am BPFSL zu orientieren. Du misst vor und nach dem Training. Idealerweise bist du nach dem Training 2%-6% länger. Ist es die ganze Woche nicht der Fall, machst du nächste Woche 500g mehr.

Ich mach zur Zeit die erste Variante, da mein Penis nach dem Hanging zu erschöpft ist für Messungen und es unangenehm ist.

Alles basiert auf 60 Minuten pro Einheit. Du kannst natürlich auch erstmal länger trainieren statt schwerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Tage mit jeweils 3x20 Minuten Male Hanger mit 2,8kg absolviert. Also über 30 Minuten mehr als bei den 3 Einheiten davor. 3/1 ist bisher ein gutes Pensum, da ich nach 3 Tagen deutlich die Erschöpfung merke. Davor habe ich mich immer so 10-20 Minuten mit einem Heatpad aufgewärmt. Morgen wieder Pause. Ansonsten habe ich nichts gemacht, da es mir von der Belastung her reicht. Auch wenn das Gewicht nach nicht viel klingt, finde ich Compression Hanging noch ziemlich anstrengend. Werde die nächsten 3 Einheiten auch noch mit 2,8kg machen, da ich merke dass sich Haut und Schaft noch an die Kompression gewöhnen müssen. Außerdem experimentiere ich noch mit den Grundlagen was Position und Wrap angeht. Aber erfrischend sich zur Zeit nur auf eine Übung zu konzentrieren.
 
Ich hatte heute doch Zeit und eine Idee gehabt für den Wrap. Also habe ich heute doch noch trainiert und nun endlich meinen Wrap (Dicke und Art) sowie die Position des Hangers gefunden. Sehr komfortabel 60 Minuten mit 2.8kg gehangen (3x20 Minuten mit jeweils 5 Minuten Pause, d.h. insgesamt benötige ich für mein ganzes Training zur Zeit ungefähr 1:15h). Keinerlei Zug mehr an der Haut (hat sich wohl angepasst und Shea Butter hilft), der gesamte Zug im Schaft. Danach großer Schlaffi. So gefällt mir Compression Hanging richtig gut. Am Male Hanger habe ich weiterhin nix auszusetzen. Für 70€ ein richtiges Qualitätsprodukt mit Top Service. Man muss nur lang genug im schlaffen Zustand sein (Hanger und Wrap brauchen knapp 5cm freien Platz auf dem Schaft (dazu der Abstand von Eichel und Hoden).

Netter Nebeneffekt: Durch die Konzentration auf eine Übung und Weglassen von Pumpen/Clamping geht die Verfärbung des Schafts bereits leicht zurück und die Haut wird besser.

Je nachdem wie es morgen hinhaut mache ich dieses mal einfach 5/2 anstatt 3/1. Und nächste (Trainings-)Woche starte ich dann mit 3.2kg.
 
25mm Dutchmesser Silikon Sleeve von Aliexpress, knapp 6cm lang. Darüber selbsthaftendes Verbandspflaster, 26 Zoll (66cm) lang.
 
Heute nochmal trainiert. Wieder alles so gut geklappt wie gestern mit großem Komfort. Auch kein Rutschen oder sonstige Probleme. Habe also nun meine Einstellungen sauber gefunden. :) Die Regeneration in 24 Stunden ist gut, aber das Gewicht natürlich noch recht gering.

Das waren nun 5 Tage mit jeweils 60 Minuten und 2,8kg. Jetzt kommen 2 Tage Pause und dann geht es mit 3,2kg weiter am Freitag.
 
Bl@de schrieb:
Das waren nun 5 Tage mit jeweils 60 Minuten und 2,8kg. Jetzt kommen 2 Tage Pause und dann geht es mit 3,2kg weiter am Freitag
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Wenn ich das richtig gelesen habe machst du ca. seit 2 Wochen Hanging? Würde aufpassen dass du nicht zuviel Gewicht nimmst, ich war nach knapp 3 Monaten erst bei 3Kg und habe in den ersten 4 Monaten richtig gut gegaint. Am Ende musst du nur Fatigue erreichen, die Amerikanischen Trainingspläne sind meiner Meinung nach utopisch und sehr riskant.
 
Mein typisches Gewicht für Hanging und Extending mit Vakuum war bisher 4kg. Vakuum Hanging und High Tension Extender kenne ich seit über einem Jahr Damit hatte ich bisher gute Ergebnisse und Fatiguewerte. Für Compression Hanging bin ich runtergegangen als Anpassung und arbeite mich über 3 Monate wieder ran. So war mein Plan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich nach einem Tag gefühlt 100% erholt und heute ein kürzerer Arbeitstag als üblich war, bin ich spontan einen Tag früher in die neue Trainingswoche gestartet. Erste Einheit mit 3,2kg und 60 Minuten. Man merkt deutlich das höhere Gewicht. Aber dennoch sehr komfortabel. Mal sehen wie es im Laufe der Woche sein wird nach ein paar Einheiten.

Aber mittlerweile geht das Anlegen des Compression Hangers schneller als mit Vakuum und der Komfortlevel ist fast gleich. Das Gewicht geht gefühlt 100% auf den Schaft und das Ligament, die Haut an der Basis und unter dem Hanger sind mittlerweile unbeeindruckt vom Zug. Und ich lerne immer noch bei jeder Einheit dazu wie ich es verbessern kann. Gefällt mir wirklich sehr gut, habe den Hanger im Vorjahr etwas voreilig zur Seite gelegt. Zur Zeit sehe ich keinen Grund mehr zu Vakuumglocken zurückzukehren.
 
Hört sich sehr gut an. Kannst Du mir mal PN ein Bild von dem angelegten Hänger schicken? Würde mich freuen...
 
Heute war die dritte Einheit mit 3,2kg. Wieder komplette 60 Minuten mit dem Gewicht absolviert und der Komfort ist jetzt eigentlich bei jeder Einheit gut. Die Handgriffe beim Anlegen des Hangers werden immer routinierter. Compression Hanging wird langsam zu meiner Lieblingsübung für Länge^^ Keinerlei Verfärbungen, Lymphflüssigkeit etc. und endloses Steigerungspotenzial. Messungen mach ich derzeit keine, da ich immer noch unter meinem bisherigen Gewicht für Vakuum und manuellen Stretches bin. Da erwarte ich mir derzeit keine Steigerungen. Das wird dann eher Richtung März/April interessant.

Nach dem Training habe ich heute mal wieder leicht gepumpt um die Durchblutung nach der Kompression wieder anzuregen. 5x2 Minuten bei 5inHg.
 
Bl@de schrieb:
Heute war die dritte Einheit mit 3,2kg. Wieder komplette 60 Minuten mit dem Gewicht absolviert und der Komfort ist jetzt eigentlich bei jeder Einheit gut. Die Handgriffe beim Anlegen des Hangers werden immer routinierter. Compression Hanging wird langsam zu meiner Lieblingsübung für Länge^^ Keinerlei Verfärbungen, Lymphflüssigkeit etc. und endloses Steigerungspotenzial. Messungen mach ich derzeit keine, da ich immer noch unter meinem bisherigen Gewicht für Vakuum und manuellen Stretches bin. Da erwarte ich mir derzeit keine Steigerungen. Das wird dann eher Richtung März/April interessant.

Nach dem Training habe ich heute mal wieder leicht gepumpt um die Durchblutung nach der Kompression wieder anzuregen. 5x2 Minuten bei 5inHg.
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Dich stört das „kalt“ werden der Eichel gar nicht?

Gruß Grow
 
Mr. Grow schrieb:
Dich stört das „kalt“ werden der Eichel gar nicht?

Gruß Grow
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Nicht wirklich. Wurde nur zu Beginn kalt, als der Hanger zu nah und eng an der Eichel war. Ist jetzt nicht mehr so. Klar, für ein paar Minuten danach merkt man wie die Zirkulation wieder mehr und mehr wird und das ist ungewohnt. Aber während dem Hanging bleibt meine Eichel weich, "relativ" warm und Gefühl ist da wenn ich sie berühre.
 
Weitere 5 Tage Compression Hanging sind absolviert. Ich habe jeden Tag 60 Minuten lang mit 3.2kg trainiert und musste das Gewicht nicht reduzieren. Bei der letzten Einheit habe ich dann aber langsam die Erschöpfung gespürt, v.a. am Ansatz und den Ligamenten. Habe in dieser Trainingswoche nach dem Hanging immer 10 Minuten leicht gepumpt mit 5inHg um die Durchblutung wieder anzuregen. Dabei keinerlei Lymphflüssigkeit, Verfärbungen oder rote Punkte. Dabei ging es nicht unbedingt um die Expansion, sondern eher um eine Art Regeneration. Also bin ich meistens einfach mit ca. 25-50% Erektion in die Pumpe.

Jetzt folgt wieder 1-2 Tage Pause und dann werde ich 3.6kg probieren. Das ist dann ungefähr mein bisheriges Gewicht im HOG Stretcher mit Vakuum. Kann also gut sein, dass ich dann dabei eine Weile bleiben werde. Gefühlt ist selbst das geringere Gewicht beim Hanging aber anstrengender als im Extender. Warum genau kann ich nicht sagen.

Obwohl das Hanging mittlerweile Routine wird, muss man hier deutlich mehr aufpassen als bei anderen Übungen. Wenn ich beim experimentieren den Wrap inkl. Hangereinstellung/Positionierung nicht gut wähle, kann es sein dass nach dem dritten Satz 1-2 Minuten ein leicht taubes Gefühl an der Eichel auftritt durch die mangelnde Zirkulation. Man muss also sehr aufmerksam trainieren und genau darauf achten was man tut. Ist definitiv anspruchsvoller als mal ein paar Stretches, ist aber gefühlt auch deutlich anstrengender. Wie effektiv es ist werde ich dann in ein paar Monaten sehen.
 
Pause gestern hat sehr gut getan. Ich merke dann immer wie anstrengend 5 Tage Hanging sind. Obwohl man ja nur eine Stunde täglich trainiert. Deshalb mache ich ansonsten auch keinerlei andere Übungen außer mal hier und da nach dem Training für 10 Minuten (5inHg) pumpen. Interessanterweise ist mein Umfang aber trotz dieser deutlichen Reduzierung des Umfangtrainings nicht gesunken und lag gestern Abend sogar bei 14,8cm. Je nach Lust und Zeit entscheide ich heute abend ob ich wieder trainiere, aber die Tendenz geht zu einem zweiten Tag Pause. Dann kann ich mich komplett erholt an 3,6kg probieren :cool:
 
Gestern und heute mit 3,6kg trainiert. Heute musste ich im 2. und 3. Satz nach 10 Minuten aber wieder runter auf 3,2kg. Man merkt sehr deutlich wenn man sein "Grenzgewicht" gefunden hat. Das Gewicht wird nach einer Weile so schwer, dass man einfach runter gehen muss. Vergleichbar mit dem Training im Fitnessstudio. Dennoch 60 Minuten trainiert, davon aber "nur" 40 Minuten mit 3,6kg. Was bedeutet das? 3,6kg wird vorerst so lange beibehalten bis ich 3 Tage die komplette Zeit damit trainieren kann. Mehr gibt es zur Zeit nicht zu berichten. Das Training ist simpel und unkompliziert aber vielleicht etwas langweilig als Log :p
 
Oha! - Du hast das im Griff !?
Gibt es eine einzuschätzende Verletzungsgefahr?
 
Wie bei allen Übungen: Wer aufmersam und klug ist bleibt gesund. Meisten Verletzungen lese ich dann doch bei Stretches, Jelqing und Clamping
 
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