Auf dem Weg zu 9 Zoll... (2 Betrachter)

Zauberstab20 schrieb:

Weißt du /hast du einen Vergleich zur Zugkraft von anderen Methoden?

Gibt es da irgendwo eine Normtabelle haha?

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Bei manuellen Stretches hängt es sehr stark vom Griff ab. Wenn der Griff perfekt ist (wie mit meinem Haken) ... so viel du mit deiner Hand eben im Fitnessstudio ziehen kannst

Beim Hanging und Hog Extender ist es simpel. Da hat man Gewichtscheiben und Skala. Tabelle gibt es nicht.

Bl@de schrieb:

Bei manuellen Stretches hängt es sehr stark vom Griff ab. Wenn der Griff perfekt ist (wie mit meinem Haken) ... so viel du mit deiner Hand eben im Fitnessstudio ziehen kannst

Beim Hanging und Hog Extender ist es simpel. Da hat man Gewichtscheiben und Skala. Tabelle gibt es nicht.

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Verstehe... Bei mir ist es definitiv der Griff (rutsche mit dem OK-Griff irgendwann immer ab). Dementsprechend ist dein Trick ein wohlgesehenes IMprovement (falls ich irgendwann mal vakuum-chambers habe haha - bin ja noch im 1. 3-Monats-Anfängerblock )

Habe heute mal die Probe gemacht am Morgen mit Karabiner-Stretches

Dauer der Einheit: 25 Minuten
Dauer der einzelnen Stretches: 30-60 Sekunden
BPFSL beim ersten Stretch: 24cm (9.43 Zoll)
BPFSL beim letzten Stretch: 24.9cm (9,81 Zoll)
BPFSL Dehnung: 3,75%

Innerhalb von nicht mal 30 Minuten das Trainingsziel von ca. 4% Dehnung erreicht. Komplett ohne Griffprobleme oder ständigem zurückziehen der Vorhaut. Zwar muss zu Beginn die Glocke aufgesetzt werden, aber dafür kann man sehr viel schneller jeden einzelnen Stretch ausführen und hält die Pausen minimal. Weitere Vorteile zu normalen Stretches ist die komplette Schonung des Dorsalnervs (kein Zusammendrücken des Schaftes unterhalb der Eichel) und Wachstum der Eichel während dem Training.

Defacto bekomme ich so eine vergleichbare Trainingsleistung wie im Extender oder beim Hanging. Günstiger, Diskreter und mit weniger Aufwand. Und als Vorteil kann man danach die Glocke direkt in den Gurtstretcher einsetzen und das passive Training fortsetzen.

Der Vorteil vom Extender ist weiterhin dass man die Hände frei hat und somit einfacher andere Dinge tun kann am PC.

Grüße

Bl@de schrieb:

Habe heute mal die Probe gemacht am Morgen mit Karabiner-Stretches

Dauer der Einheit: 25 Minuten
Dauer der einzelnen Stretches: 30-60 Sekunden
BPFSL beim ersten Stretch: 24cm (9.43 Zoll)
BPFSL beim letzten Stretch: 24.9cm (9,81 Zoll)
BPFSL Dehnung: 3,75%

Innerhalb von nicht mal 30 Minuten das Trainingsziel von ca. 4% Dehnung erreicht. Komplett ohne Griffprobleme oder ständigem zurückziehen der Vorhaut. Zwar muss zu Beginn die Glocke aufgesetzt werden, aber dafür kann man sehr viel schneller jeden einzelnen Stretch ausführen und hält die Pausen minimal. Weitere Vorteile zu normalen Stretches ist die komplette Schonung des Dorsalnervs (kein Zusammendrücken des Schaftes unterhalb der Eichel) und Wachstum der Eichel während dem Training.

Defacto bekomme ich so eine vergleichbare Trainingsleistung wie im Extender oder beim Hanging. Günstiger, Diskreter und mit weniger Aufwand. Und als Vorteil kann man danach die Glocke direkt in den Gurtstretcher einsetzen und das passive Training fortsetzen.

Der Vorteil vom Extender ist weiterhin dass man die Hände frei hat und somit einfacher andere Dinge tun kann am PC.

Grüße

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Nice... Gratulation zu deiner Innovation haha

Wieso wächst die Eichel während des Trainings mit? Durch das Vakuum das durch die Glocke erzeugt wird? Für mein Verständnis wird dabei aber kein Unterdruck hergestellt wie bei einer Pumpe, oder? Also wieso sollte dann etwas wachsen ?

Sorry für die dummyfrage, aber ich bin noch ziemlich neu haha

Du hast ein Vakuum in der Glocke. Je stärker du dann an dieser Glocke ziehst umso größer wird das Vakuum. Je höher das Gewicht desto höher das Vakuum. Das kann dann in die Regionen von 10-15inHg (300-400mmHg) gehen. Deshalb muss man beim Hanging etc. die Eichel mit Tape oder Wasser schützen damit keine Blasen auftreten. Tape verhindert die Ausdehnung der Eichel, Wasser lässt sich kaum komprimieren (im Gegensatz zu Luft) und lässt die Eichel nicht unkontrolliert expandieren. Blasen sind im Endeffekt wenn die Eichelhaut aufgibt und sich mit Lymphflüssigkeit oder Blut füllt.

Bl@de schrieb:

Du hast ein Vakuum in der Glocke. Je stärker du dann an dieser Glocke ziehst umso größer wird das Vakuum. Je höher das Gewicht desto höher das Vakuum. Das kann dann in die Regionen von 10-15inHg (300-400mmHg) gehen. Deshalb muss man beim Hanging etc. die Eichel mit Tape oder Wasser schützen damit keine Blasen auftreten. Tape verhindert die Ausdehnung der Eichel, Wasser lässt sich kaum komprimieren (im Gegensatz zu Luft) und lässt die Eichel nicht unkontrolliert expandieren. Blasen sind im Endeffekt wenn die Eichelhaut aufgibt und sich mit Lymphflüssigkeit oder Blut füllt.

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Ich verstehe - danke - bin nicht sonderlich gut in Physik Ich dachte Vakuum und Unterdruck sind zwei verschiedene Dinge - aber scheinbar nicht

Also muss man im Endeffekt mit so einer Vakuumglocke auch "langsam" anfangen damit sich die Haut an den den Unterdruck gewöhnt?

Wobei wir wollen ja eine Ausdehnung der Eichel - somit ist das Tape eigentlich kontraproduktiv und Wasser dementsprechend weit besser da es auch für einen Wachstumsreiz durch Ausdehnung sorgt (während Tape hingegen die Ausdehnung verhindert?)

Zauberstab20 schrieb:

Wobei wir wollen ja eine Ausdehnung der Eichel - somit ist das Tape eigentlich kontraproduktiv und Wasser dementsprechend weit besser da es auch für einen Wachstumsreiz durch Ausdehnung sorgt (während Tape hingegen die Ausdehnung verhindert?)

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Richtig. Ein weiterer Vorteil: Die Eichel gehört zum Corpus Spongiosum. Dieser ist deutlich elastischer und weniger widerstandsfähig als die Tunica albuginea. Er wird damit nicht so hart wie die Tunica (zum Schutz der Harnröhre). Dadurch wächst er auch deutlich einfacher. Dadurch ist es besonders einfach an dieser Stelle den Umfang zu vergrößern.

Tape verhindert die Ausdehnung und ist sehr nervig abzulösen. Außerdem kann es sich bei Feuchtigkeit lösen und ist kein 100% Schutz. Bei Wasser muss man zwar aufpassen dass keine Luftblasen in der Glocke vergessen werden, aber dann ist es die überlegene Alternative für mich.

Bl@de schrieb:

Richtig. Ein weiterer Vorteil: Die Eichel gehört zum Corpus Spongiosum. Dieser ist deutlich elastischer und weniger widerstandsfähig als die Tunica albuginea. Er wird damit nicht so hart wie die Tunica (zum Schutz der Harnröhre). Dadurch wächst er auch deutlich einfacher. Dadurch ist es besonders einfach an dieser Stelle den Umfang zu vergrößern.

Tape verhindert die Ausdehnung und ist sehr nervig abzulösen. Außerdem kann es sich bei Feuchtigkeit lösen und ist kein 100% Schutz. Bei Wasser muss man zwar aufpassen dass keine Luftblasen in der Glocke vergessen werden, aber dann ist es die überlegene Alternative für mich.

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Klingt logisch! Danke für den Tipp - werde es dann wohl direkt von Anfang an "besser" oder "richtig" machen wenn ich loslege

Heute zum Vergleich zu manuellen Stretches die Alternative wieder mit Intervallextending im HOG Stretcher mit 8 Pfund.

Dauer der Einheit: 50 Minuten
BPFSL beim ersten Stretch: 24,1cm (9.43 Zoll)
BPFSL beim letzten Stretch: 25,1cm (9,81 Zoll)
BPFSL Dehnung: 4,1%

Etwas mehr Strain und Länge. Aber auch mehr Zeit. Wobei der Hauptteil der Dehnung in den ersten 30 Minuten stattfand. Danach nur noch sehr gering (1-2mm Extra).

Morgens waren ca. 20 Minuten manuelle Stretches. Da habe ich aber nicht nachgemessen.

Mal noch ein kurzes Revue nach nun fast der Hälfte des Monats nach der Pause. Insgesamt 8 Einheiten absolviert.

Mein BPFSL am Anfang der Stretches hat sich bisher von 23,8cm auf 24,1cm gesteigert. Der BPFSL zum Ende der Übungen von 24,8 auf 25,1cm. Die Tendenz ist positiv und das Gefühl ist gut. Das 3/1 Pensum bietet genug Pausen und scheint dennoch genug Trainingsreize zu setzen. Der durchschnittliche Strain lag bisher bei exakt 4%. Den BPEL und Umfang habe ich nicht gemessen. Das mache ich im Januar oder Februar. Auch beim Pumpen bisher alles in Ordnung. Die letzten Einheiten habe ich wieder mit der Bathmate gemacht. Für mich weiterhin die beliebteste Option wenn es ums Pumpen geht. Hauptsächlich weil es mir mehr Spaß macht und ich weniger Lymphflüssigkeit habe. Zudem passt es besser in meinen Alltag. Besonders positiv ist nun eine Alternative zum HOG Extender zu haben mit dem "Karabinerstretch". Falls es zeitlich mal enger wird kann ich so dennoch in 30 Minuten eine intensive Einheit absolvieren und die Schonung des Dorsalnervs ist immer eine gute Sache. Über den HOG Extender kann ich bisher auch nur Positives berichten. Qualitativ gutes Gerät und die breite gepolsterte Basis ist sehr komfortabel. Kein Vergleich zum Hanging wo man Stehen oder 40 Minuten auf der Stuhlkante hocken muss.