Callmemario
PEC-Fachmann
- Registriert
- 12.02.2018
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- PE-Aktivität
- Einsteiger
- Körpergröße
- 180 cm
- Körpergewicht
- 67 Kg
- BPEL
- 16,0 cm
- NBPEL
- 14,0 cm
- BPFSL
- 16,9 cm
- EG (Base)
- 13,0 cm
- EG (Mid)
- 11,5 cm
- EG (Top)
- 11,0 cm
Hallo!
Die Frage steht im Grunde schon oben. Mir ist aufgefallen, dass in den Medien und in der Öffentlichkeit immer Studien und Statistiken auftauchen, welche Länder durchschnittlich den längsten haben, wer am längsten kann etc. Bevor ich auf PE gestoßen bin(Eigenrecherche), dachte ich, dass der Schwanz unveränderbar ist. In den Medien sucht man vergebens nach Artikel über Stretchen, Jelqen und weiteren PE-Theorien. Gleichzeitig wird einem immer wieder vor Augen geführt, wie stärkt und potenzfähig der Mann sein muss. Es wird wahnsinnig viel Druck auf uns ausgeübt zu funktionieren - Zeichen der Schwäche sind nicht erlaubt. So ungefähr nehme ich das wahr.
Wie soll man(n) denn Unsicherheiten bezüglich seines Schwanzes abbauen können, wenn suggeriert wird, dass man nichts machen kann? Es gibt bestimmt viele, die unzufrieden sind, gerne etwas ändern würden, aber nun eben denken, dass man nichts machen kann.
Sind Journalisten wirklich so blind? Es gibt doch genügend Recherchemöglichkeiten.
Das Thema schwirrte mir schon seit meinem PE-Start im Kopf herum, jetzt wollte ich das mal mit euch teilen.
Vielleicht hat der ein oder andere sogar eine passende Antwort dazu!✌
Die Frage steht im Grunde schon oben. Mir ist aufgefallen, dass in den Medien und in der Öffentlichkeit immer Studien und Statistiken auftauchen, welche Länder durchschnittlich den längsten haben, wer am längsten kann etc. Bevor ich auf PE gestoßen bin(Eigenrecherche), dachte ich, dass der Schwanz unveränderbar ist. In den Medien sucht man vergebens nach Artikel über Stretchen, Jelqen und weiteren PE-Theorien. Gleichzeitig wird einem immer wieder vor Augen geführt, wie stärkt und potenzfähig der Mann sein muss. Es wird wahnsinnig viel Druck auf uns ausgeübt zu funktionieren - Zeichen der Schwäche sind nicht erlaubt. So ungefähr nehme ich das wahr.
Wie soll man(n) denn Unsicherheiten bezüglich seines Schwanzes abbauen können, wenn suggeriert wird, dass man nichts machen kann? Es gibt bestimmt viele, die unzufrieden sind, gerne etwas ändern würden, aber nun eben denken, dass man nichts machen kann.
Sind Journalisten wirklich so blind? Es gibt doch genügend Recherchemöglichkeiten.
Das Thema schwirrte mir schon seit meinem PE-Start im Kopf herum, jetzt wollte ich das mal mit euch teilen.
Vielleicht hat der ein oder andere sogar eine passende Antwort dazu!✌