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Wer hat auch sexuelle Vorlieben wegen Peniskomplexen entwickelt? (5 Betrachter)

Nightbyte

PEC-Experte
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16.08.2017
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Trainingslog
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PE-Aktivität
Einsteiger
PE-Startjahr
2016
Körpergröße
185 cm
Körpergewicht
84 Kg
BPEL
19,0 cm
NBPEL
16,5 cm
BPFSL
20,0 cm
EG (Base)
11,5 cm
EG (Mid)
11,5 cm
EG (Top)
12,8 cm
Hallo PEC'ler,

Ich versuche hier mal meinen "Werdegang" zu meinen sexuellen Vorlieben zu beschreiben um zu schauen ob und welche Erfahrungen Ihr gesammelt habt und was eure Meinung dazu ist.

Dadurch das Ich früher schon immer das Gefühl hatte einen unterdurchschnittlich kleinen Penis zu haben (jetzt weiß Ich, dass Ich, jedenfalls was Länge anbelangt, sogar etwas überdurchschnittlich gebaut bin) haben sich im laufe meiner Ehejahre diverse Fantasien in meinem Kopf eingeschlichen ohne bewusst darauf hingearbeitet zu haben.

In den ersten Jahren meiner Ehe war der Sex total Geil, Hemmungslos und meine Frau hatte großartige Orgasmen und Ich konnte Sie regelmäßig bis zu 5 mal in einer Nacht zum Orgasmus Vögeln. Wir waren total Geil aufeinander und Ich hatte eine Wunderbare Zeit wo Ich mir überhaupt keine Gedanken wegen meiner Penisgröße gemacht habe. Wie es in fasst jeder langjährigen Ehe dann irgendwann passiert hat sich unsere Sexualität natürlich geändert. Job, Finanzen, Kinder, gegenseitiges "Eingewöhnen" und etc. haben sich natürlich nicht gut auf unseren Sex ausgewirkt. Kurz gesagt: Nach ca. 10 Jahren hatten wir nur noch sporadisch alle paar Wochen bis Monate sex. Die Libido meiner Frau ist merklich runtergegangen und meine hat sich zwar nicht sonderlich geschmälert, allerdings hat es sich nicht mehr im Bett "zu wort gemeldet" sondern eher onanierend im Bad oder am PC. Dass es völlig normal ist hat mich damals eher nicht interessiert. Ich habe nach anderen Gründen gesucht... und dadurch dass Ich auch immer wieder mal mit meiner Frau Pornos geschaut habe, wo natürlich Riesenschwänze literweise Sperma auf die Frauen spritzen, hat sich in meinem Kopf wieder ein Peniskomplex entwickelt.

Natürlich habe Ich mit meiner Frau darüber gesprochen. Sie sagte mir immer wieder das Sie meinen Schwanz nicht zu klein findet und dass sie vollkommen zufrieden damit ist. Ich habe aber immer wieder mal nachgebohrt bis zu fragen nach Ihren bisherigen Erfahrungen mit den Männern die Sie vor mir gehabt hatte (was nicht sehr viele waren). Das ist sogar in Streit ausgewachsen da Sie meine Fragen genervt hat und meine Komplexe nicht verstehen konnte. Jedenfalls habe Ich herausgefunden das Ihr letzte Mann vor mir einen größeren (vor allen dingen Dickeren) Schwanz hatte. Die Frage ob der Sex mit Ihm besser war beantwortete Sie zwar Diplomatischer aber total "klischeehaft" mit:

"Nein, es war nicht besser... Nur anders..."

Diese Antwort hat mich sehr getroffen damals... Für mich war "anders" nur ein anderes Wort für "Geiler"... Das hat Sie natürlich strickt verneint... Aber für mich stand es fest...

Na ja... Solche und andere Diskussionen hatten keine gute Auswirkung auf mein Selbstbewusstein und Ich habe natürlich angefangen "Dr. google" zu befragen und bin für eine sehr lange Zeit in diversen Foren und Communities abgetaucht um herauszufinden wie andere Männer und Paare darüber denken und wie Sie damit umgehen.

Lange rede kurzer Sinn, Ich bin auf Artikel gestoßen wo Paare vorgestellt wurden die Swingen für sich entdeckt haben und dadurch Ihre Sexualität wieder zu neuen höhen treiben konnten. Ich bin zwar eher konservativ aufgewachsen und hatte nie Erfahrungen in dieser Hinsicht, bin aber im Kopf durchaus für Experimente zu haben. In meiner Vorstellung fand Ich die Swinger-Idee durchaus sexuell anregend und die Idee das ein anderer Mann der besser als ich ausgestattet ist Ihre Geilheit wieder zu Vorschein bringen könnte. Die Vorstellung meiner Frau beim Sex mit einem fremden Mann zuzuschauen erregte mich.

Ich habe, nach einer Weile des einlesens in das Swinger-Thema, meine Frau darauf angesprochen. Ich wollte einfach mal hören was Sie dazu zu sagen hat. Die Antwort:

"Das ist ja Ekelhaft und moralisch völlig verwerflich. So etwas könnte Ich niemals machen. Du bist ja krank!"

Diese Antwort hat mich nicht völlig überrascht. Ich wusste dass Sie diese Meinung haben würde. Ich war mir nur nicht sicher unter welchen Umständen Sie Ihre Meinung ändern würde oder wie Stark diese Abneigung dagegen ist und ob sich diese wegdiskutieren lässt.

So vergingen viele Monate wo wir das Thema "unsere Sexualität" besprochen haben. Das Resultierte dann irgendwann in der Erkenntnis dass das Swingen (also der Sex mit wechselnden und mehreren Partnern in einem Club) definitiv für Sie total abtörnend ist und nicht in Frage kommt.

Aber Ich konnte Sie nach einiger Zeit zumindest dazu anregen gewisse Risiken einzugehen und sich sexuell etwas zu öffnen. Wir haben uns darauf geeinigt unserer Sexualität gewisse Impulse von "außen" zu holen. Zumindest online und ohne direkten Kontakt zu anderen. Wir haben unsere Ehe also "online" geöffnet. Das hat so ausgesehen dass Sie mit anderen Männern flirten und Sexting betreiben durfte/sollte.

Das hat uns beide tatsächlich so angetörnt das wir wieder etwas häufiger Sex hatten und das Thema Sex wieder ein Thema war. Unser neues Hobby war es Sie sexy zu fotografieren und zu einigen von Ihr ausgesuchten männlichen Kontakten zu schicken mit denen Sie dann über das Foto chatten durfte.

Das war damals für Sie das was Swingen am nächsten gekommen ist und womit Sie sich maximal anfreunden konnte.

Das ist so ca. 30% meines Erfahrung die mit meiner Penisgröße zu tun hat. Wenn genug Interesse besteht werde ich den Rest auch noch schreiben.

Die Frage ist ob es noch andere PEC Mitglieder gibt die ähnliche Erfahrungen haben oder diesen Werdegang zumindest nachvollziehen können.

Die Psychologische Beschäftigung mit dem Thema PE ist meiner Meinung nach genauso wichtig wie das PE selber.

Seht Ihr das genauso oder ist es für euch irrelevant?

Danke fürs "bis hier lesen"...
 
Seht Ihr das genauso oder ist es für euch irrelevant?

Ich finde es grundsätzlich interessant und sinnvoll, sich der eigenen Psyche bewusst zu sein und zu verstehen, warum man so ist und warum man sich so verhält.

Von mir aus kannst du ruhig mehr über deine Erfahrungen erzählen. :)

Was die Frage des Threadtitels angeht: Ja, ich bin deshalb sehr auf Pornos mit Darstellern mit besonders großen Penis sen fixiert.
 
Ich finde das Thema dieses Threads auch sehr interessant. Danke, @Nightbyte, dass Du so offen über Deine Komplexe, die sich so schleichend entwickelt haben, berichtest.

Ich muss für mich in den letzten Jahren auch einen massiven Libido-Verlust verzeichnen; ob es ähnlich wie bei Dir ist, dass man also allmählich in einer langjährigen Ehe "abstumpft", kann mit ein Grund sein, aber ich bemerke auch außerhalb des ehelichen Schlafzimmers bei mir eine große "Lust-Losigkeit".

Auch ich hatte seit meiner Kindheit mit sehr starken Peniskomplexen zu kämpfen, wohl begründet durch die damals starke soziale Isolationen gegenüber gleichaltrigen Jungs. Dinge wie Penisvergleich und Gruppenwichsen kenne ich nur vom Hörensagen; die homoerotische Phase, die viele Jungs in der Pubertät durchleben, konnte ich jedenfalls in keinster Weise ausleben und machte mir einen tierischen Kopf darüber, ob meion Penis denn "normal" sei. Mangels Internet (vor 40 Jahren!) und wegen entsprechendem Informationsdefizit hatte ich auch kaum Vergleichsmöglichkeiten. Bedingt durch die Komplexe, wagte ich auch nie ein Mädchen anzusprechen oder gar an Sex mit jemandem zu denken. Für andere Jungs selbstverständliche Dinge wie nach dem Sport gemeinsam nackt zu duschen wäre für mich die reinste Horrorvorstellung gewesen. So verbrachte ich die Jahre der Pubertät und auch lange danach ohne Partner und Sex bestand für mich nur aus ausgiebigem und häufigem Masturbieren.

Dann kamen das Studium und die ersten Ehejahre mit meiner lieben Frau; in der Zwischenzeit hatte ich ein einigermaßen normales Verhältnis zu meinem Penis gewonnen; auch zeigte ich mich nun ohne Scheu in Gemeinschaftsduschen oder bei sonstigen Gelegenheiten nackt. Ich entwickelte auch einen gewissen Hang zum Voyeurismus und Exhibitionismus gleichzeitig (ich meine hier mit "Exhibitionismus" natürlich nicht die Typen, die im Wald - mit nichts unter dem Regenmantel an - einsame Frauen erschrecken, sondern die Lust, sich quasi unauffällig, in unverfänglichen Situationen wie Gruppenduschen oder im Fitnesscenter, öffentlich zu zeigen). Der Sex mit meiner Frau war immer sehr schön und befriedigend, wobei mir da die Kuschel- und Liebes-Komponente, also die "Lust aneinander", noch mehr gefiel als das reine Geilheits-Gefühl durch den Sex und den abschließenden Orgasmus selbst. Meine Libido war immer noch groß; obwohl ich häufig Sex hatte, masturbierte ich parallel dazu weiterhin recht häufig; mindestens so einmal pro Tag. Im Laufe der letzten Jahre ließen jedoch sowohl dere Sex als auch der Selbst-Sex immer mehr nach. Derzeit masurbiere ich kaum noch. Weder Pornos noch erotische Geschichten oder das "Kopfkino" erregen mich in irgendeiner Weise. Ab und zu "funktioniert" noch der Sex mit meiner Frau, und gerade da merke ich, dass mich eine Hautberührung, oder der Anblick des Prachhintern meiner Frau, immer noch stärker "anmacht" als jedes Hardcore-Filmchen... :D

Dennoch, durch diese mangelnde Libido kommen jetzt die alten Ängste wieder hoch, an mir könnte irgendwas "nicht stimmen". Weder habe ich einfach so, spontan, Lust auf Geschlechtsverkehr (nein, auch vor einer knackigen jungen Braut würde ich keinen nur aus Gedankenkraft hoch bringen), noch auf Masturbation. Natürlich sollte man zuerst mal zum Arzt mit diesem Problem gehen, aber bislang habe ich es immer wieder auf Stress, meine gesundheitlichen Probleme, oder auch auf Krisen in meiner Ehe selbst zurückgeführt und vor mir her geschoben. Ablenkung versprach ich mir durch ein Aufleben meiner voyeuristischen Neigungen, aber selbst da erlebe ich selten eine wirkliche Erregung. Wer meine Posts hier genauer verfolgt weiß, dass ich ziemlich neidisch auf meinen fast erwachsenen Sohn bin, der total freizügig mit seiner Sexualität umgeht und auch ein mächtiges Glied da unten baumeln hat. Das alles ist nicht dazu geeignet, meinen Peniskomplex zu vermindern. Manchmal fühle ich mich wie ein nicht mehr zu verwendendes, "altes Eisen", das nur noch vor sich hin rostet...

Ich weiß nicht, was bei dem gnazen Thema Ursache, und was Wirkung ist, bzw. ob alles überhaupt irgendwie zusammenhängt. Die "objektiven" Daten sind eindeutig: ich habe einen verhältnismäßig großen Penis, wie ich jetzt weiß, und sollte stolz darauf sein. Aber das "Werkzeug" funktioniert nicht so recht. Oder es ist eine Kopfsache, oder die Hormone, das Alter...
 
Ich finde das Thema dieses Threads auch sehr interessant. Danke, @Nightbyte, dass Du so offen über Deine Komplexe, die sich so schleichend entwickelt haben, berichtest.

Ich muss für mich in den letzten Jahren auch einen massiven Libido-Verlust verzeichnen; ob es ähnlich wie bei Dir ist, dass man also allmählich in einer langjährigen Ehe "abstumpft", kann mit ein Grund sein, aber ich bemerke auch außerhalb des ehelichen Schlafzimmers bei mir eine große "Lust-Losigkeit".

Auch ich hatte seit meiner Kindheit mit sehr starken Peniskomplexen zu kämpfen, wohl begründet durch die damals starke soziale Isolationen gegenüber gleichaltrigen Jungs. Dinge wie Penisvergleich und Gruppenwichsen kenne ich nur vom Hörensagen; die homoerotische Phase, die viele Jungs in der Pubertät durchleben, konnte ich jedenfalls in keinster Weise ausleben und machte mir einen tierischen Kopf darüber, ob meion Penis denn "normal" sei. Mangels Internet (vor 40 Jahren!) und wegen entsprechendem Informationsdefizit hatte ich auch kaum Vergleichsmöglichkeiten. Bedingt durch die Komplexe, wagte ich auch nie ein Mädchen anzusprechen oder gar an Sex mit jemandem zu denken. Für andere Jungs selbstverständliche Dinge wie nach dem Sport gemeinsam nackt zu duschen wäre für mich die reinste Horrorvorstellung gewesen. So verbrachte ich die Jahre der Pubertät und auch lange danach ohne Partner und Sex bestand für mich nur aus ausgiebigem und häufigem Masturbieren.

Dann kamen das Studium und die ersten Ehejahre mit meiner lieben Frau; in der Zwischenzeit hatte ich ein einigermaßen normales Verhältnis zu meinem Penis gewonnen; auch zeigte ich mich nun ohne Scheu in Gemeinschaftsduschen oder bei sonstigen Gelegenheiten nackt. Ich entwickelte auch einen gewissen Hang zum Voyeurismus und Exhibitionismus gleichzeitig (ich meine hier mit "Exhibitionismus" natürlich nicht die Typen, die im Wald - mit nichts unter dem Regenmantel an - einsame Frauen erschrecken, sondern die Lust, sich quasi unauffällig, in unverfänglichen Situationen wie Gruppenduschen oder im Fitnesscenter, öffentlich zu zeigen). Der Sex mit meiner Frau war immer sehr schön und befriedigend, wobei mir da die Kuschel- und Liebes-Komponente, also die "Lust aneinander", noch mehr gefiel als das reine Geilheits-Gefühl durch den Sex und den abschließenden Orgasmus selbst. Meine Libido war immer noch groß; obwohl ich häufig Sex hatte, masturbierte ich parallel dazu weiterhin recht häufig; mindestens so einmal pro Tag. Im Laufe der letzten Jahre ließen jedoch sowohl dere Sex als auch der Selbst-Sex immer mehr nach. Derzeit masurbiere ich kaum noch. Weder Pornos noch erotische Geschichten oder das "Kopfkino" erregen mich in irgendeiner Weise. Ab und zu "funktioniert" noch der Sex mit meiner Frau, und gerade da merke ich, dass mich eine Hautberührung, oder der Anblick des Prachhintern meiner Frau, immer noch stärker "anmacht" als jedes Hardcore-Filmchen... :D

Dennoch, durch diese mangelnde Libido kommen jetzt die alten Ängste wieder hoch, an mir könnte irgendwas "nicht stimmen". Weder habe ich einfach so, spontan, Lust auf Geschlechtsverkehr (nein, auch vor einer knackigen jungen Braut würde ich keinen nur aus Gedankenkraft hoch bringen), noch auf Masturbation. Natürlich sollte man zuerst mal zum Arzt mit diesem Problem gehen, aber bislang habe ich es immer wieder auf Stress, meine gesundheitlichen Probleme, oder auch auf Krisen in meiner Ehe selbst zurückgeführt und vor mir her geschoben. Ablenkung versprach ich mir durch ein Aufleben meiner voyeuristischen Neigungen, aber selbst da erlebe ich selten eine wirkliche Erregung. Wer meine Posts hier genauer verfolgt weiß, dass ich ziemlich neidisch auf meinen fast erwachsenen Sohn bin, der total freizügig mit seiner Sexualität umgeht und auch ein mächtiges Glied da unten baumeln hat. Das alles ist nicht dazu geeignet, meinen Peniskomplex zu vermindern. Manchmal fühle ich mich wie ein nicht mehr zu verwendendes, "altes Eisen", das nur noch vor sich hin rostet...

Ich weiß nicht, was bei dem gnazen Thema Ursache, und was Wirkung ist, bzw. ob alles überhaupt irgendwie zusammenhängt. Die "objektiven" Daten sind eindeutig: ich habe einen verhältnismäßig großen Penis, wie ich jetzt weiß, und sollte stolz darauf sein. Aber das "Werkzeug" funktioniert nicht so recht. Oder es ist eine Kopfsache, oder die Hormone, das Alter...

Also mangelnde Libido hab ich zwar nicht. Aber Ich kriege fasst nur noch durch die Fantasie meine Frau zu teilen lust. Im Bett habe ich manchmal einen Durchhänger wegen meiner Komplexe. Bei dir würde Ich eher auf körperliche/gesundheitliche Gründe tippen. Lass dich mal vom Doc. richtig durchchecken.
 
Bei dir würde Ich eher auf körperliche/gesundheitliche Gründe tippen. Lass dich mal vom Doc. richtig durchchecken.
Ja, das mache ich auf jeden Fall noch. Hab nur derzeit (noch) ganz andere Probleme...
 
Hallo @Nightbyte
zuerst mal höchste Anerkennung für diesen Post, in dem Du so viel von Dir preis gibst :thumbsup3:
Ich glaube weniger der Penis selbst oder seine Größe, sondern unsere Einstellung zu ihm beeinflussen unser Sexualleben in den allermeisten Fällen sehr stark. Das betrifft nicht nur die mit einem "zu kleinen Schwanz" sondern genauso Männer, die sich immer nur auf die schiere Größe ihres Pimmels verlassen ... wir haben hier zahlreiche User, die sich kaum getrauen, überhaupt Sex zu haben, obwohl sie statistisch zumindest im oberen Mittelfeld liegen. PE ist daher in meinen Augen nicht nur ein Training, um einen größeren Schwanz zu bekommen, sondern weit darüber hinaus ein Weg, mit seinem Penis ins Reine zu kommen.
Um auf Deine Titelfrage persönlich zu antworten, kann ich Dir sagen, dass mein Peniskomplex - und nicht nur der, da ich in meiner Jugend extrem komplexbehaftet war - zwar nicht meine Sexvorlieben, aber mein Sexualverhalten sogar massiv beeinflusst haben. Um daraus keine endlose Geschichte zu machen: Ich habe ein ziemlich promiskuitives Sexleben geführt, um immer wieder die Bestätigung zu bekommen, dass ich gut aussehe, dass ich begehrenswert bin, dass mein Penis groß genug ist ... heute kann ich mich selbst gut einordnen und habe diesbezüglich keine Komplexe mehr. Ich mache PE weil ich es kann und nicht weil ich es muss und bemühe mich, anderen Usern zu vermitteln, dass eigentlich (fast) jeder Mann mit seinem Penis glücklich sein kann.
Die Psychologische Beschäftigung mit dem Thema PE ist meiner Meinung nach genauso wichtig wie das PE selber.
Seht Ihr das genauso oder ist es für euch irrelevant?
Eine Aussage, die ich eigentlich aufgrund ihrer un-Logik nie verwende: Ich stimme Dir 1000%ig zu

Halte uns auf dem Laufenden - Dein Thread ist sehr spannend.
 
die Hormone, das Alter...

Höchstwahrscheinlich das. Das wird dir wahrscheinlich auch der Urologe sagen. Ab 40 - 50 Jahren sinkt der Testosteronspiegel und bleibt auch niedrig (es sei denn, du gehst pharmakologisch dagegen vor).
Guckst du hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
al höchste Anerkennung für diesen Post, in dem Du so viel von Dir preis gibst

Dem möchte ich mich zu allererst auch gerne anschließen.

Davon abgesehen finde ich das Thema auf mehrerlei Arten sehr interessant.

Es gehört schon länger zu meinen Phantasien, der Lover einer verheirateten oder zumindest vergebenen Frau zu sein. Gerne auch mit dem Wissen ihres (voyeuristischen) Partners. Die Vorstellung von einer Frau so gewollt zu werden, dass ihr ihre Ehe und die mit dem Ehebruch verbundenen sozialen Taboos egal sind, finde ich ausgesprochen heiß.

Woher solche Phantasien kommen, ist natürlich immer schwer zu sagen. In der für Vorlieben und Fetischen prägenden Phase meines Lebens, habe ich definitiv einige Erlebnisse gehabt bei denen meine Ausstattung und das Gefühl begehrt zu werden eine große Rolle gespielt haben.

Ob ich das ganze jetzt als Komplex bezeichnen wollen würde, weiß ich nicht - eher als komplexe Neigung. Da ich fest von der prägenden Wirkung der Lebensumstände auf die Psyche überzeugt bin, kann ich mir aber schon gut vorstellen, dass ich solche Vorstellungen mit einem anderen Penis vielleicht nicht hätte.
 
al höchste Anerkennung für diesen Post, in dem Du so viel von Dir preis gibst

Dem möchte ich mich zu allererst auch gerne anschließen.

Davon abgesehen finde ich das Thema auf mehrerlei Arten sehr interessant.

Es gehört schon länger zu meinen Phantasien, der Lover einer verheirateten oder zumindest vergebenen Frau zu sein. Gerne auch mit dem Wissen ihres (voyeuristischen) Partners. Die Vorstellung von einer Frau so gewollt zu werden, dass ihr ihre Ehe und die mit dem Ehebruch verbundenen sozialen Taboos egal sind, finde ich ausgesprochen heiß.

Woher solche Phantasien kommen, ist natürlich immer schwer zu sagen. In der für Vorlieben und Fetischen prägenden Phase meines Lebens, habe ich definitiv einige Erlebnisse gehabt bei denen meine Ausstattung und das Gefühl begehrt zu werden eine große Rolle gespielt haben.

Ob ich das ganze jetzt als Komplex bezeichnen wollen würde, weiß ich nicht - eher als komplexe Neigung. Da ich fest von der prägenden Wirkung der Lebensumstände auf die Psyche überzeugt bin, kann ich mir aber schon gut vorstellen, dass ich solche Vorstellungen mit einem anderen Penis vielleicht nicht hätte.

Na Ja... Mit nem Großschwanz hätte Ich wahrscheinlich auch diese Richtung eingeschlagen...
 
Klar, das Mindset ist sowieso das wichtigste. Im Grunde spielen sich ja alle Vorlieben irgendwo im Kopf ab.
 
Ich habe mir - teilweise inspiriert durch diesen Thread, teilweise aus anderen Gründen - nochmal Gedanken über das ganze Thema gemacht. Man kann meiner Meinung nach schon sagen, ich wäre mit einem anderen Penis wohl ein anderer Mann geworden - oder zumindest ein Mann mit anderen sexuellen Vorlieben.

Es ist sowohl interessant sich über diese Dinge Gedanken zu machen, als auch nicht so einfach - schließlich ist das eine nicht ganz alltägliche Frage: Was macht mich eigentlich an? Und warum?

Was ich jedenfalls sagen kann, ist das mein Penis an meinem Körper der für mich 'spannendste' Teil. Schwer das zu beschreiben ohne extrem selbstverliebt zu klingen. Ich stehe darauf, wenn ich selbst z.B. von meinem besten Stück im Spiegel überrascht bin. Noch besser gefällt es mir natürlich Dinge darüber von einer Frau zu hören. Dabei gefällt mir selbstverständlich Begeisterung am besten, aber wenn ich ehrlich bin gefällt mir auch ein Kommentar er wäre zu groß und ich soll vorsichtig sein weil sie Schmerzen davon bekommt. Hört sich blöd an, finde ich aber (insgeheim) heiß.

Ich habe definitiv, in einem prägenden Alter, viele positive oder zumindest bestätigende Erlebnisse in diese Richtung gehabt.

Mir gefällt generell dieses Gefühl, körperlich begehrt zu werden - das passt ja auch zu der Phantasie über vergebene Frauen, die ich oben geschildert habe. Ich bin da definitiv irgendwie exhibitionistisch. Was daran interessant, oder man könnte vielleicht sagen profan ist, ist die Tatsache das ich bis zu meinen ersten sexuellen Erfahrungen immer eher 'kopflastig' war und wirkte. Scheinbar hat es da nur ein paar Erfahrungen in die gegenteilige Richtung in Kombination mit den entsprechenden 'Belohnungen' dafür gebraucht um eine 180-Grad-Wende in meiner Persönlichkeit auszulösen.

Da ist wohl PE der natürliche nächste Schritt und es ist wohl auch kein Wunder, weshalb meine Ziele noch mehr sind, als das was ich jetzt schon habe.

Ich muss zugeben, dass ich immernoch ein paar innere Konflikte mit dieser ganzen Seite meiner Persönlichkeit habe. Einerseits ist mir klar, dass das alles ein wenig absurd ist und ich keinen Riesenpenis brauche um attraktiv zu sein, noch um eine Frau befriedigen zu können, aber andererseits ist alles, was ich geschildert habe, in der Summe definitiv mein 'Turn-On' Nummer 1... Ich bin definitiv noch nicht so ganz im Klaren mit mir, aber ich schätze wenn mich diese Dinge anmachen, dann ist das so und dann ist das auch okay so.

So das war es erstmal mit der Wall of Text. Ich denke das passt hier am besten in den Thread, auch wenn ich überlegt habe es in den Thread über die sexuelle Persönlichkeit zu schreiben. Ausserdem hoffe ich, dass alles so rüberkommt, wie ich es meine - und nicht nur als dumme Angeberei nach dem Motto 'habe einen großen Penis und das ist total geil'... Ich habe da immer ein paar Bedenken falsch verstanden zu werden.
 
Hey @TrickyDicky - das was Du an Dir beobachtest und zum Thema Deines Posts machst, habe ich schon mal als "cockiness" in meinem Penis-Thread erwähnt. Das Bewusstsein, einen großen Penis zu haben wirkt sich sehr stark auf das männliche Selbstbild aus. Ob das durch die Bestätigung der ersten sexuellen Erfahrungen oder durch die Entdeckung beim Sport mit anderen Jungs, den Größten zu haben kommt, ist da eigentlich gleich. Wenn Du Dir die Bilder (vor allem) im Selfie Album ansiehst, dann wird Dir auffallen, dass ein gewisser Exhibitionismus, Selbstverliebtheit, gemischt mit dem Stolz auf den eigenen Penis keine Eigenheit von Dir ist, sondern weit verbreitete Eigenschaften besonders der jüngeren 'Generation von Männern sind.

Keiner hier wird Dich der Angeberei bezichtigen. Wir denken zwar alle bei "großer Schwanz" sofort an "unseren Tricky", aber noch nie - in bald einem Jahr mitlesen, habe ich von Dir eine Bemerkung in einer Richtung lesen müssen, die einen unangenehm darauf aufmerksam machen würde, Dir gegenüber den Kürzeren zu ziehen. Auch wenn es nicht immer ganz nachvollziehbar ist, warum Du einen "noch größeren" Schwanz willst, bist Du dadurch aber andererseits das beste Beispiel für "man braucht kein PE aber man kann damit mehr erreichen". Dein Mindset ist auch insofern vorbildhaft, als dass jeder Mann seinen eigenen Penis als "Turn-on"No1 empfinden sollte. Das fällt natürlich mit einem (extrem) großen Penis leichter, aber wenn man die Trainingslogs einiger User verfolgt, sind sie durch die intensive Beschäftigung mit ihrem Glied, die regelmäßiges PR Training über einen langen Zeitraum bedeutet, diesem Ziel erfolgreich näher gekommen.
'habe einen großen Penis und das ist total geil'
:doublethumbsup: nicht Du sollst Dir diesen Gedanken abgewöhnen, sondern alle anderen sollen soweit kommen.
Es ist schon gut, dass wir Dich und Deine Riesenkeule hier haben - Du hilfst uns, den Penisneid abzulegen. :love01:
 
@Nightbyte Erst Mal Respekt und Anerkennung für die Offenheit und den Mut, diesen Thread zu starten. Cooler Nickname übrigens ;)

Ich habe beim Lesen Deines Eingangspostings und auch beim weiteren Verlauf sehr oft denken müssen "oh ... mh kenn ich" und ... was soll ich sagen, ich bin durch meine sexuelle Vorliebe überhaupt erst auf diesen Forum aufmerksam geworden. Genauer gesagt auf der Suche nach Antworten auf meine 15 Jahre unverstandene Vorliebe ...

Bei mir nahm meine langjährige Beziehung zu meiner mittlerweile Ehefrau einen ähnlichen Verlauf in einem fast identischen Zeitraum und der Status Quo ist quasi "sehr sehr viel Liebe zwischen uns ... aber kein (!) Sex". Ich bin ein sehr selbstreflexiver Kopfmensch und das führte unweigerlich zu Komplexen und Fragen [...], hey, ich bin in der PEC Community aktiv, offensichtlich liegst Du mit Deinem Thread nicht ganz daneben. Für die Psyche ist das Verhältnis zum eigenen Schwanz unglaublich wichtig, ich war fast ein totales Wrack hätte ich nicht glücklicherweise durch "diese Community" unter die Arme gegriffen bekommen, um mich Mal vom Holzweg zurück "in die Bahn" zu bekommen ;)

Um jetzt nicht groß auszuschweifen, wollte mich eigentlich vor allem zu der Vorliebe "Teilen der Frau" äußern: Ich habe an mir jüngst, najaaa ... unlängst gleiche Fantasien festgestellt. Wenn ich mich mich nicht total falsch erinnere, kann man an so manchem Posting von mir schon erkennen, dass ich das sogar mehr oder weniger offensiv hier schon ähnlich geäußert habe. Ich kann aber jetzt im Moment nicht so wirklich diese diffusen Szenen auf einen Nenner bringen, WAS es genau ist, das mich daran so scharf macht...

Ich denke, da komme ich später Mal drauf zurück.
Ich werde diesen Thread hier selbstverständlich weiterbeobachten!
 
Ich habe mir - teilweise inspiriert durch diesen Thread, teilweise aus anderen Gründen - nochmal Gedanken über das ganze Thema gemacht. Man kann meiner Meinung nach schon sagen, ich wäre mit einem anderen Penis wohl ein anderer Mann geworden - oder zumindest ein Mann mit anderen sexuellen Vorlieben.

Es ist sowohl interessant sich über diese Dinge Gedanken zu machen, als auch nicht so einfach - schließlich ist das eine nicht ganz alltägliche Frage: Was macht mich eigentlich an? Und warum?

Was ich jedenfalls sagen kann, ist das mein Penis an meinem Körper der für mich 'spannendste' Teil. Schwer das zu beschreiben ohne extrem selbstverliebt zu klingen. Ich stehe darauf, wenn ich selbst z.B. von meinem besten Stück im Spiegel überrascht bin. Noch besser gefällt es mir natürlich Dinge darüber von einer Frau zu hören. Dabei gefällt mir selbstverständlich Begeisterung am besten, aber wenn ich ehrlich bin gefällt mir auch ein Kommentar er wäre zu groß und ich soll vorsichtig sein weil sie Schmerzen davon bekommt. Hört sich blöd an, finde ich aber (insgeheim) heiß.

Ich habe definitiv, in einem prägenden Alter, viele positive oder zumindest bestätigende Erlebnisse in diese Richtung gehabt.

Mir gefällt generell dieses Gefühl, körperlich begehrt zu werden - das passt ja auch zu der Phantasie über vergebene Frauen, die ich oben geschildert habe. Ich bin da definitiv irgendwie exhibitionistisch. Was daran interessant, oder man könnte vielleicht sagen profan ist, ist die Tatsache das ich bis zu meinen ersten sexuellen Erfahrungen immer eher 'kopflastig' war und wirkte. Scheinbar hat es da nur ein paar Erfahrungen in die gegenteilige Richtung in Kombination mit den entsprechenden 'Belohnungen' dafür gebraucht um eine 180-Grad-Wende in meiner Persönlichkeit auszulösen.

Da ist wohl PE der natürliche nächste Schritt und es ist wohl auch kein Wunder, weshalb meine Ziele noch mehr sind, als das was ich jetzt schon habe.

Ich muss zugeben, dass ich immernoch ein paar innere Konflikte mit dieser ganzen Seite meiner Persönlichkeit habe. Einerseits ist mir klar, dass das alles ein wenig absurd ist und ich keinen Riesenpenis brauche um attraktiv zu sein, noch um eine Frau befriedigen zu können, aber andererseits ist alles, was ich geschildert habe, in der Summe definitiv mein 'Turn-On' Nummer 1... Ich bin definitiv noch nicht so ganz im Klaren mit mir, aber ich schätze wenn mich diese Dinge anmachen, dann ist das so und dann ist das auch okay so.

So das war es erstmal mit der Wall of Text. Ich denke das passt hier am besten in den Thread, auch wenn ich überlegt habe es in den Thread über die sexuelle Persönlichkeit zu schreiben. Ausserdem hoffe ich, dass alles so rüberkommt, wie ich es meine - und nicht nur als dumme Angeberei nach dem Motto 'habe einen großen Penis und das ist total geil'... Ich habe da immer ein paar Bedenken falsch verstanden zu werden.


Ich denke wir sind alle mehr oder weniger Penisfixiert hier. Und dass du so ehrlich und klar über deine Gedanken schreibst ist wichtig und richtig. Ich denke schon dass ein Großer Penis die Gedanken genauso beinflusst wie eine kleiner Penis.

Was mich anbelangt bin ich eher in einer Zwickmühle... Vom Typ her bin ich eher Dominant und der Anführer... Gleichzeit denke Ich das mein durschnittlicher Penis (Girth sogar unterdurchschnittlich) nicht zu mit passt. Ich bin mit einer siegermentalität Aufgewachsen und wollte immer der beste und der erste sein. Das habe ich in den Dingen die mir wichtig sind auch immer geschafft. Da mir sex auch wichtig ist, war ich durch meine Mittelmaßigkeit enorm mental demotiviert. In meinem Hirn hat sich dann das Wifesharing festgesetzt.

Komisch... Aber wahr...

Wenn ich PE nur vor 10 Jaheren schon entdeckt hätte...
 

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