Nightbyte
PEC-Experte
- Registriert
- 16.08.2017
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- PE-Aktivität
- Einsteiger
- PE-Startjahr
- 2016
- Körpergröße
- 185 cm
- Körpergewicht
- 84 Kg
- BPEL
- 19,0 cm
- NBPEL
- 16,5 cm
- BPFSL
- 20,0 cm
- EG (Base)
- 11,5 cm
- EG (Mid)
- 11,5 cm
- EG (Top)
- 12,8 cm
Hallo PEC'ler,
Ich versuche hier mal meinen "Werdegang" zu meinen sexuellen Vorlieben zu beschreiben um zu schauen ob und welche Erfahrungen Ihr gesammelt habt und was eure Meinung dazu ist.
Dadurch das Ich früher schon immer das Gefühl hatte einen unterdurchschnittlich kleinen Penis zu haben (jetzt weiß Ich, dass Ich, jedenfalls was Länge anbelangt, sogar etwas überdurchschnittlich gebaut bin) haben sich im laufe meiner Ehejahre diverse Fantasien in meinem Kopf eingeschlichen ohne bewusst darauf hingearbeitet zu haben.
In den ersten Jahren meiner Ehe war der Sex total Geil, Hemmungslos und meine Frau hatte großartige Orgasmen und Ich konnte Sie regelmäßig bis zu 5 mal in einer Nacht zum Orgasmus Vögeln. Wir waren total Geil aufeinander und Ich hatte eine Wunderbare Zeit wo Ich mir überhaupt keine Gedanken wegen meiner Penisgröße gemacht habe. Wie es in fasst jeder langjährigen Ehe dann irgendwann passiert hat sich unsere Sexualität natürlich geändert. Job, Finanzen, Kinder, gegenseitiges "Eingewöhnen" und etc. haben sich natürlich nicht gut auf unseren Sex ausgewirkt. Kurz gesagt: Nach ca. 10 Jahren hatten wir nur noch sporadisch alle paar Wochen bis Monate sex. Die Libido meiner Frau ist merklich runtergegangen und meine hat sich zwar nicht sonderlich geschmälert, allerdings hat es sich nicht mehr im Bett "zu wort gemeldet" sondern eher onanierend im Bad oder am PC. Dass es völlig normal ist hat mich damals eher nicht interessiert. Ich habe nach anderen Gründen gesucht... und dadurch dass Ich auch immer wieder mal mit meiner Frau Pornos geschaut habe, wo natürlich Riesenschwänze literweise Sperma auf die Frauen spritzen, hat sich in meinem Kopf wieder ein Peniskomplex entwickelt.
Natürlich habe Ich mit meiner Frau darüber gesprochen. Sie sagte mir immer wieder das Sie meinen Schwanz nicht zu klein findet und dass sie vollkommen zufrieden damit ist. Ich habe aber immer wieder mal nachgebohrt bis zu fragen nach Ihren bisherigen Erfahrungen mit den Männern die Sie vor mir gehabt hatte (was nicht sehr viele waren). Das ist sogar in Streit ausgewachsen da Sie meine Fragen genervt hat und meine Komplexe nicht verstehen konnte. Jedenfalls habe Ich herausgefunden das Ihr letzte Mann vor mir einen größeren (vor allen dingen Dickeren) Schwanz hatte. Die Frage ob der Sex mit Ihm besser war beantwortete Sie zwar Diplomatischer aber total "klischeehaft" mit:
"Nein, es war nicht besser... Nur anders..."
Diese Antwort hat mich sehr getroffen damals... Für mich war "anders" nur ein anderes Wort für "Geiler"... Das hat Sie natürlich strickt verneint... Aber für mich stand es fest...
Na ja... Solche und andere Diskussionen hatten keine gute Auswirkung auf mein Selbstbewusstein und Ich habe natürlich angefangen "Dr. google" zu befragen und bin für eine sehr lange Zeit in diversen Foren und Communities abgetaucht um herauszufinden wie andere Männer und Paare darüber denken und wie Sie damit umgehen.
Lange rede kurzer Sinn, Ich bin auf Artikel gestoßen wo Paare vorgestellt wurden die Swingen für sich entdeckt haben und dadurch Ihre Sexualität wieder zu neuen höhen treiben konnten. Ich bin zwar eher konservativ aufgewachsen und hatte nie Erfahrungen in dieser Hinsicht, bin aber im Kopf durchaus für Experimente zu haben. In meiner Vorstellung fand Ich die Swinger-Idee durchaus sexuell anregend und die Idee das ein anderer Mann der besser als ich ausgestattet ist Ihre Geilheit wieder zu Vorschein bringen könnte. Die Vorstellung meiner Frau beim Sex mit einem fremden Mann zuzuschauen erregte mich.
Ich habe, nach einer Weile des einlesens in das Swinger-Thema, meine Frau darauf angesprochen. Ich wollte einfach mal hören was Sie dazu zu sagen hat. Die Antwort:
"Das ist ja Ekelhaft und moralisch völlig verwerflich. So etwas könnte Ich niemals machen. Du bist ja krank!"
Diese Antwort hat mich nicht völlig überrascht. Ich wusste dass Sie diese Meinung haben würde. Ich war mir nur nicht sicher unter welchen Umständen Sie Ihre Meinung ändern würde oder wie Stark diese Abneigung dagegen ist und ob sich diese wegdiskutieren lässt.
So vergingen viele Monate wo wir das Thema "unsere Sexualität" besprochen haben. Das Resultierte dann irgendwann in der Erkenntnis dass das Swingen (also der Sex mit wechselnden und mehreren Partnern in einem Club) definitiv für Sie total abtörnend ist und nicht in Frage kommt.
Aber Ich konnte Sie nach einiger Zeit zumindest dazu anregen gewisse Risiken einzugehen und sich sexuell etwas zu öffnen. Wir haben uns darauf geeinigt unserer Sexualität gewisse Impulse von "außen" zu holen. Zumindest online und ohne direkten Kontakt zu anderen. Wir haben unsere Ehe also "online" geöffnet. Das hat so ausgesehen dass Sie mit anderen Männern flirten und Sexting betreiben durfte/sollte.
Das hat uns beide tatsächlich so angetörnt das wir wieder etwas häufiger Sex hatten und das Thema Sex wieder ein Thema war. Unser neues Hobby war es Sie sexy zu fotografieren und zu einigen von Ihr ausgesuchten männlichen Kontakten zu schicken mit denen Sie dann über das Foto chatten durfte.
Das war damals für Sie das was Swingen am nächsten gekommen ist und womit Sie sich maximal anfreunden konnte.
Das ist so ca. 30% meines Erfahrung die mit meiner Penisgröße zu tun hat. Wenn genug Interesse besteht werde ich den Rest auch noch schreiben.
Die Frage ist ob es noch andere PEC Mitglieder gibt die ähnliche Erfahrungen haben oder diesen Werdegang zumindest nachvollziehen können.
Die Psychologische Beschäftigung mit dem Thema PE ist meiner Meinung nach genauso wichtig wie das PE selber.
Seht Ihr das genauso oder ist es für euch irrelevant?
Danke fürs "bis hier lesen"...
Ich versuche hier mal meinen "Werdegang" zu meinen sexuellen Vorlieben zu beschreiben um zu schauen ob und welche Erfahrungen Ihr gesammelt habt und was eure Meinung dazu ist.
Dadurch das Ich früher schon immer das Gefühl hatte einen unterdurchschnittlich kleinen Penis zu haben (jetzt weiß Ich, dass Ich, jedenfalls was Länge anbelangt, sogar etwas überdurchschnittlich gebaut bin) haben sich im laufe meiner Ehejahre diverse Fantasien in meinem Kopf eingeschlichen ohne bewusst darauf hingearbeitet zu haben.
In den ersten Jahren meiner Ehe war der Sex total Geil, Hemmungslos und meine Frau hatte großartige Orgasmen und Ich konnte Sie regelmäßig bis zu 5 mal in einer Nacht zum Orgasmus Vögeln. Wir waren total Geil aufeinander und Ich hatte eine Wunderbare Zeit wo Ich mir überhaupt keine Gedanken wegen meiner Penisgröße gemacht habe. Wie es in fasst jeder langjährigen Ehe dann irgendwann passiert hat sich unsere Sexualität natürlich geändert. Job, Finanzen, Kinder, gegenseitiges "Eingewöhnen" und etc. haben sich natürlich nicht gut auf unseren Sex ausgewirkt. Kurz gesagt: Nach ca. 10 Jahren hatten wir nur noch sporadisch alle paar Wochen bis Monate sex. Die Libido meiner Frau ist merklich runtergegangen und meine hat sich zwar nicht sonderlich geschmälert, allerdings hat es sich nicht mehr im Bett "zu wort gemeldet" sondern eher onanierend im Bad oder am PC. Dass es völlig normal ist hat mich damals eher nicht interessiert. Ich habe nach anderen Gründen gesucht... und dadurch dass Ich auch immer wieder mal mit meiner Frau Pornos geschaut habe, wo natürlich Riesenschwänze literweise Sperma auf die Frauen spritzen, hat sich in meinem Kopf wieder ein Peniskomplex entwickelt.
Natürlich habe Ich mit meiner Frau darüber gesprochen. Sie sagte mir immer wieder das Sie meinen Schwanz nicht zu klein findet und dass sie vollkommen zufrieden damit ist. Ich habe aber immer wieder mal nachgebohrt bis zu fragen nach Ihren bisherigen Erfahrungen mit den Männern die Sie vor mir gehabt hatte (was nicht sehr viele waren). Das ist sogar in Streit ausgewachsen da Sie meine Fragen genervt hat und meine Komplexe nicht verstehen konnte. Jedenfalls habe Ich herausgefunden das Ihr letzte Mann vor mir einen größeren (vor allen dingen Dickeren) Schwanz hatte. Die Frage ob der Sex mit Ihm besser war beantwortete Sie zwar Diplomatischer aber total "klischeehaft" mit:
"Nein, es war nicht besser... Nur anders..."
Diese Antwort hat mich sehr getroffen damals... Für mich war "anders" nur ein anderes Wort für "Geiler"... Das hat Sie natürlich strickt verneint... Aber für mich stand es fest...
Na ja... Solche und andere Diskussionen hatten keine gute Auswirkung auf mein Selbstbewusstein und Ich habe natürlich angefangen "Dr. google" zu befragen und bin für eine sehr lange Zeit in diversen Foren und Communities abgetaucht um herauszufinden wie andere Männer und Paare darüber denken und wie Sie damit umgehen.
Lange rede kurzer Sinn, Ich bin auf Artikel gestoßen wo Paare vorgestellt wurden die Swingen für sich entdeckt haben und dadurch Ihre Sexualität wieder zu neuen höhen treiben konnten. Ich bin zwar eher konservativ aufgewachsen und hatte nie Erfahrungen in dieser Hinsicht, bin aber im Kopf durchaus für Experimente zu haben. In meiner Vorstellung fand Ich die Swinger-Idee durchaus sexuell anregend und die Idee das ein anderer Mann der besser als ich ausgestattet ist Ihre Geilheit wieder zu Vorschein bringen könnte. Die Vorstellung meiner Frau beim Sex mit einem fremden Mann zuzuschauen erregte mich.
Ich habe, nach einer Weile des einlesens in das Swinger-Thema, meine Frau darauf angesprochen. Ich wollte einfach mal hören was Sie dazu zu sagen hat. Die Antwort:
"Das ist ja Ekelhaft und moralisch völlig verwerflich. So etwas könnte Ich niemals machen. Du bist ja krank!"
Diese Antwort hat mich nicht völlig überrascht. Ich wusste dass Sie diese Meinung haben würde. Ich war mir nur nicht sicher unter welchen Umständen Sie Ihre Meinung ändern würde oder wie Stark diese Abneigung dagegen ist und ob sich diese wegdiskutieren lässt.
So vergingen viele Monate wo wir das Thema "unsere Sexualität" besprochen haben. Das Resultierte dann irgendwann in der Erkenntnis dass das Swingen (also der Sex mit wechselnden und mehreren Partnern in einem Club) definitiv für Sie total abtörnend ist und nicht in Frage kommt.
Aber Ich konnte Sie nach einiger Zeit zumindest dazu anregen gewisse Risiken einzugehen und sich sexuell etwas zu öffnen. Wir haben uns darauf geeinigt unserer Sexualität gewisse Impulse von "außen" zu holen. Zumindest online und ohne direkten Kontakt zu anderen. Wir haben unsere Ehe also "online" geöffnet. Das hat so ausgesehen dass Sie mit anderen Männern flirten und Sexting betreiben durfte/sollte.
Das hat uns beide tatsächlich so angetörnt das wir wieder etwas häufiger Sex hatten und das Thema Sex wieder ein Thema war. Unser neues Hobby war es Sie sexy zu fotografieren und zu einigen von Ihr ausgesuchten männlichen Kontakten zu schicken mit denen Sie dann über das Foto chatten durfte.
Das war damals für Sie das was Swingen am nächsten gekommen ist und womit Sie sich maximal anfreunden konnte.
Das ist so ca. 30% meines Erfahrung die mit meiner Penisgröße zu tun hat. Wenn genug Interesse besteht werde ich den Rest auch noch schreiben.
Die Frage ist ob es noch andere PEC Mitglieder gibt die ähnliche Erfahrungen haben oder diesen Werdegang zumindest nachvollziehen können.
Die Psychologische Beschäftigung mit dem Thema PE ist meiner Meinung nach genauso wichtig wie das PE selber.
Seht Ihr das genauso oder ist es für euch irrelevant?
Danke fürs "bis hier lesen"...