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Riffard Logbuch (17 Betrachter)

Zwischenmessung mit Tempgains - ok.

Quartalsmessung, alle anderen wirklich ernsten Messungen mit Tempgains - hell no!
 
@MaxMustermann1 , PE beruht auf subjektiver Erfahrung und dem Gefühl, wie sich dein Penis nach dem Training anfühlt. Ist das Gefühl gut, ist das Training effizient.
Sehen tust du das an den PI´s in Kombination untereinander. Miss das erste mal erst nach 3 Monaten!! Wenn du nach meinetwegen 3 Tagen PE-Abstinenz gemessen hast, weißt du wenn du Gainz zu verzeichnen hast, dass das Training richtig war.
So gewinnst du an Erfahrung was das Training betrifft und lernst ein subjektives Gefühl dafür zu entwickeln. Du kannst natürlich auch nach 1,5 Monaten 1 mal zur Probe vermessen, ob Tempgains vorhanden sind. Das ist aber eher die Ausnahme. Je länger die Messintervalle werden, sprich je länger ein PEler trainiert, da zukünftige Gains immer weiter abnehmen, desto wichtiger ist es z. B. nach ca. 3 Monaten eine Temgain-Zwischenmessung vorzunehmen. In deinem Rahmen lohnt sich das Messen aber erst nach 3 Monaten Einsteigerprogramm. Danach steigerst du evtl. oder verringerst oder fragst wie du weiter verfahren sollst. Grüße und Gains!
 
@mo1111 ok gecheckt danke für die gute Erklärung
 
@MaxMustermann1 , PE beruht auf subjektiver Erfahrung und dem Gefühl, wie sich dein Penis nach dem Training anfühlt. Ist das Gefühl gut, ist das Training effizient.
Sehen tust du das an den PI´s in Kombination untereinander. Miss das erste mal erst nach 3 Monaten!! Wenn du nach meinetwegen 3 Tagen PE-Abstinenz gemessen hast, weißt du wenn du Gainz zu verzeichnen hast, dass das Training richtig war.
So gewinnst du an Erfahrung was das Training betrifft und lernst ein subjektives Gefühl dafür zu entwickeln. Du kannst natürlich auch nach 1,5 Monaten 1 mal zur Probe vermessen, ob Tempgains vorhanden sind. Das ist aber eher die Ausnahme. Je länger die Messintervalle werden, sprich je länger ein PEler trainiert, da zukünftige Gains immer weiter abnehmen, desto wichtiger ist es z. B. nach ca. 3 Monaten eine Temgain-Zwischenmessung vorzunehmen. In deinem Rahmen lohnt sich das Messen aber erst nach 3 Monaten Einsteigerprogramm. Danach steigerst du evtl. oder verringerst oder fragst wie du weiter verfahren sollst. Grüße und Gains!
SUPER erklärt!
 
Aber sind Tempgains, die dann ja bei deiner Messung mit einfließen, ein ausreichender Indikator dafür dass die Routine anschlägt?

Ja. Denn diese Tempgains werden ja später echte Gains die ich zementieren kann.

Also ist messen mit Tempgains ok? Ich dachte immer das wäre ein NoGo.

Ich glaube ich habe mich mit:

Nein, messe meist am letzten Trainingstag direkt nach dem Training.

Sehr doof ausgedrückt. Was ich eigentlich meine ist: Ich lege mir einen Termin für eine Zwischenmessung, fällt diese positiv aus, so kann ich die Routine beibehalten und problemlos weiter trainieren. Wenn nicht, wird überlegt wo und wie eine Steigerung sinnvoll ist. Bei der fixen Quartalsmessung (die Zahlen die auch in der Tabelle ihren Platz finden), wird natürlich gewartet, bis die Tempgains abgebaut sind, um nur die "fixen" (auch diese müssen erstmal über Monate zementiert werden) Gains zu messen. Wie @TrickyDicky aber schon sagt, sind Tempgains der DEUTLICHSTE Indikator für anschlagendes Training. Möchte hier aber auch betonen, das Tempgains nicht heißen muss, dass man direkt nach dem Training mehr misst. Meiner Erfahrung nach, brauchen auch Tempgains Wochen um sich aufzubauen. Man spricht dann dennoch von Tempgains, weil diese eben noch nicht zementiert sind und bei abrupten Trainingsabbruch wieder verschwinden würden.

Grüße
Riffard
 
Angelehnt an die Tempgain-Diskussion noch eine Frage: nach meinen Jelqs habe ich immer deutliche Tempgains von über 1cm im EG, allerdings wie ihr in meiner Signatur sieht, hat sich davon noch nichts dauerhaft manifestiert. Wie ist das dann zu erklären?
 
Etwas Dehnung, etwas Lymphe...

Wenn Du regelmäßig trainierst und Dir Deine Perle mal 20 min ein paar Tage einen guten Blowjob gibt, dann wirst du rund 50% Deiner Tempgains "wieder sehen"...
 
Hallo zusammen, es wird Zeit für ein Update ;) Die Woche kam mir extrem lange vor. Musste gerade eben nachschauen, ob ich tatsächlich letzte Woche überhaupt ein Update geschrieben hatte. Es kam mir echt wie 2 Wochen vor. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit den Mobilitätsübungen eine ganz neue Routine etabliere, die durchaus noch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Werde dazu weiter unten mehr schreiben.
Zu PE: Es läuft, mir ist kein Tag ausgefallen. Am Freitag hatte ich lediglich das Jelqen ausgelassen weil mir dazu komplett die Energie fehlte. Nicht weiter schlimm da ja sowieso BPFSL-Fokus. Ansonsten aber alles eingehalten. Heute habe ich mal wie geplant die Zwischenmessung vorgenommen. Da hat sich seit der letzten Messung nichts getan (BPFSL ist gemeint). Eine Steigerung mache ich aber noch nicht. Ich gebe dem ganzen noch 2 Wochen, also 10 Trainingstage. Dann hab ich dem ganzen insgesamt 28 Trainingstage gelassen. 2 Tage sind ja ausgefallen, sonst wären es 30 und somit ein Monat. Bin da noch bisschen vorsichtig und will keinesfalls zu schnell meine "Trümpfe" ausspielen. Hab ja noch bisschen was im Petto um der BPFSL Beine zumachen ;) Zum Beispiel: Basic-Stretches und BTC-Stretches erhöhen, Basic-Stretches reduzieren und immer weiter durch BTC ersetzen, A-Stretch, Mandingo Stretch, 2P's, HR-Stretch, Extender usw. Also ihr seht, mehr als genug um da noch Reize zusetzen. Aber ich chill mein Leben, erstmal schauen, ob ich mit der jetzigen doch noch den ein oder anderen netten mm rausholen kann.

So, mal was anderes. Wie vielleicht einige wissen, gab es eine Zeit, da hatte ich neben PE auch wöchentlich über meine Haut ein Update gegeben. Hatte ja mal schlimme Akne. Irgendwann ist dieses Kapitel dann durch gewesen und dementsprechend gab es dazu auch keine Updates mehr. Nun möchte ich damit wieder anfangen. Aber nicht bezüglich meiner Haut, sondern mit den Mobilitätsübungen für meine Hüfte/unteren Rücken. Schon alleine um mich zu motivieren dran zu bleiben ist das natürlich optimal. Also, machen tue ich diese Übungen seit genau 9 Tagen, also noch nicht lange. Insgesamt dauert meine Routine ca 25 Min. Dabei dehne ich den unteren Rücken, den Hüftbeuger, das Gesäß, die Adduktoren (Innenschenkel), die Bein Rückseite (wo mir der Name entfallen ist wie der Muskel heißt :D), und zu guter letzt, die Bein Außenseite. Alle diese Muskeln die ich genannt habe, sind bei mir verkürzt. Resultat meiner Autoimmunerkrankung und der einhergehenden Schonhaltung. Diese ganzen Muskeln sind btw alle wichtig, damit ihr eure Beine problemlos spreizen könnt (mein Hauptproblem). Die Übungen sind sorgfältig (hab echt lange gedauert) zusammengestellt. Nach 9 Tagen hat sich natürlich noch nichts getan, nicht im geringsten. 2 Dinge die ich bis jetzt merke sind: Manche Übungen tun nicht mehr so krass weh, ich kann weiter in die Dehnung hinein gehen, vor allem im Gesäß sowie unteren Rücken habe ich gemerkt, wie die Spannung stark zurückging und ich eben weiter in die Dehnung komme. Der Schmerz beim spreizen der Beine ist jedoch noch in voller Stärke da, keine Besserung. Kurz nach dem dehnen ist der Schmerz minimal besser und ich kann die Beine weiter öffnen. Der Effekt verfliegt nach kurzer Zeit. Ich denke, wie bei PE kann man auch hier keine Wunder erwarten und nur Disziplin bringt einen voran. Ich kombiniere das ganze übrigens mit Behandlungen durch Chiropraktik, am 22.02.2017 habe ich den nächsten Termin beim Chiro. Wenn ich nach Minimum 2 Monaten gar keine Besserung sehe, dann ist hier definitiv etwas im argen. Aber mal schauen, jetzt gilt es erst einmal dran zubleiben.

Grüße und Gains
Riffard
 
Hi Riffard,

Am Freitag hatte ich lediglich das Jelqen ausgelassen weil mir dazu komplett die Energie fehlte. Nicht weiter schlimm da ja sowieso BPFSL-Fokus.

So würde ich das auch sehen, wenn etwas ausfällt dann besser die Jelqs.

Bin da noch bisschen vorsichtig und will keinesfalls zu schnell meine "Trümpfe" ausspielen. Hab ja noch bisschen was im Petto um der BPFSL Beine zumachen ;) Zum Beispiel: Basic-Stretches und BTC-Stretches erhöhen, Basic-Stretches reduzieren und immer weiter durch BTC ersetzen, A-Stretch, Mandingo Stretch, 2P's, HR-Stretch, Extender usw. Also ihr seht, mehr als genug um da noch Reize zusetzen. Aber ich chill mein Leben, erstmal schauen, ob ich mit der jetzigen doch noch den ein oder anderen netten mm rausholen kann.

Da geht definitiv noch einiges, finde ich super, dass du das so locker siehst. Steter Tropfen und so. :)

Wünsche dir auch bei den Mobilitätsübungen viel Erfolg, sowas lohnt sich definitiv wenn man da Probleme hat.
 
hallo Riffilein ... wenn mein Penis 18cm BPEL hat, sitzt Du im Männerspagat und legst den Oberkörper auf den Fußboden ;) ... also schon sehr bald :love01:
Die effektivste Übung dazu (mit PartnerIn) ist: Du sitzt mit gegrätschten Beinen auf dem Boden; PartnerIn Dir gegenüber und drückt die Füße gegen Deine inneren Oberschenkel; Ihr greift einander jeweils an den Oberarmen. Partnerin zieht nun gleichzeitig Deinen Oberkörper (mit geradem Rücken) nach vorne/unten und drückt Deine Beine auseinander ... damit dehnst Du den unteren Rücken und die Muskeln an der Schenkel-Innenseite. HAMMER-Übung!!

Der hintere Oberschenkel ist der Beinbizeps!.
GlG Dein Adrian
 
Zuletzt bearbeitet:
@Riffard , gute Besserung.
Training ist das Zauberwort, und zwar täglich.

Grüße...Palle
 
hallo Riffilein ... wenn mein Penis 18cm BPEL hat, sitzt Du im Männerspagat und legst den Oberkörper auf den Fußboden ;) .

Du wirst lachen, aber irgendwie ist das mein Ziel.

@Riffard , gute Besserung.
Training ist das Zauberwort, und zwar täglich.

Sehe ich auch so. Hole mir noch ein Faszien Massage-Set. Bei meinen Recherchen bin ich eigentlich immer wieder auf diese Dinger gestoßen und jeder ist davon begeistert. Macht ja auch Sinn, denn unsere Muskeln sind von Faszien überzogen (eigentlich unser ganzer Körper). Wenn diese nun sehr eng und verkürzt sind, dann sind auch Dehnübungen der Muskeln nur halb so effektiv. Ähnlich wie beim Penis, nur Jelqen bringt nicht so viel, wenn man keine gute Differenz hat, da nichts zum "auffüllen" da ist. Ähnliches Konzept.

Grüße
Riffard

PS: Bin gestern auf ein Programm gestoßen, das ganze ist von Liebscher und Bracht entwickelt worden, kurz LnB. Die zwei waren auch bei Stern TV. Wenn meine Mühen keine Wirkung zeigen, werde ich bei denen definitiv vorbeischauen. Die Therapie übernimmt zwar nicht die Kasse, dass ist mir aber völlig egal. Zahle gerne aus eigener Kasse wenn es funktioniert.
 
Servus Riffard.
Ich habe gelesen, dass du regelmäßig zum Chiropraktiker gehst um deine Hüfte zu mobilisieren. Eine gute Bekannte von mir ist Physiotherapeutin und die rät von Chiropraktiern eher ab. Das Problem ist, dass diese die Gelenke und Wirbel mit sehr viel Kraft und schnellen Bewegungen einrichrichten (ja ich weiß es knackt dann immer so herrlich) was zwar kurzfristig hilft und Erleichterung bring, aber über lange Sicht die Bandstrukturen ausleihert die den Gelenken und der Wirbelsäule aber die nötige Stabilität geben sollen. Leihern diese nun aus, wird langfristig eine Instabilität begünstigt was kontraproduktiv ist. Darum müssen die Leute dann auch immer wieder zum Chiro gehen weil der Körper ohne Hilfe nicht mehr in der Lage ist den Normalzustand zu erreichen. Deshalb würde ich dir eher zur Osteopathie raten, die zwar auch die Gelenke und Wirbel mobilisieren, das aber auf sanfte Weise tut. Außerdem kann man mit der Osteo den Ausgleich von Fehlhaltungen im Körper positiv beeinflussen. Von den Kosten her dürfte es auf das Gleiche kommen wie der Chiro. Das machen Physios oder Ärzte und im Wien findest du genug. Ich kann dir auch gerne meinen Osteo empfehlen. Schau es dir mal an, mir hat es super geholfen und man braucht meistens nur 4 - 5 Einheiten. Überlegs dir, Lg Max
 
Was soll ich sagen, viele Wege führen nach Rom.
Und wenn man einen Weisen des Weges findet, der einen den richtigen Weg zeigt, sollte man dankbar sein.
NUR. woher weiß ich, das er ein Weiser ist.

Grüße...Palle
 
Was soll ich sagen, viele Wege führen nach Rom.
Und wenn man einen Weisen des Weges findet, der einen den richtigen Weg zeigt, sollte man dankbar sein.
NUR. woher weiß ich, das er ein Weiser ist.

Grüße...Palle

Probieren geht über Studieren wie ich immer sag und wenn man die Dinge ausprobiert und merkt was gut für einen ist kann man selbst zum Weisen werden ;)
 
Servus Riffard.
Ich habe gelesen, dass du regelmäßig zum Chiropraktiker gehst um deine Hüfte zu mobilisieren. Eine gute Bekannte von mir ist Physiotherapeutin und die rät von Chiropraktiern eher ab. Das Problem ist, dass diese die Gelenke und Wirbel mit sehr viel Kraft und schnellen Bewegungen einrichrichten (ja ich weiß es knackt dann immer so herrlich) was zwar kurzfristig hilft und Erleichterung bring, aber über lange Sicht die Bandstrukturen ausleihert die den Gelenken und der Wirbelsäule aber die nötige Stabilität geben sollen. Leihern diese nun aus, wird langfristig eine Instabilität begünstigt was kontraproduktiv ist. Darum müssen die Leute dann auch immer wieder zum Chiro gehen weil der Körper ohne Hilfe nicht mehr in der Lage ist den Normalzustand zu erreichen. Deshalb würde ich dir eher zur Osteopathie raten, die zwar auch die Gelenke und Wirbel mobilisieren, das aber auf sanfte Weise tut. Außerdem kann man mit der Osteo den Ausgleich von Fehlhaltungen im Körper positiv beeinflussen. Von den Kosten her dürfte es auf das Gleiche kommen wie der Chiro. Das machen Physios oder Ärzte und im Wien findest du genug. Ich kann dir auch gerne meinen Osteo empfehlen. Schau es dir mal an, mir hat es super geholfen und man braucht meistens nur 4 - 5 Einheiten. Überlegs dir, Lg Max
sagt mein physiomann auch. da bin ich öfter mal zur manuellen therapie. da werden die gelenke auch sanft wieder an ort und stelle gebracht. aber die hüfte will im moment trotzdem nicht so wie sie soll.
 
Hey @MaxMustermann1

Ich habe gelesen, dass du regelmäßig zum Chiropraktiker gehst um deine Hüfte zu mobilisieren. Eine gute Bekannte von mir ist Physiotherapeutin und die rät von Chiropraktiern eher ab.

Da will ich gerade was dazu sagen und dann:

sagt mein physiomann auch.

Ja, das wollte ich gerade sagen :D Die Physios und Chiros vertragen sich sowieso so gut wie nie. Vor allem, wer verkauft nicht gerne die eigene Therapie als die bessere? Es muss nicht mal ein Physio sein, reicht wenn ich zu meinem Hausarzt gehe und ihm erzähle, dass ich ab und zu den Chiro aufsuche. Der würde mir 100% davon abraten. Chiro ist halt alternative "Medizin" gegen Probleme in der Wirbelsäule. Das ist wie Schulmedizin vs Homöopathie.

Das Problem ist, dass diese die Gelenke und Wirbel mit sehr viel Kraft und schnellen Bewegungen einrichrichten (ja ich weiß es knackt dann immer so herrlich) was zwar kurzfristig hilft und Erleichterung bring, aber über lange Sicht die Bandstrukturen ausleihert die den Gelenken und der Wirbelsäule aber die nötige Stabilität geben sollen. Leihern diese nun aus, wird langfristig eine Instabilität begünstigt was kontraproduktiv ist. Darum müssen die Leute dann auch immer wieder zum Chiro gehen weil der Körper ohne Hilfe nicht mehr in der Lage ist den Normalzustand zu erreichen.

Man muss dazu sagen, dass das so nicht ganz korrekt ist. Der Chiro (ein guter zumindest) wird dir immer sagen, (sowie meiner auch), dass die Erfolge durchs einrenken nur kurzfristig sind. Man MUSS durch Übungen der Faszien und Muskeln unterstützen, damit die Knochen dort bleiben wo sie sind. Die Knochen sind ja auch gar nicht die Ursache des Problems sondern das Symptom. Die wahre Ursache sind die Muskeln, sind diese verkürzt entstehen Dysbalancen im Körper. Diese müssen behoben werden um das gelenk zu entlasten. Das wissen übrigens die ganzen Schulmediziner nicht. Das erste was gemacht wird wenn man Schmerzen hat ist ein Röntgen. Wird eine Arthrose zb festgestellt, ist das erste (je nach Ausprägung) eine Physio, oder eine sofortige Operation. Letzteres bringt in den meisten Fällen überhaupt nichts, auch die Physio ist meist nur minimal erfolgreich. Wenn man Arthrose googelt, wird einem schlecht. Es wird als unheilbar verkauft, aber das ist es nicht.

Deshalb würde ich dir eher zur Osteopathie raten

Davon halte ich auch sehr viel. Sanft arbeitet der Chiro aber auch, es sieht nur fest aus, das täuscht. Von den Standard Physios wie Elektrotherapie, Muskel stärken usw halte ich aber absolut nichts. Man soll die Muskeln entspannen, nicht stärken.

Ich kann dir auch gerne meinen Osteo empfehlen. Schau es dir mal an, mir hat es super geholfen und man braucht meistens nur 4 - 5 Einheiten.

Sehr gerne. Kannst du mir per UC schreiben :)

Was soll ich sagen, viele Wege führen nach Rom.

Dem schließe ich mich an. Osteo und Chiro haben aber eines gemeinsam, beide arbeiten manuell. Wovon ich absolut NICHTS halte ist die Schulmedizin. Da gehe ich hin, wenn ich einen husten habe, aber sicher nicht wenn ich ernsthafte Probleme habe.

Kurz mal, warum meine Meinung zur Schulmedizin so negativ ist. Ich leider unter der Krankheit Akne Inversa, das sind Entzündungen unter den Achseln und in der Intomzone. Die Lösung der Schulmedizin: Alles raus schneiden und offen zuheilen lassen=Symptome behandeln. Was ist aber die Ursache? Richtig, wissen sie nicht. Standardsprüche wie: "das sind die Gene", "das ist vererbt", "das ist unheilbar", "da kann man leider nichts machen", "hören sie auf zu rauchen und nehmen sie ab". Das lässt sich btw auch auf die Arthrose übertragen, da hauen sie die selben Srpüch raus 1zu1. Wenn ihr das von eurem Doc hört, wisst ihr, dass er mit seinem Latein am Ende ist. Das sollte auch gleichzeitig der Punkt sein, wo man die Sache selbst in die Hand nimmt. Heute bin ich übrigens sogut wie Symptom frei von meiner Akne Inversa (nicht zu verwechseln mit normaler Akne). Die Lösung war simpel, gute Ernährung und sorgfältig ausgesuchte Supps. Das wars. Hab mir 2 OP's damit erspart.

Wer sich für das Thema Arthose, Muskelverkürzungen und generell die Mobilität interessiert, der sollte sich dieses Video anschauen. Es leuchtet sofort ein, wieso unsere Schulmediziner absolut keine Ahnung haben:
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Ich kann verstehen, warum du sauer auf die Schulmediziner bist, weil sie dir mit deiner Akne nicht geholfen haben. Statistisch gesehen ist die Schulmedizin aber immernoch der Weg der am wahrscheinlichsten zum Erfolg führt, so funktioniert Wissenschaft nunmal. Deswegen würde ich dir dringend empfehlen das andersrum zu sehen. Mit "Wehwehchen" zum alternativen Therapeuten, mit möglicherweise gefährlichen Krankheiten bitte unbedingt zum Arzt.
 

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