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Harnröhrenschwellkörper nicht hart, BITTE um Rat (1 Betrachter)

blackEagle

PEC-Neuling
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20.09.2024
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Hallo zusammen,

ich bin seit den Zeiten des MoS-Forums mit DLD und Penisdicke mit Penis-Enhancement (PE) vertraut. Wie das so ist, habe ich immer mal wieder angefangen und dann wieder aufgehört—ähnlich wie beim Thema Abnehmen und Fitness. Jetzt starte ich einen neuen Versuch, diesmal mit mehr passivem Training in Form von Pumpen.


Aktueller Trainingsansatz:

Nachdem ich zuvor in einem viel zu großen Zylinder und bei 20 bis 35 kPa massig an Lymphe gezogen habe, nutze ich nun einen passenden Zylinder mit 4 bis 5 inHg für 10 Minuten am Abend.


Kegel-Übungen:

Mein oberstes Ziel ist es, die Erektionshärte zu verbessern. Die beiden oberen Schwellkörper werden zwar "relativ" hart, aber die Eichel und der Harnröhrenschwellkörper eher nicht—es sei denn, ich mache Kegel-Übungen.

Alle zwei Tage widme ich mich eine halbe Stunde lang Kegel-Training, meistens im Bus. Mein Ablauf sieht folgendermaßen aus:

  • Anspannen und Entspannen: 10-mal für ca. eine Sekunde anspannen, dann 1–3 Sekunden entspannen.
  • Reverse Kegel: Anschließend gehe ich in den Reverse Kegel, als würde ich den letzten Tropfen beim Wasserlassen herausdrücken.
  • Haltephase: Nach dem zehnten Durchgang spanne ich erneut an und halte die Spannung, bis der Bus an der nächsten Haltestelle anhält.
  • Wiederholung: Ich entspanne, bis der Bus wieder losfährt, und wiederhole die Routine insgesamt 10-mal.
  • Entspannung: Bei längeren Ampelphasen nutze ich die Zeit, um zusätzlich zu entspannen.
  • Massage: Nach dem Training verwende ich einen 6-cm-Massageball und rolle ihn 1 bis 3 Minuten über den Beckenboden, um die Muskeln zu lockern.
Durch diese Routine habe ich festgestellt, dass Kegel-Übungen für mich kein Problem sind und mein Penis durch Reverse Kegels praller wird.


Beobachtungen und Fragen:

Beim Anschauen von Pornos, insbesondere in der Reverse Cowgirl-Stellung, fällt mir auf, dass sich der Harnröhrenschwellkörper der Darsteller deutlich abhebt. Bei mir ist das jedoch nie der Fall, egal ob mit Cockring, Pumpen oder anderen Hilfsmitteln.

Daher meine Frage:

  • Nutzen die Darsteller seit jeher (seit ca. 1999) PDE-Hemmer, oder könnte bei mir etwas nicht stimmen?
  • Mein Erektionswinkel zeigt eher nach unten statt nach oben. Ist das normal?
Ich habe recherchiert und bin auf das Soft-Glans-Syndrom gestoßen, glaube aber nicht, dass das auf mich zutrifft.


Zielsetzung:

Mein Hauptziel mit PE ist die Verbesserung der Erektionsqualität (EQ). Über Zuwächse in Erektionsumfang (EG) und Erektionslänge (EL) würde ich mich natürlich auch freuen.


Ich freue mich auf eure Tipps und Erfahrungen!
 
Willkommen
Mein Erektionswinkel zeigt eher nach unten statt nach oben. Ist das normal?
Schau mal in den Thread. Es ist nicht zwangsweise üblich, dass bei einer vollen Erektion der Penis nach oben zeigt
Beim Anschauen von Pornos, insbesondere in der Reverse Cowgirl-Stellung, fällt mir auf, dass sich der Harnröhrenschwellkörper der Darsteller deutlich abhebt. Bei mir ist das jedoch nie der Fall, egal ob mit Cockring, Pumpen oder anderen Hilfsmitteln.
Bei dem einen ist er stärker ausgeprägt, bei dem anderen schwächer. Wenn er also schon immer nicht so in den Vordergrund getreten ist, ist das halt so. Der Harnröhrenschwellkörper wird eigentlich auch nicht so hart wie die anderen beiden. Diese sind von der Tunica umgeben, haben also eine feste, beschränkende Hülle, der untere Schwellkörper nicht.

Verbessert mich, wenn ich falsch liege.
 
Ich sehe das anders. Ein schwach ausgeprägter unterer Schwellkörper ist ein Symptom, genauso wie eine Erektion die nach unten zeigt und mMn auch wenn sie nur parallel zum Boden ist. Das die Eichel nicht prall wird ist ebenfalls meiner Meinung nach nicht „normal“ und alle drei Dinge hängen zusammen.

=> Schwach ausgeprägter unterer Schwellkörper, softe Eichel, flacher Erektionswinkel.

Für mich sind genau die aufgezählten Dinge der Knackpunkt für EG Gains. Ich würde fast drauf wetten das EG Gains mit dieser Symptomatik fast unmöglich sind.

Die Frage ist wodurch werden die Symptome ausgelöst und wie können wir sie verbessern?


Ich ergänze daher mal um paar Fragen:

Rauchst du?
Trinkst du viel Kaffee?
Übergewicht oder sonstige Krankheiten?
Wie oft konsumierst du pornografisches Material?
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 14 Jahren stolzer Nichtraucher,
trinke sehr selten Alkohol,
maximal 3 bis 4 Tassen Kaffee am Tag ( wobei die ersten 2,5 Tassen nicht stark sind, 3 gestrichene Messlöffel auf 2,5 große Halb Tassen also Café Gormeut auf über MAX)
75Kg auf 168cm Körpergröße
Kommt drauf an, relativ oft
Am härtesten ist er in der Pumpe und beim richtig geilen Sex mit Vorspiel uns so.
Wenn ich mein Leben zurück blicke dann kann ich mich nicht erinnern je ohne Viagra und Co. und so eine harte Erektion länger als 10 Minuten gehalten zu haben.

Ich dachte mal ich hätte ein Venöses Leck, doch die Ultraschalluntersuchung mit Viagra gespritzt in die Schwellkörper konnte nichts bestätigen. Allerdings hab ich mich nicht getraut Kontrastmittel gespritzt zu bekommen und dann ein MRT zu machen.

Bezüglich Erektionswinkel, wenn ich Kegel und halte geht er in in Richtung grün, und wenn ich länger halte so 10 Sekunden fällt er ab und verliert seine Härt dann nur noch bei ca. 70%
 
Ich plaudere noch ein wenig aus dem Nähkästchen.

Vor einigen Monaten bin ich dieses Problem angegangen und habe ungefähr zwei Monate IC-Muskel-Training gemacht. Oder anders ausgedrückt: Ich habe bewusst den Reverse Kegel trainiert.

Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
Ich habe Balloning betrieben und den Reverse Kegel gehalten. Dann habe ich ein Gewicht auf den Penis gelegt und versucht, es mit angespanntem Reverse Kegel oben zu halten. Ja, das klappt sogar ein paar Sekunden. Das habe ich während eines Trainings oft wiederholt. Vermutlich zwischen 20 und 50 Wiederholungen habe ich pro Session gemacht.

Folgender Effekt ist eingetreten:
Während der Session hat sich eine deutliche Veränderung eingestellt. Gerade durch die Verwendung von Zusatzgewicht wurde es bei jeder Wiederholung besser. Der Penis wurde deutlich härter, die Eichel prall und vor allem der Erektionswinkel wurde deutlich besser. Zu Beginn der Session, mit „kalter“ Erektion, war der Winkel Richtung Boden, maximal parallel zum Boden. Am Ende der Session – und eigentlich schon nach wenigen Durchgängen – war der Winkel deutlich sichtbar über 90 Grad, wenn ich den Reverse Kegel gehalten habe, und ungefähr bei Grün, wenn man das Bild aus der Umfrage anschaut. Ein Zustand, der für mich normalerweise nie zu erreichen war. Für mich schließt das eine genetische Veranlagung, was den Winkel betrifft, aus! Ist der Winkel flach, ist das ein Symptom.

Mehrere Probleme:
Ich dachte erst, ich hätte endlich das Rätsel gelöst, doch es gab Probleme, weshalb ich mit dem Reverse-Kegel-Training aufgehört habe.

1. Es fühlt sich nicht natürlich an, beim Sex oder Masturbieren den Reverse Kegel zu machen. Jedenfalls nicht dauerhaft, um die Erektion hart zu halten. Zum Verzögern des Orgasmus sehr wohl, aber darum geht es gerade nicht.

2. Und das ist viel schwerwiegender: Ich konnte nach zwei Monaten Training keinen Trainingseffekt im „kalten“ Zustand erzeugen. Das heißt, während des Trainings hat alles wunderbar geklappt, doch bereits am nächsten Tag war der Effekt im kalten Zustand wieder weg. Auch beim Sex am Wochenende konnte ich nicht von einer besseren Erektion profitieren, OBWOHL ich beim Training den Winkel deutlich verändern konnte.

Beide Punkte zusammengenommen – das unnatürliche Gefühl und der ausbleibende dauerhafte Effekt außerhalb der eigentlichen Trainingssession – haben mich zu dem Gedanken gebracht, dass reines Reverse-Kegel-Training und somit IC-Muskel-Training nicht zu einer nachhaltigen Veränderung führt.

Aber dennoch:
Der IC-Muskel und die von ihm ausgelöste Kompression der Schwellkörper sind für den Erektionswinkel, die Ausprägung des unteren Schwellkörpers und die pralle Eichel verantwortlich.

Übrigens konnte ich während einer Trainingssession einen EG-Anstieg von 0,3 mm messen. Komplett ohne CR oder sonstige normale PE-Übungen.

Und jetzt?
Jetzt suche ich weiter, bis ich eine Lösung gefunden habe! Folgender Gedankengang kam mir: Wir benötigen die Kompression des IC-Muskels für eine steile Erektion. Wenn aber nicht die Stärke des IC-Muskels das Problem ist und ein Training keinen dauerhaften Effekt hat, muss ein anderer Ansatz her. Was wäre, wenn der IC-Muskel eigentlich stark genug ist, aber das Volumen im Penis nicht ausreicht, damit dieser richtig greifen kann?

Verbildlichen wir uns das:

Man stelle sich einen flexiblen Gartenschlauch vor. Diesen möchten wir jetzt abklemmen, um das Wasser zu stauen. Die verwendete Klemme (IC-Muskel) lässt sich bis zu einem Umfang von 0,8 cm zusammenziehen. Der Gartenschlauch (Penis) kommt, wenn Wasser (Blut) durchläuft, auf einen Umfang von 1 cm. Klemmen wir nun den Schlauch ab, haben wir eine Klemmwirkung von 0,2 cm. Das reicht aus, um etwas zu merken, ist aber zu gering, um den Schlauch spürbar „härter“ zu machen (flacher Erektionswinkel, softe Eichel, nicht ausgeprägter unterer Schwellkörper). Wir erhöhen jetzt den Wasserdurchfluss. Der Schlauch bläht sich durch den höheren Druck mehr auf und erreicht einen Umfang von 1,5 cm. Klemmen wir nun wieder unsere 0,8-cm-Klemme um den Schlauch, haben wir eine Kompression von 0,7 cm und einen viel stärkeren Effekt auf den Schlauch. Durch die Kompression wird der Schlauch vor der Klemme dicker - wenn er noch dehn potenzial hat (Tunica gedehnt => EG Gains), oder härter (EQ) wenn kein dehn potenzial da ist - weil das Wasser nicht so schnell durchkommt.

Ende der Verbildlichung.

Mein Ansatzpunkt ist also, den Bluteinfluss in den Penis zu erhöhen, um den Kompressionseffekt des IC-Muskels wieder nutzen zu können. Hier liegt meiner Meinung nach auch die Ursache der Symptome und möglicherweise ein Krankheitsbild. Denn der Bluteinfluss kann von einer Vielzahl von Dingen beeinflusst werden, und jeder muss wohl selbst schauen, wo er optimieren kann.

Da es aber viele betrifft und ein breiteres Phänomen ist (Soft-Glans-Syndrom), schließe ich nicht aus, dass wir einige Hauptfaktoren – neben Ernährung, Sport und den anderen Klassikern – herausarbeiten können. Pornokonsum beispielsweise ist weit verbreitet und könnte durch eine Veränderung der Hirnchemie dafür sorgen, dass wichtige Botenstoffe oder Andockstellen im Gehirn nicht mehr ausreichend ausgeschüttet oder genutzt werden können. Dies könnte dazu führen, dass erektionsfördernde Chemikalien nicht ausreichend zum Penis gelangen => die Erektion kommt zwar, aber nicht so stark, dass der IC-Muskel korrekt komprimieren kann.

Diskussion kann losgehen. ;)

PS: Bitte alle an der Umfrage teilnehmen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 14 Jahren stolzer Nichtraucher,
trinke sehr selten Alkohol,
maximal 3 bis 4 Tassen Kaffee am Tag ( wobei die ersten 2,5 Tassen nicht stark sind, 3 gestrichene Messlöffel auf 2,5 große Halb Tassen also Café Gormeut auf über MAX)
75Kg auf 168cm Körpergröße
Kommt drauf an, relativ oft
Am härtesten ist er in der Pumpe und beim richtig geilen Sex mit Vorspiel uns so.
Wenn ich mein Leben zurück blicke dann kann ich mich nicht erinnern je ohne Viagra und Co. und so eine harte Erektion länger als 10 Minuten gehalten zu haben.

Ich dachte mal ich hätte ein Venöses Leck, doch die Ultraschalluntersuchung mit Viagra gespritzt in die Schwellkörper konnte nichts bestätigen. Allerdings hab ich mich nicht getraut Kontrastmittel gespritzt zu bekommen und dann ein MRT zu machen.

Bezüglich Erektionswinkel, wenn ich Kegel und halte geht er in in Richtung grün, und wenn ich länger halte so 10 Sekunden fällt er ab und verliert seine Härt dann nur noch bei ca. 70%

Wie ist denn dein Erektionswinkel OHNE das du einen Kegel machst?

Wie häufig konsumierst du Pornos?
 
Ich würde behaupten parallel zum Boden.

Ich konsumiere um mal zwischendurch balloning zu betreiben. nicht unbedingt zum wichsen. Doch als ich mal konsumiert habe und mein Penis in der Pumpe war, da hatte ich danach reichlich Lustsaft, keine Tropfen.

Du meinst aber mit Reverse das rausdrücken ne?

Wenn er parallel zum Boden ist und ich dann reverse füllt er sich mehr und beim positiven Kegel (also den Urin unterbrechen oder letzte rauszuschiessen) kommt der Winkel Richtung grün.

Beim Sex merke ich, dass ich unbewust positiv kegel und manchmal beim Kommen es nur noch läuft. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Du meinst aber mit Reverse das rausdrücken ne?
Ja, genau. Den „Urin-Strahl“ verstärken.

Wenn er parallel zum Boden ist und ich dann reverse füllt er sich mehr und beim positiven Kegel (also den Urin unterbrechen oder letzte rauszuschiessen) kommt der Winkel Richtung grün.
Das ist der Punkt. Wenn man Kegelt, also positiv, kommt wohl bei jedem der Winkel Richtung grün. Aber das ist NICHT das worauf es ankommt! Du hast schon richtig bemerkt das sich der Penis bei einem Revers Kegel mehr füllt. Wenn man das weiter treibt, den RK Kegel länger hält beim Balloning und eventuell sogar mit zusatzgewicht arbeitet, wirst du feststellen das sich der Winkel auch Richtung grün entwickelt. Aber viel viel länger und nachhaltiger (zu diesem Zeitpunkt) als wenn man einen Kegel macht.

Beispielhaft.
Ich kann einen Kegel machen und ihn 10 Sekunden halten. Solange hab ich ne Latte Richtung grün.
Ich kann einen Revers Kegel machen wie oben beschrieben, komme Richtung grün. Den RK kann ich viel leichter halten als den normalen Kegel. Ich kann aufstehen und mit dem grünen Winkel rumlaufen. Eine Minute, zwei Minuten. Undenkbar bei einem normalen Kegel.
 
Die Frage ist warum PDE5 Hemmer es funktioniert! Ohne Kegel oder RK.
 
Hast du denn Erfahrung mit PDE5 Hemmern?

Sind bei dir alle genannten Symptome (Soft Glans, schwacher unterer Schwellkörper und Winkel) unter der Einnahme von PDE5 Hemmern besser oder gar verschwunden?

Wie ist denn der Winkel ohne Kegel und Revers Kegel wenn du die Medikamente eingenommen hast?
 
Leider ist das schon einige Zeit her, also Jahre. Und da habe ich auch immer nur ein viertel bis maximal einhalb Tablette genommen.
Winkel war grün glaube ich. Auf jeden Fall richtig geil praller als sonst. Hab die aber nur fürs Ficken genommen.
 
Na das klingt doch gut, auch wenn das jetzt nicht weiter hilft weil es zu lange her ist. Ich denk noch etwas darüber nach.
 
Hab gerade eben zehn minuten aufgewärmt, zehn Minuten mit 4 bis 5 inHg auch mit dem wärmepad den Zylinder gewickelt. 5 Minuten Pause und dann wieder 10 Minuten pumpen und Abwärmen. Frage sollte man dann liegen? Wenn man das Becken dabei in Richtung Decke streckt kommt der penis mehr raus und wandert ein Par Millimeter weiter raus. Je nachdem wie ich sitze zieht es den Penis ein.

@Lampe worüber willst du nachdenken?
 
=> Schwach ausgeprägter unterer Schwellkörper, softe Eichel, flacher Erektionswinkel.

Für mich sind genau die aufgezählten Dinge der Knackpunkt für EG Gains. Ich würde fast drauf wetten das EG Gains mit dieser Symptomatik fast unmöglich sind.

Aus Interesse meinerseits die Frage, wie du zu der Annahme kommst, dass bei diesen Symptomen keine EG Gains möglich sind?

Der TE bemerkt mMn prallere CS in den Pornos, weil bei Reverse Cowgirl die Eichel zum Teil senkrecht an die Scheidenwand stößt, dadurch komprimiert die Eichel und das Blut drückt in die CS, weil der Weg aus dem Penis durch die Venenklappe versperrt ist.

Kann man ja mal bei sich selbst ausprobieren, die Eichel drücken und die CS beobachten.
 
Ich entschuldige mich beim Threadersteller @blackEagle dafür, dass ich hier so lange Beiträge schreibe. Sollte es dich stören, können die Mods meine Beiträge auch in einen anderen Thread verschieben. Sag dann einfach gerne Bescheid.

Aus Interesse meinerseits die Frage, wie du zu der Annahme kommst, dass bei diesen Symptomen keine EG Gains möglich sind?

Ich möchte versuchen, es nochmal verständlich zu erklären und ein wenig ausholen.

Im letzten Jahrzehnt haben wir große Fortschritte hinsichtlich der BPEL-Gains gemacht. Im Gegensatz zu früher haben wir einen Weg gefunden, der bei fast jedem Nutzer zu Zuwächsen in diesem Bereich führt. Das Ganze ist relativ simpel, es nennt sich die TSM-Theorie und beschreibt einfach ausgedrückt: Stretche die Tunica und erhöhe den BPFSL. Anschließend jelqst du und erhöhst so den BPEL-Wert. In den letzten Jahren wurde der Weg, den BPFSL zu erhöhen, weiter perfektioniert, bis hin zur Verwendung von Ultraschall. Dieses Prinzip funktioniert bei 99 % aller Nutzer – vorausgesetzt, es findet ein gezieltes, diszipliniertes Training statt.

Anders verhält es sich bei EG-Gains. Dort versuchen wir zwar auch, dieses Prinzip anzuwenden, indem wir die Tunica in die Breite dehnen wollen, beispielsweise durch Bundles oder 2-Point-Stretches, und den Platz anschließend mit Schwellkörper-Übungen ausfüllen. Doch die Ergebnisse sind, anders als beim BPEL, nicht konsistent. Es gibt eine Vielzahl von Nutzern, sowohl hier im Forum als auch im US-Bereich, die trotz disziplinierten Trainings keine EG-Gains erzielen. Auf der anderen Seite gibt es Nutzer, die kinderleicht EG-Gains erreichen, fast schon als Nebenprodukt von eigentlich auf EL fokussiertem Training. Zusammengefasst: Wir haben keinen funktionierenden Weg, der bei 99 % der Nutzer funktioniert.

Die Frage ist also: Was führt zu diesen inkonsistenten Ergebnissen?

Möglichkeit 1
Es gibt die Theorie anatomischer Unterschiede. Immer wieder liest man davon, dass manche eine dreilagige Tunica haben, während andere nur eine einlagige haben. Das soll die Erklärung für ausbleibende EG-Gains sein. Ich persönlich möchte an diese Theorie nicht glauben. Einerseits würde das bedeuten, dass einige schlicht Pech haben und keinen Dicken-Zuwachs erzielen können. Andererseits haben wir beim BPEL einen Weg gefunden, und es erscheint mir unlogisch, warum es bei EG anders sein sollte.

Möglichkeit 2
Es gibt einen anderen, unbekannten Faktor, der der Schlüsselfaktor für EG-Gains sein könnte, den wir bisher noch nicht entdeckt haben. Mit gesundem Menschenverstand würde ich sagen, dass irgendetwas Nutzer A von Nutzer B unterscheiden muss, was dann den Unterschied bei den EG-Gains ausmacht. Diesen Schlüsselfaktor möchte ich finden. Nach vielen Stunden des Nachdenkens erscheint mir die EQ (Erektionsqualität) momentan als der wahrscheinlichste Grund. Lass mich erklären, warum.

EQ (Erektionsqualität)
Zuerst möchte ich von der subjektiven Bewertung der EQ wie 7/10, 8/10 oder 9/10 wegkommen. Wie in meinem oberen Beitrag erwähnt, halte ich den Erektionswinkel für einen viel objektiveren EQ-Indikator. Je steiler der Winkel, desto höher die EQ, und je niedriger, desto schlechter. Warum sollte die EQ nun Einfluss auf die EG haben?

Stell dir einfach einen Ballon vor, den du mit Wasser füllst. Der Ballon (Tunica) kann sich bis zu einem Umfang von 20 cm ausdehnen oder beispielsweise 2 Liter Wasser (Blut) aufnehmen.

Ballon A kann nur mit 1,5 Litern Wasser gefüllt werden, der Ballon erreicht 18 cm Umfang, hat also noch Platz und schöpft nicht mal seinen vollen Umfang aus.

Ballon B erreicht die 2 Liter und damit seinen vollen Umfang.

Ballon C wiederum erreicht nicht nur 2 Liter und den vollen Umfang, sondern hat zusätzlich noch einen hohen Wasserdruck. Er dehnt sich auch nur auf 20 cm Umfang aus, ist aber bildlich gesprochen zum Zerreißen gespannt, kurz davor zu platzen.

Diese drei Ballons stehen für den Penis mit schlechter, normaler und hoher EQ.

Was passiert, wenn wir den Ballon jetzt dehnen und ihm die Möglichkeit geben, sich über seinen eigentlich festgelegten Umfang von 20 cm hinaus auszudehnen? Sagen wir, wir dehnen ihn so lange, bis er sich auf 22 cm ausdehnen kann.

• Ballon A mit 1,5 Litern Wasser wird keinen Effekt verspüren. Er ist ja so schon nicht am Limit, er wird bei seinen 18 cm Umfang bleiben.

• Ballon B, der genau die passende Wassermenge zur Verfügung hat, wird vielleicht ein bisschen profitieren. Er ist nicht zum Zerreißen gespannt, aber vielleicht hat er ein bisschen Überschuss und kommt vielleicht auf 20,5 cm Umfang.

• Ballon C hingegen ist dankbar für den zusätzlichen Platz und wird ihn liebend gerne ausfüllen. Problemlos füllt er die zusätzlichen 2 cm vollständig aus und ist dann immer noch prall und fest. Er könnte durch den Wasserdruck vielleicht sogar noch mehr aufnehmen, wenn Platz da wäre.

Was in diesem Beispiel die Ballons erleben, ist der Unterschied zwischen den Nutzern, wenn sie auf EG trainieren.

• Ballon-Typ A erzielt einfach keine Zuwächse, selbst wenn er zusätzlichen Platz schafft.

• Ballon-Typ B erzielt ein wenig, nicht herausragend, aber die EQ ist gut genug, um ein wenig mehr Platz auszufüllen.

• Ballon-Typ C ist der Nutzer, der spielend leicht EG-Gains erreicht. Das sind die Nutzer, die 2 cm und mehr erreichen können, wenn sie entsprechend trainieren.

Praktische Beispiele

Bundle Stretches

Ich glaube, auf Thunders gibt es einen Thread, der schon viele Jahre alt ist. Dort beschreibt ein Nutzer, dass er durch Bundles mehr als 2 Zoll gewonnen hat. Er hat fast ausschließlich Bundles gemacht, ohne weitere Übungen. Der Thread ist mittlerweile, glaube ich, 70+ Seiten lang. Viele haben versucht, es nachzumachen, und auch bei uns werden Bundles als EG-fördernd angepriesen. Trotzdem sind die Ergebnisse immer unterschiedlich. Bei dem einen funktioniert es sehr gut, bei dem anderen gar nicht.
Meine Theorie: Bei denen, bei denen es sehr gut funktioniert, wie bei dem Typ mit den 2 Zoll aus dem US-Forum, handelt es sich um Ballon-Typ C. Bei denen, bei denen ein bisschen was herauskommt, handelt es sich um Typ B, und bei denen, bei denen es nicht klappt, handelt es sich um Typ A.

Pumpen
Schaut man in unser Forum, gibt es beispielsweise allabout, der mit seinem 3-Phasen-Pump-Programm extrem gut Erfolge erzielt hat. Allgemein versuchen viele, EG-Gains unter anderem mit Pumpen zu erreichen, und haben damit teils großen Erfolg (allabout, @BuckBall, Palle und einige andere). Bei vielen funktioniert es jedoch nicht.
Meine Theorie: Bei denen, bei denen es sehr gut funktioniert, handelt es sich um Ballon-Typ C.
Bei denen, bei denen ein bisschen was herauskommt, handelt es sich um Typ B, und bei denen, bei denen es nicht klappt, um Typ A. BuckBall beispielsweise hat unter PDE5-Hemmern trainiert, was seine EQ geboostet haben könnte.

Und zum Schluss noch ein Beispiel, das indirekt einen Beleg für die Theorie liefern könnte:

Peacemaker
Sein Thread gehört zu den Forumsjuwelen. Viele kennen ihn, viele finden seine Gains beeindruckend. Liest man seinen Thread aufmerksam, gibt es einen Zeitpunkt, an dem seine EG-Gains förmlich explodieren. Er selbst schreibt dies den High-EQ-Jelqs und den 2-Point-Stretches zu. Aber warum explodieren sie auf einmal so krass? Weil 2-Point-Stretches und Jelqs eine geheime Kombination aus Übungen sind? Diszipliniert hat er vorher auch schon trainiert.
Meine Theorie: Liest man aufmerksam, weiß man, dass er zu der Zeit, als seine EG-Gains so deutlich wurden, einen Lebenswandel vollzogen hat – mit einer entscheidenden Änderung: Er hat aufgehört zu rauchen.
Meine Theorie: Durch den Rauchverzicht ist seine EQ gestiegen, und er wurde zu einem besseren Ballon-Typ. Das war der Grund für den EG-Schub.

Unterm Strich denke ich:

Wenn du das Soft-Glans-Syndrom hast, bist du auf jeden Fall Ballon-Typ A und wirst es sehr schwer haben, EG zu erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich entschuldige mich beim Threadersteller @blackEagle dafür, dass ich hier so lange Beiträge schreibe. Sollte es dich stören, können die Mods meine Beiträge auch in einen anderen Thread verschieben. Sag dann einfach gerne Bescheid.



Ich möchte versuchen, es nochmal verständlich zu erklären und ein wenig ausholen.

Im letzten Jahrzehnt haben wir große Fortschritte hinsichtlich der BPEL-Gains gemacht. Im Gegensatz zu früher haben wir einen Weg gefunden, der bei fast jedem Nutzer zu Zuwächsen in diesem Bereich führt. Das Ganze ist relativ simpel, es nennt sich die TSM-Theorie und beschreibt einfach ausgedrückt: Stretche die Tunica und erhöhe den BPFSL. Anschließend jelqst du und erhöhst so den BPEL-Wert. In den letzten Jahren wurde der Weg, den BPFSL zu erhöhen, weiter perfektioniert, bis hin zur Verwendung von Ultraschall. Dieses Prinzip funktioniert bei 99 % aller Nutzer – vorausgesetzt, es findet ein gezieltes, diszipliniertes Training statt.

Anders verhält es sich bei EG-Gains. Dort versuchen wir zwar auch, dieses Prinzip anzuwenden, indem wir die Tunica in die Breite dehnen wollen, beispielsweise durch Bundles oder 2-Point-Stretches, und den Platz anschließend mit Schwellkörper-Übungen ausfüllen. Doch die Ergebnisse sind, anders als beim BPEL, nicht konsistent. Es gibt eine Vielzahl von Nutzern, sowohl hier im Forum als auch im US-Bereich, die trotz disziplinierten Trainings keine EG-Gains erzielen. Auf der anderen Seite gibt es Nutzer, die kinderleicht EG-Gains erreichen, fast schon als Nebenprodukt von eigentlich auf EL fokussiertem Training. Zusammengefasst: Wir haben keinen funktionierenden Weg, der bei 99 % der Nutzer funktioniert.

Die Frage ist also: Was führt zu diesen inkonsistenten Ergebnissen?

Möglichkeit 1
Es gibt die Theorie anatomischer Unterschiede. Immer wieder liest man davon, dass manche eine dreilagige Tunica haben, während andere nur eine einlagige haben. Das soll die Erklärung für ausbleibende EG-Gains sein. Ich persönlich möchte an diese Theorie nicht glauben. Einerseits würde das bedeuten, dass einige schlicht Pech haben und keinen Dicken-Zuwachs erzielen können. Andererseits haben wir beim BPEL einen Weg gefunden, und es erscheint mir unlogisch, warum es bei EG anders sein sollte.

Möglichkeit 2
Es gibt einen anderen, unbekannten Faktor, der der Schlüsselfaktor für EG-Gains sein könnte, den wir bisher noch nicht entdeckt haben. Mit gesundem Menschenverstand würde ich sagen, dass irgendetwas Nutzer A von Nutzer B unterscheiden muss, was dann den Unterschied bei den EG-Gains ausmacht. Diesen Schlüsselfaktor möchte ich finden. Nach vielen Stunden des Nachdenkens erscheint mir die EQ (Erektionsqualität) momentan als der wahrscheinlichste Grund. Lass mich erklären, warum.

EQ (Erektionsqualität)
Zuerst möchte ich von der subjektiven Bewertung der EQ wie 7/10, 8/10 oder 9/10 wegkommen. Wie in meinem oberen Beitrag erwähnt, halte ich den Erektionswinkel für einen viel objektiveren EQ-Indikator. Je steiler der Winkel, desto höher die EQ, und je niedriger, desto schlechter. Warum sollte die EQ nun Einfluss auf die EG haben?

Stell dir einfach einen Ballon vor, den du mit Wasser füllst. Der Ballon (Tunica) kann sich bis zu einem Umfang von 20 cm ausdehnen oder beispielsweise 2 Liter Wasser (Blut) aufnehmen.

Ballon A kann nur mit 1,5 Litern Wasser gefüllt werden, der Ballon erreicht 18 cm Umfang, hat also noch Platz und schöpft nicht mal seinen vollen Umfang aus.

Ballon B erreicht die 2 Liter und damit seinen vollen Umfang.

Ballon C wiederum erreicht nicht nur 2 Liter und den vollen Umfang, sondern hat zusätzlich noch einen hohen Wasserdruck. Er dehnt sich auch nur auf 20 cm Umfang aus, ist aber bildlich gesprochen zum Zerreißen gespannt, kurz davor zu platzen.

Diese drei Ballons stehen für den Penis mit schlechter, normaler und hoher EQ.

Was passiert, wenn wir den Ballon jetzt dehnen und ihm die Möglichkeit geben, sich über seinen eigentlich festgelegten Umfang von 20 cm hinaus auszudehnen? Sagen wir, wir dehnen ihn so lange, bis er sich auf 22 cm ausdehnen kann.

• Ballon A mit 1,5 Litern Wasser wird keinen Effekt verspüren. Er ist ja so schon nicht am Limit, er wird bei seinen 18 cm Umfang bleiben.

• Ballon B, der genau die passende Wassermenge zur Verfügung hat, wird vielleicht ein bisschen profitieren. Er ist nicht zum Zerreißen gespannt, aber vielleicht hat er ein bisschen Überschuss und kommt vielleicht auf 20,5 cm Umfang.

• Ballon C hingegen ist dankbar für den zusätzlichen Platz und wird ihn liebend gerne ausfüllen. Problemlos füllt er die zusätzlichen 2 cm vollständig aus und ist dann immer noch prall und fest. Er könnte durch den Wasserdruck vielleicht sogar noch mehr aufnehmen, wenn Platz da wäre.

Was in diesem Beispiel die Ballons erleben, ist der Unterschied zwischen den Nutzern, wenn sie auf EG trainieren.

• Ballon-Typ A erzielt einfach keine Zuwächse, selbst wenn er zusätzlichen Platz schafft.

• Ballon-Typ B erzielt ein wenig, nicht herausragend, aber die EQ ist gut genug, um ein wenig mehr Platz auszufüllen.

• Ballon-Typ C ist der Nutzer, der spielend leicht EG-Gains erreicht. Das sind die Nutzer, die 2 cm und mehr erreichen können, wenn sie entsprechend trainieren.

Praktische Beispiele

Bundle Stretches

Ich glaube, auf Thunders gibt es einen Thread, der schon viele Jahre alt ist. Dort beschreibt ein Nutzer, dass er durch Bundles mehr als 2 Zoll gewonnen hat. Er hat fast ausschließlich Bundles gemacht, ohne weitere Übungen. Der Thread ist mittlerweile, glaube ich, 70+ Seiten lang. Viele haben versucht, es nachzumachen, und auch bei uns werden Bundles als EG-fördernd angepriesen. Trotzdem sind die Ergebnisse immer unterschiedlich. Bei dem einen funktioniert es sehr gut, bei dem anderen gar nicht.
Meine Theorie: Bei denen, bei denen es sehr gut funktioniert, wie bei dem Typ mit den 2 Zoll aus dem US-Forum, handelt es sich um Ballon-Typ C. Bei denen, bei denen ein bisschen was herauskommt, handelt es sich um Typ B, und bei denen, bei denen es nicht klappt, handelt es sich um Typ A.

Pumpen
Schaut man in unser Forum, gibt es beispielsweise allabout, der mit seinem 3-Phasen-Pump-Programm extrem gut Erfolge erzielt hat. Allgemein versuchen viele, EG-Gains unter anderem mit Pumpen zu erreichen, und haben damit teils großen Erfolg (allabout, @BuckBall, Palle und einige andere). Bei vielen funktioniert es jedoch nicht.
Meine Theorie: Bei denen, bei denen es sehr gut funktioniert, handelt es sich um Ballon-Typ C.
Bei denen, bei denen ein bisschen was herauskommt, handelt es sich um Typ B, und bei denen, bei denen es nicht klappt, um Typ A. BuckBall beispielsweise hat unter PDE5-Hemmern trainiert, was seine EQ geboostet haben könnte.

Und zum Schluss noch ein Beispiel, das indirekt einen Beleg für die Theorie liefern könnte:

Peacemaker
Sein Thread gehört zu den Forumsjuwelen. Viele kennen ihn, viele finden seine Gains beeindruckend. Liest man seinen Thread aufmerksam, gibt es einen Zeitpunkt, an dem seine EG-Gains förmlich explodieren. Er selbst schreibt dies den High-EQ-Jelqs und den 2-Point-Stretches zu. Aber warum explodieren sie auf einmal so krass? Weil 2-Point-Stretches und Jelqs eine geheime Kombination aus Übungen sind? Diszipliniert hat er vorher auch schon trainiert.
Meine Theorie: Liest man aufmerksam, weiß man, dass er zu der Zeit, als seine EG-Gains so deutlich wurden, einen Lebenswandel vollzogen hat – mit einer entscheidenden Änderung: Er hat aufgehört zu rauchen.
Meine Theorie: Durch den Rauchverzicht ist seine EQ gestiegen, und er wurde zu einem besseren Ballon-Typ. Das war der Grund für den EG-Schub.

Unterm Strich denke ich:

Wenn du das Soft-Glans-Syndrom hast, bist du auf jeden Fall Ballon-Typ A und wirst es sehr schwer haben, EG zu erzielen.


Danke für die Erklärung.

Zusammengefasst sagst du, dass die EG abhängig von der EQ ist und eine schlechte / normale EQ mögliche Gains der EG quasi verschleiern.

Halte ich für einen interessanten Punkt. Es gibt beim EG keinen Wert wie den BPFSL, der EQ nicht berücksichtigt, gleichfalls halte ich den BPEL für weniger anfällig für Verzerrungen durch einen schwankenden EQ. Wir bräuchten bei der Dicke eine vergleichbare Messmethode, um zu beurteilen, ob die EG Zuwächse erzielt und die EQ limitiert, oder keine Zuwächse erzielt werden. Ich würde dir im Grunde recht geben, weiß allerdings noch nicht abschließend, ob ich die Konsequenz daraus auch teile, nämlich:

Es wurden aufgrund disziplinierten Trainings bereits EG Zuwächse erzielt, allerdings sind diese nicht sichtbar, weil die EQ nicht ausreicht.

Ich bin mir unsicher wie wahrscheinlich das ist und warum das bisher noch nicht aufgefallen sein sollte. Also das "Es gab Gains, aber sie schlagen sich nicht im EG wieder, weil EQ nicht ausreichend.".
 
Es wurden aufgrund disziplinierten Trainings bereits EG Zuwächse erzielt, allerdings sind diese nicht sichtbar, weil die EQ nicht ausreicht.

Das ist natürlich quatsch und wollte ich so auch nicht ausdrücken. Das wäre ja so, als würde man sagen, das man durch BPFSL Gains auch BPEL Gains hat, die sind nur nicht sichtbar solange man nicht auffüllt. 😂

EG Gains sind dann vorhanden wenn ich EG Zuwächse messen kann.

Was ich sage ist, der EG wird nicht wachsen solange die EQ zu niedrig ist. Die EQ ist die Grundvoraussetzung damit messbare Ergebnisse entstehen. Sie „verschleiert“ also nichts, sondern ermöglicht oder verhindert EG Gains.
 
Eben gerade GV mit Frauchen gehabt und beim reverse kam ein leiser Furz raus... Oh man ich wollte deswegen bald auch eine Koloskopie machen.

Wie dem auch sei... Hart war er heute nicht.
hat gereicht für GV. Vielleicht wegen dem pumpen gestern? Warte sehnsüchtig auf die neuen Zylinder komisch und nochmals ne nummer kleiner. Dann wohl mit weniger Druck.

@Lampe ich habe kein Problem wenn du hier lange Beiträge schreibst.

Aber die be8den anderen werden doch richtig hart in der Pumpe, und die Eichel auch, warum sollte es dann keine gains geben können?
 
Aber die be8den anderen werden doch richtig hart in der Pumpe, und die Eichel auch, warum sollte es dann keine gains geben können?

Jub. @Lampe kann ich, nach seiner erneuten Erklärung, auch nicht mehr zustimmen.

Ballon hin oder her, wenn ich die maximale Größe durch mechanische Manipulation erweitere, dann ist es völlig unerheblich ob ich in der Pumpe von 100% auf 110% bin, oder von 90% auf 110%. Selbst wenn ich von 80% auf 110% komme spielt das keine Rolle, es zählt eben nur ob die 110% erreicht wurden, oder nicht.

Beim Pumpen mag es eine Rolle spielen, dass Lymphe gezogen wird, wenn die EQ geringer ist, aber ja, das wars dann auch schon.

Die EQ ist mir in den Ausführungen von @Lampe eine zu mystische Kraft, die irgendwie durch ihr 100%
-sein, EG Gains bringt. Vor allem hat auch nicht jeder Raucher eine schlechte EQ. In meinen Augen ist das ein Holzweg, ohne Erkenntnisgewinn.

Ich nehme für mich mit, dass der EQ und dessen Qualität eine erhebliche Bedeutung für die EG hat.
 
@slim_filter habe ich das wirklich so unverständlich erklärt? Ich dachte es ist klar ersichtlich das man unterscheiden muss zwischen Training und „kaltem Zustand“, zwischen Temp Gains und dauerhaften EG Gains.

Nochmal.

Wenn jemand mit einer schwacher EQ von 80% -pumpt, dann ist es natürlich möglich das er während des Trainings auf 110% kommt. Er ist außerhalb des Trainings beispielsweise bei 12cm EG und innerhalb der Pumpe und direkt nach dem Training bei 13cm EG. Soweit klar?

Vereinfacht nehmen wir jetzt an das er dieses Ergebnis auch dauerhaft hat, sein Penis ist also in der Lage auf 13cm EG zu wachsen. Vergleichbar als hätte er +1cm Bpfsl - nur eben im Umfang.

Seine EQ im kalten Zustand, also außerhalb des Trainings, reicht aber nur für 80% aus, was ja sein normaler Zustand ist. Was genau hat die Person dann von den +10% die sich die Tunica dehnen könnte? Gar nichts. Er wird keine EG Gains messen können.

Das alle Raucher ne schlechte EQ haben, habe ich nie behauptet. Ich habe gesagt das eine schlechte EQ durch vielerlei Dinge ausgelöst werden kann.
 
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