- Registriert
- 02.11.2014
- Themen
- 304
- Beiträge
- 4,279
- Reaktionen
- 10,604
- Punkte
- 3,922
- Trainingslog
- Link
- PE-Aktivität
- 8 Jahre
- PE-Startjahr
- 2006
- Körpergröße
- 180 cm
- Körpergewicht
- 61 Kg
- BPEL
- 20,0 cm
- NBPEL
- 19,4 cm
- BPFSL
- 21,1 cm
- EG (Base)
- 17,1 cm
Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Eben darum wurde oben auch schon der Ansatz aufgeworfen, dass Chirurgen eigentlich fahrlässig handeln, wenn sie das Operationsrisiko in jedem Fall bewilligen. Letztlich verstehen sich aber gerade Schönheitschirurgen als Dienstleister, von daher verwundert es auch nicht. Geld ist Geld, egal ob der Eingriff "sinnvoll" bzw. "indiziert" ist oder eben nicht.Ist es nicht grundsätzlich fragwürdig, eine OP durchzuführen, wenn man weiß, dass es nur unter Zuhilfenahme mechanischer Nachbehandlung funktioniert? Wieso dann nicht einfach gleich eine solche Therapie empfehlen?
Zweifelsfrei - für eben solche Fälle war die OP anfangs ja auch gedacht. PE zu betreiben, wenn der Penis schon überdurchschnittlich groß ist, ist die eine Sache. Im Grunde auch nicht nötig, aber eben mit viel geringerem Risiko behaftet (besonders wenn man umsichtig trainiert). Bei OPs kann der Spaß aber schnell aufhören, besonders wenn etwas schief geht.Aber es gibt Fälle, z.B Mikropenis da wäre ich persönlich bereit ein erhöhtes Risiko einzugehen.
Grüße
BuckBall