DerTester
PEC-Lehrling
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- 23.05.2015
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Hallo zusammen! Ich war bisher nur Leser, doch da ich sowohl hier, wie auch in amerikanischen Foren tendenziell immer eher negative, oder gar abschreckende Beispiele über operative Penisvergrösserungen lese (und die meisten tendenziell "nachplappern" was sie wo gehört oder gelesen haben aus dritter Hand). Da dachte ich mir, ich berichte mal von meiner eigenen OP, die nun genau 1 Jahr zurück liegt).
Meine Größe davor? War ich verzweifelt, oder dachte ich gar, mein Penis wäre zu klein? Nein, meiner war immer schon eher groß, und schüchtern war ich nie - gerne zeigte ich ihn her ! Das heißt aber nicht, dass man(n) nicht gerne mehr hätte (wenn wir ehrlich sind)
Zur Orientierung - ich hatte vor der OP (Kombi aus gleichzeitiger Verlängerung & Eigenfett-Verdickung) folgende Werte: schlaffe Länge 11-12 cm, schlaffer Umfang 11-12 cm, erigierte Länge ohne Reindrücken 16,5 cm (mit 17,8 cm), erigierter Umfang 14-14,5 cm. Die "Funktion", also Härte, Standfestigkeit, und das Empfinden waren immer sehr gut.
Ich war seit jeher überzeugt, dass eine OP funktionieren kann, und dass auch nicht alles nur vom Operateur abhängt. Nicht rauchen, sich gesund ernähren (eher basisch und antioxidativ), wenig Alkohol & viel Wasser trinken, und eine einwandfreie Funktion des besten Stücks sind zu erfüllende Grundlagen, wenn man eine OP überlegt. Wenn man in einem eher schlechteren Zustand ist (oder gar Potenz-/Durchblutungsprobleme hat), sollte man sich nicht operieren lassen, finde ich. Ein Riesenthema ist auch die richtige Erwartungshaltung. Wunder gibt es keine, doch ein gutes Ergebnis durchaus schon!
Ich habe meinen Arzt über das Internet gefunden, und bin dann rasch zum Beratungsgespräch gegangen. Er machte vom Penis eine Ultraschalluntersuchung, und meinte, ich hätte eine sehr gute Durchblutung (was ich wusste), und er kann sich auch ansehen, wie der individuelle innere Penisverlauf ist (wichtig für die Erfolgsprognose). Das passte auch bei mir. Damit die Bänder danach nicht bzw. nicht so leicht wieder zusammen wachsen, setzt er ein Silikonimplantat ein, was mir erfolgversprechend logisch erschien.
Die OP erfolgte unter Vollnarkose. Nach dem Aufwachen war der Arzt bald bei mir, und meinte, "ich bräuchte jetzt einen Waffenschein" , alles sei super verlaufen (er führte die OP fast komplett via dem Hodensack durch, im Schambereich war nur ein Mini-Schnitt). Es fühlte sich auch gut an, keine Schmerzen, geringe Schwellungen. In der ersten Nacht hatte ich schon etliche Erektionen ("Vorfreude"), auch wenn sich das komisch anhört. Alles heilte einwandfrei, und ich zog nach 1 Woche beginnend, auf Empfehlung des Arztes, täglich mit der Hand meinen Penis rund 30 min in die Länge (in 30 sec Intervallen). Nach 4 Wochen waren dann die Nähte weg, und ich begann mit der Vakuumpumpe (richtig gehört! Trotz frisch eingebrachtem Eigenfett!).
So, jetzt seid ihr sicher gespannt, wie die Werte nach der OP waren, und wie sie jetzt genau nach 12 Monaten sind .
Länge schlaff 14,5-15,5 (plus 3,5 cm), nach der OP genauso wie jetzt (da ist nichts geschrumpft).
Länge erigiert ohne Reindrücken 17cm (plus 0,5 cm), jetzt 17,5 cm ohne Reindrücken (plus 1 cm, vermutlich durch das Pumpen seither, und das Schambein-Fett ist ja auch weniger aufgrund des Bedarfs im Zuge der Verdickung). Mit Reindrücken sind es 18,5 cm.
Umfang schlaff 16 cm (plus 4-5 cm), in den ersten drei Monaten wurde teilweise Fett abgebaut, und seither sind es 14-15 cm (plus 3 cm).
Umfang erigiert 17,5 (plus 3,5 cm), jetzt seit 9 Monaten 16,5 cm (plus 2,5 cm).
So, als Fazit kann man sagen: im schlaffen Zustand ist er in jeder Hinsicht deutlich größer, und im steifen Zustand ist er ein bissi länger, und auch deutlich dicker. Dann noch ein paar Sätze, was sonst noch wichtig ist. Erektionswinkel = wie vorher, Stabilität in alle Richtungen = wie vorher, Erektionshärte (wie vorher), Ästhetik = Top, alles schön, symmetrisch, harmonisch mit der Eichel, war aber vorher auch schon einwandfrei.
Das Eigenfett hat sich im Laufe der Zeit von der Struktur her verändert. Anfangs fühlte es sich eher wie ein "Mantel" an (interessantes, tolles Feeling bei der Masturbation), doch jetzt ist es aus dem gleichen Gewebe, wie es der Penis davor auch schon war. Damit meine ich, dass sich die Fettzellen transformiert haben, und es ist weder optisch, noch vom Gefühl her, irgendwas von einem eingebrachten Fett wahrnehmbar. Ich vermute, das kommt daher, da der Arzt einen guten Teil Stamm-Fettzellen verwendet hat (und diese Zellen besitzen die Fähigkeit, die Eigenschaften der sie umgebenden Zellen anzunehmen). Es gibt keine Verhärtungen, Klumpen oder sonstwas.
Die Narbe am Hodensack ist super verheilt, man sieht sehr wenig, doch ich pflege sie auch nach wie vor gewissenhaft (diverse Cremes). Die Narbe auf der Oberseite war mini, und ist jetzt gar nicht mehr erkennbar.
Das Ganze hat € 10.000,- gekostet, und ich würde es wieder machen!
Meine Größe davor? War ich verzweifelt, oder dachte ich gar, mein Penis wäre zu klein? Nein, meiner war immer schon eher groß, und schüchtern war ich nie - gerne zeigte ich ihn her ! Das heißt aber nicht, dass man(n) nicht gerne mehr hätte (wenn wir ehrlich sind)
Zur Orientierung - ich hatte vor der OP (Kombi aus gleichzeitiger Verlängerung & Eigenfett-Verdickung) folgende Werte: schlaffe Länge 11-12 cm, schlaffer Umfang 11-12 cm, erigierte Länge ohne Reindrücken 16,5 cm (mit 17,8 cm), erigierter Umfang 14-14,5 cm. Die "Funktion", also Härte, Standfestigkeit, und das Empfinden waren immer sehr gut.
Ich war seit jeher überzeugt, dass eine OP funktionieren kann, und dass auch nicht alles nur vom Operateur abhängt. Nicht rauchen, sich gesund ernähren (eher basisch und antioxidativ), wenig Alkohol & viel Wasser trinken, und eine einwandfreie Funktion des besten Stücks sind zu erfüllende Grundlagen, wenn man eine OP überlegt. Wenn man in einem eher schlechteren Zustand ist (oder gar Potenz-/Durchblutungsprobleme hat), sollte man sich nicht operieren lassen, finde ich. Ein Riesenthema ist auch die richtige Erwartungshaltung. Wunder gibt es keine, doch ein gutes Ergebnis durchaus schon!
Ich habe meinen Arzt über das Internet gefunden, und bin dann rasch zum Beratungsgespräch gegangen. Er machte vom Penis eine Ultraschalluntersuchung, und meinte, ich hätte eine sehr gute Durchblutung (was ich wusste), und er kann sich auch ansehen, wie der individuelle innere Penisverlauf ist (wichtig für die Erfolgsprognose). Das passte auch bei mir. Damit die Bänder danach nicht bzw. nicht so leicht wieder zusammen wachsen, setzt er ein Silikonimplantat ein, was mir erfolgversprechend logisch erschien.
Die OP erfolgte unter Vollnarkose. Nach dem Aufwachen war der Arzt bald bei mir, und meinte, "ich bräuchte jetzt einen Waffenschein" , alles sei super verlaufen (er führte die OP fast komplett via dem Hodensack durch, im Schambereich war nur ein Mini-Schnitt). Es fühlte sich auch gut an, keine Schmerzen, geringe Schwellungen. In der ersten Nacht hatte ich schon etliche Erektionen ("Vorfreude"), auch wenn sich das komisch anhört. Alles heilte einwandfrei, und ich zog nach 1 Woche beginnend, auf Empfehlung des Arztes, täglich mit der Hand meinen Penis rund 30 min in die Länge (in 30 sec Intervallen). Nach 4 Wochen waren dann die Nähte weg, und ich begann mit der Vakuumpumpe (richtig gehört! Trotz frisch eingebrachtem Eigenfett!).
So, jetzt seid ihr sicher gespannt, wie die Werte nach der OP waren, und wie sie jetzt genau nach 12 Monaten sind .
Länge schlaff 14,5-15,5 (plus 3,5 cm), nach der OP genauso wie jetzt (da ist nichts geschrumpft).
Länge erigiert ohne Reindrücken 17cm (plus 0,5 cm), jetzt 17,5 cm ohne Reindrücken (plus 1 cm, vermutlich durch das Pumpen seither, und das Schambein-Fett ist ja auch weniger aufgrund des Bedarfs im Zuge der Verdickung). Mit Reindrücken sind es 18,5 cm.
Umfang schlaff 16 cm (plus 4-5 cm), in den ersten drei Monaten wurde teilweise Fett abgebaut, und seither sind es 14-15 cm (plus 3 cm).
Umfang erigiert 17,5 (plus 3,5 cm), jetzt seit 9 Monaten 16,5 cm (plus 2,5 cm).
So, als Fazit kann man sagen: im schlaffen Zustand ist er in jeder Hinsicht deutlich größer, und im steifen Zustand ist er ein bissi länger, und auch deutlich dicker. Dann noch ein paar Sätze, was sonst noch wichtig ist. Erektionswinkel = wie vorher, Stabilität in alle Richtungen = wie vorher, Erektionshärte (wie vorher), Ästhetik = Top, alles schön, symmetrisch, harmonisch mit der Eichel, war aber vorher auch schon einwandfrei.
Das Eigenfett hat sich im Laufe der Zeit von der Struktur her verändert. Anfangs fühlte es sich eher wie ein "Mantel" an (interessantes, tolles Feeling bei der Masturbation), doch jetzt ist es aus dem gleichen Gewebe, wie es der Penis davor auch schon war. Damit meine ich, dass sich die Fettzellen transformiert haben, und es ist weder optisch, noch vom Gefühl her, irgendwas von einem eingebrachten Fett wahrnehmbar. Ich vermute, das kommt daher, da der Arzt einen guten Teil Stamm-Fettzellen verwendet hat (und diese Zellen besitzen die Fähigkeit, die Eigenschaften der sie umgebenden Zellen anzunehmen). Es gibt keine Verhärtungen, Klumpen oder sonstwas.
Die Narbe am Hodensack ist super verheilt, man sieht sehr wenig, doch ich pflege sie auch nach wie vor gewissenhaft (diverse Cremes). Die Narbe auf der Oberseite war mini, und ist jetzt gar nicht mehr erkennbar.
Das Ganze hat € 10.000,- gekostet, und ich würde es wieder machen!